BA Märchenstunde
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mit allem wäre er fertig geworden, jedes übel hätte er ausradiert... aber dass er um durch myriaden von maps reisen musste, nur um seinen alten feind zu treffen, dass hätte er sich niemals träumen lassen.....
sogleich erhob dieser die stimme: "du bist also, wie requiem es dir befahl, hierhergekommen. nun ich wusste deine wege werden dich in dieses land führen, daher traf ich vor dir ein, eliminierte das Gehirn und wartete auf dich. nach so langer zeit, habe ich dich endlich da wo ich dich haben wollte, STINKER."
sir concho ward völlig verdattert. was, in gottesnamen, wollte diese ausgeburt der tiefsten höllen von ihm. schon bei ihrem ersten aufeinandertreffen, damals in der gemeinschaft derer, welche die m8 hatten, war ihr verhältnis zueinander bestimmt von haß und verachtung. jedoch war concho bisher der ansicht gewesen, aufgrund seines abschiedes, wäre er diesen erbarmungslosen henker entronnen. nun aber hatte er ihn wieder eingeholt.
sir concho erhob tapfer die stimme: "was will er, der knecht von uns? wir dachten wir hätten ihm bei unserem letzten kampf zu verstehen gegeben, dass ein weiteres treffen nur mit dem tod enden würde."
"eben deshalb, du mieser abschaum", erwiderte der verhasste, "habe ich dich hier aufgesucht. lass es uns zuende bringen. denn es kann nur einen geben ... dessen name aus zwei silben besteht die jeweils ein o beinhalten......."
und dann begann dass blutbad .....................................joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell. -
mit allem wäre er fertig geworden, jedes übel hätte er ausradiert... aber dass er um durch myriaden von maps reisen musste, nur um seinen alten feind zu treffen, dass hätte er sich niemals träumen lassen.....
sogleich erhob dieser die stimme: "du bist also, wie requiem es dir befahl, hierhergekommen. nun ich wusste deine wege werden dich in dieses land führen, daher traf ich vor dir ein, eliminierte das Gehirn und wartete auf dich. nach so langer zeit, habe ich dich endlich da wo ich dich haben wollte, STINKER."
sir concho ward völlig verdattert. was, in gottesnamen, wollte diese ausgeburt der tiefsten höllen von ihm. schon bei ihrem ersten aufeinandertreffen, damals in der gemeinschaft derer, welche die m8 hatten, war ihr verhältnis zueinander bestimmt von haß und verachtung. jedoch war concho bisher der ansicht gewesen, aufgrund seines abschiedes, wäre er diesen erbarmungslosen henker entronnen. nun aber hatte er ihn wieder eingeholt.
sir concho erhob tapfer die stimme: "was will er, der knecht von uns? wir dachten wir hätten ihm bei unserem letzten kampf zu verstehen gegeben, dass ein weiteres treffen nur mit dem tod enden würde."
"eben deshalb, du mieser abschaum", erwiderte der verhasste, "habe ich dich hier aufgesucht. lass es uns zuende bringen. denn es kann nur einen geben ... dessen name aus zwei silben besteht die jeweils ein o beinhalten......."
und dann begann dass blutbad .....................................
Sir Gonzo, der in vergangenen Zeiten Concho's Kampftaktiken sehr oft beobachtet hatte, kannte annähernd alle Finten die Concho im Repertoire hatte. Zumal Concho auf dem Weg von der Taverne der Chaotischen Trottel bis hier hin schon seinen gesamten Vorrat an Blendzaubern sowie Rußwänden verbraucht hatte. Auch sein Vorrat an kleinen Metallhülsen mit dem gefürchteten Knallpulver waren verbraucht. Er betätigte die neuartige Waffe, die er auf dem Weg von der Taverne hierhin aufgesammelt hatte. Dies musste wirklich eine komische Waffe sein. Sollte diese Waffe den Gegner wirklich durch dieses unvorteilhafte *klick* töten. Immer wieder betätigte Concho den Stift vor der Stelle die wie für eine Hand geformt war. und schon wieder ertönte dieses *Klick* Geräusch. Voller Frust warf Concho Gonzo sein Reperaturset an den Kopf. Die vielen Dietriche darin hinterliessen eine hässliche Platzwunde an Gonzos Kopf. Blut rann über seine Wange. Doch wie Concho erwartet hatte, brachte dies Gonzo nur mehr in Rage. Dies meinte "komm schon, bist du manns genug um mit dem Kurzschwerte zu kämpfen" und von nun an durchzogen zwei Klingen die Luft. Sir Gonzo's Sicht war stark duch das Blut beeinträchtigt. Hin und wieder konnte auch er einen erfolgreiche Attacke setzen doch Concho war in diesem Kampf eindeutig überlegen. Mit einem gekonnten Schlag entwaffnete er Gonzo und versetzte diesem den Todesstoß aus der Drehung heraus...... -
slllllit! Mit einem geschickten Streich hatte Concho seinem Gegner des Kopf vom Rumpf getrennt. Igor und Butchi, die den Kampf aus der Ferne beobachtet hatten, übergaben sich heftig in einer Ecke. BLÖÖÖARGH!
Zufrieden hob Concho den Kopf seines besiegten Gegners auf... und ließ ihn vor Schreck fast wieder fallen, als dieser versuchte, ihn zu beissen! Durch irgendeinen teuflischen Zauber war Gonzo noch am Leben und funkelte Concho hasserfüllt an.
"Seis drum!", meinte Concho und steckte den Kopf als Gallionsfigur an eine Stange auf dem Dach der Kutsche. Die Beschimpfungen und Beleidigungen des Flamerkopfes ignorierend, setzte er sich wieder auf den Kutschbock und setzte seine Reise fort.Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
Original von Killerteddy
slllllit! Mit einem geschickten Streich hatte Concho seinem Gegner des Kopf vom Rumpf getrennt. Igor und Butchi, die den Kampf aus der Ferne beobachtet hatten, übergaben sich heftig in einer Ecke. BLÖÖÖARGH!
Zufrieden hob Concho den Kopf seines besiegten Gegners auf... und ließ ihn vor Schreck fast wieder fallen, als dieser versuchte, ihn zu beissen! Durch irgendeinen teuflischen Zauber war Gonzo noch am Leben und funkelte Concho hasserfüllt an.
"Seis drum!", meinte Concho und steckte den Kopf als Gallionsfigur an eine Stange auf dem Dach der Kutsche. Die Beschimpfungen und Beleidigungen des Flamerkopfes ignorierend, setzte er sich wieder auf den Kutschbock und setzte seine Reise fort.
Doch wo sollte er nun hin? Zurück zu diesem Verräter Requiem oder es allein versuchen. Während der Fahrt wollte Concho sich konzentrieren, doch der Haupt des Flamers wollte nicht ruhig werden. Da hielt Concho an einer Taverne. Wahrlich, es war wohl die dreckiste Taverne, die Concho je gesehen hatte. Die Schwingtüre hing schief in den Angeln und baumelte ziellos im Wind hin und her. Die Tränke vor der Taverne war leer, so dass Concho seinen Pferden keine Erfrischung bereitstellen konnte. Festen Schrittes betrat er die Taverne. So wie die Taverne aussah, so wurde sie auch besucht. Nämlich kaum. An den 8 Tischen saßen insgesamt 4 Leute, der Wirt ein alter Mann mit einem riesigem Wamms, schmierigen Finger und einer Fastglatz, stand hinter dem Tresen. Concho merkte, das er hier nicht willkommen war, so fragte er schnell nach dem was er begehrte "Ein Alt, gebt mir ein Grosses AltBier!". Etwas verwundert über die Geflogenheiten des Fremden tunkte der Wirt ein großen Krug in eines der beiden Fässer."Und ihr wollt wirklich das Alt Fremder?". "Habe ich mich undeutlich ausgedrückt alter Mann?", fragte Concho, "Nun macht schon, ich will nicht ewig hier verweilen". Der Wirt ließ den Krug auf den Tresen sausen und etwas von dem Alt lief den Krug hinunter. "ekliges Gesöff", dachte sich Conch, "doch für meine Zwecke genau das Richtige". Er bezahlt den Krug, und nahm ihn mit nach Draußen. Dort packte er den Kopf des Flamers schorf, hielt ihm die Nase zu und flößte ihm die Überdosis Altbier ein. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Der Kopf lief grün an und versankt in einem tiefen Schlaf. Concho hatte seine Ruhe gefunden, um nun einen klaren Gedanken zu fassen ........ -
Der Einfall kam auch prompt. Der finstere Fürst Requiem hatte von ihm den Kopf des Gehirns verlangt.... in Ermangelung eines Gehirns konnte Concho ja statt dessen den Gonzo-Kopf nehmen und so versuchen, Requiem zu täuschen.
Kurz entschlossen färbte er dem immer noch schlafenden Gonzokopf die Haare grau und schmotzte ihm einen Blutfleck auf die Stirn. Nun sah er genauso aus wie Das Gehirn, das Concho von einigen Steckbriefen kannte. Hämisch grinsend machte sich Concho auf den Weg zu Requiems Chateau, um ihm den falschen Kopf zu bringen...Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
Der Einfall kam auch prompt. Der finstere Fürst Requiem hatte von ihm den Kopf des Gehirns verlangt.... in Ermangelung eines Gehirns konnte Concho ja statt dessen den Gonzo-Kopf nehmen und so versuchen, Requiem zu täuschen.
Kurz entschlossen färbte er dem immer noch schlafenden Gonzokopf die Haare grau und schmotzte ihm einen Blutfleck auf die Stirn. Nun sah er genauso aus wie Das Gehirn, das Concho von einigen Steckbriefen kannte. Hämisch grinsend machte sich Concho auf den Weg zu Requiems Chateau, um ihm den falschen Kopf zu bringen...
Über Stock und Stein peitsche Concho seine 12 Pferde zu Requiem Schloss. Schon aus der Ferne konnte er erkennen, wie sich dunkle Wolken über den Schloss zusammenbrauten.
Das letzte Stück zum Schloss fuhr Concho entlang einen steil abfallenden Pfad. Sir Gonzo's Kopf wackelte stetig hin und her und ausser einem *borgh* *rülps* kam nichts über seine Lippen.
Nun erreichte Sir Concho Requiem' Schloss und da ertönte die schon bekannte Stimme Requiems.
"Ihr bringt mir den Kopf des Gerhinrs? Haltet ein, ich werde das Tor für euch öffnen lassen." Ein Stoß durch die Fanfahren erhellte die Umgebung und mit einem knacken setze sich das Tor in Bewegung und die mächtigen Tore öffneten sich nach hinten. Jedes Torhälfte musste mindestens einen Meter dick sein, denn sie bewegten sich schwerfällig. Kaum war das Tor geöffnet strömten auch schon einige Soldaten von Requiem Leibgarde hinaus und ....... -
Original von Plugstar
Über Stock und Stein peitsche Concho seine 12 Pferde zu Requiem Schloss. Schon aus der Ferne konnte er erkennen, wie sich dunkle Wolken über den Schloss zusammenbrauten.
Das letzte Stück zum Schloss fuhr Concho entlang einen steil abfallenden Pfad. Sir Gonzo's Kopf wackelte stetig hin und her und ausser einem *borgh* *rülps* kam nichts über seine Lippen.
Nun erreichte Sir Concho Requiem' Schloss und da ertönte die schon bekannte Stimme Requiems.
"Ihr bringt mir den Kopf des Gerhinrs? Haltet ein, ich werde das Tor für euch öffnen lassen." Ein Stoß durch die Fanfahren erhellte die Umgebung und mit einem knacken setze sich das Tor in Bewegung und die mächtigen Tore öffneten sich nach hinten. Jedes Torhälfte musste mindestens einen Meter dick sein, denn sie bewegten sich schwerfällig. Kaum war das Tor geöffnet strömten auch schon einige Soldaten von Requiem Leibgarde hinaus und .......
umzingelten ihn. sir concho rief "lord requiem, was ist das für eine begrüßung für einen mann, der euren respekt sich verdient hat?" igor, mal wieder sichtlich erblassend, und butch, koerner fressend, standen hinter derkutsche.
"DU HAST MIRRRRR EINEN KOPF GEBRRRACHT! ABER ER RIECHT ANDERS! LASS MICH NUN SEHEN, OB DIES DERR RRRRICHTIGE IST!"
plötzlich verdunkelte sich der himmel, blitze sprangen über den verdunkelten himmel, pferde wieherten. sir concho, durch seine erlebten schrecken, wenig beeindruckt. ein beben durchzog die erde. noch eins und noch eins, wie ein herzschlag eines riesen, dessen gigantisches organ die welt erschüttern lies. da brach vor der kutsche der boden auf, etwas brach hervor, ein gigant wie man ihn nur aus alten legenden zu kennen glaubte. er stand mit dem rücken zur kutsche, sein langer mantel, der ganz aus feuer zu bestehen schien, flackerte. überall hitze, alles verschlingende hitze, wo man diesem titanen der unterwelt zu nache kam. er war doppeltmannshoch und hielt eine groteske waffe in der einen hand.
das beben erstummte. nun drehte er sich um. seine flammenauge musterten sir choncho. "NUN DU WICHT! ÜBERGIB MIR DEN KOPF MEINES ERBITTERTEN FEINDES!" "igor," sprach dir concho. "j-jaa m-meif-fta?" "nimm den kopf und bring ihn mir!" -
Mit zitternden Fingern löste Igor den Gonzokopf und brachte ihn mit grünem Gesicht seinem Meister (wobei er sich immer wieder übergeben musste BLÖÖRGH! PLARR! GLUUÄÄÄ!).
Requiem beugte sich vor, bis sein Gesicht dicht vor dem schlafenden Gonzokopf war und seine Nüstern blähten sich weit auf.
"Ich rieche.... rieche....", begann er.
In diesem Moment wachte Gonzo auf...Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
Mit zitternden Fingern löste Igor den Gonzokopf und brachte ihn mit grünem Gesicht seinem Meister (wobei er sich immer wieder übergeben musste BLÖÖRGH! PLARR! GLUUÄÄÄ!).
Requiem beugte sich vor, bis sein Gesicht dicht vor dem schlafenden Gonzokopf war und seine Nüstern blähten sich weit auf.
"Ich rieche.... rieche....", begann er.
In diesem Moment wachte Gonzo auf...
... und göbelte Requiem voll ins Gesicht. "ICH RIECHE NICHTS MEHR!". Was habt ihr mir angetan, dafür werdet ihr büssen. Aus dem Erdspalt, aus dem Requiem empor gefahren war, kam eine unzählige Menge an Unterweltengestallten hervor. Sogar Requiem's Leibgarde war sichtlich schockiert. Als sodann die Unterweltgestallten den Kampf eröffneten und alles angriffen, was lebendig war.... -
Voller Panik angesichts der heranstürmenden Horden rannte Concho zur Kutsche zurück. Doch die wurde in sekundenschnelle umzingelt. Es gab keine Möglichkeit, die Reihen der Feinde zu durchbrechen...
"Butchi zu mir!" rief Concho. Der tapfere Papagei flatterte herbei.
"Ab in den Puff nach Barcelona?" fragte er begierig.
"Spielt keine Rolle, wohin!", rief Concho und hängte sich an Butchis Krallen. "Nur fort von hier!"
Butchi flatterte angestengt und hob Concho in die schwefelgetränkten Lüfte um Requiems Schloss. In diesem Moment bekam Igor gerade noch Conchos Beine zu fassen.
"Lafft mich nich furück, Meifta! Daf pafft mir garnich!"
"Hinfort mit Dir!" sagte Concho herzlos und trat ihm voller Bösartigkeit ins Gesicht! CRUNCH! CRUNCH! CRUNCH!
Schließlich ließ Igor los und stürzte in die Dämonenhorden. "Meeeeiftaaaaa........" hörte man ihn noch rufen.... doch das bekam Concho schon nicht mehr mit, denn Butchi trug ihn schon weit von dannen....Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
was los? keine ideen mehr hier ??Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
Also letzter Versuch. Ich will nicht, daß dieser hübsche Thread in der Versenkung verschwindetVon mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
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