Suche kreative Idee für Planspiel an der Uni

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      Suche kreative Idee für Planspiel an der Uni

      Hi,

      ich mache im Moment an der Uni eine Vorlesung, die sich mit Geschäftsmodellen im Internet auseinandersetzt.

      Hierfür sollen wir exemplarisch eine Idee für ein Geschäft entwickeln und ein Businessplan aufstellen. Die Idee kann hierbei sowohl B2B als auch B2C oder sogar im Second Life erdacht werden.

      Leider ist die Ideenfindung immer eine relativ komplizierte Sache, weswegen ich euch jetzt mal aktivieren möchte.

      Was könnte man im Internet oder SecondLife umsetzen, dass es noch nicht gibt?

      Okay ist komisch formuliert, aber es geht darum, z.b. einen Prozess zu finden, den es so noch nicht im Internet gibt, der aber eigentlcih ganz interessant werden könnte und keien Angst, es gibt keine dummen Ideen, nur Ideen, die bereits umgesetzt werden.

      (Vor allem die Art IDee, von der man denkt, dass sie schon längst so im Internet sei, kann hierfür besonders interessant sein)
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      Da hat man euch aber nen ganz schönen brocken vorgesetzt ;)

      Also bei B2C im Internet dürfte es schwer werden, sinnvolle neue anwendungen zu finden. Wenn mir da wirklich was einfallen würde, was sinnvoll (=rentabel) erscheint, würde ich das wohl eher selbst umsetzen wollen (wenns möglich ist), als das in einem Planspiel zu verheizen.
      Von daher würde ich mich auf B2B oder Second Life fokussieren, da steckt wahrscheinlich noch mehr ungenutztes Potential drin.

      Ne idee für B2B hätte ich:
      KA ob es sowas schon gibt, aber mir fiel gerade die "Vision" einer Knowledge Transfer Organisation ein.
      Das ganze wäre eine art detaillierte, flexiblere und vor allem globalere Variante der lokalen Patentämter. Entwickelnde/forschende Unternehmen stellen Wissen ein (in welcher form auch immer), welches bewertet und dann zum Kauf oder vllt. nur zum Tausch angeboten wird - einfaches beispiel:
      firma A macht eine entwicklung a und stellt fest, wenn wir nun noch Entwicklung b hätten, könnten wir ein rentables Produkt C bauen. Entwicklung b wurde bereits von Firma B getätigt und nun bei der Knowledge Transfer Organisation zum Kauf angeboten. Somit wäre Firma A mit minimalem Aufwand in der Lage, Produkt C herzustellen, da Zeit für Eigenentwicklung oder langfristige suchen/verhandeln über existierende Lösungen gespart wird.
      Das Ganze soll und kann natürlich kein Ersatz für Patentämter sein...
      Wie gesagt, ka obs sowas schon gibt (wundern würde es mich nicht) oder es neben den Patentämtern überhaupt sinn macht.
      Aber ne idee ist es ;)

      Auf jeden Fall viel Spaß beim Planspiel, wenn man da was vernünftiges findet, ist das eigentlich immer recht interessant.
      greetz
      Raven
      ***********************************************************
      * save time - think before you post nonsense *
      Original von Plugstar
      das virtuelle Büro, schlag ich mal vor.


      yeah mit virtuellen sekretärinnen. davon gibts ja noch nicht genug im net ;)

      also quasi ein account der termine, kontakte etc verwaltet? und die reelle dame ablöst?
      Original von [MoB] Raven
      Da hat man euch aber nen ganz schönen brocken vorgesetzt ;)

      Also bei B2C im Internet dürfte es schwer werden, sinnvolle neue anwendungen zu finden. Wenn mir da wirklich was einfallen würde, was sinnvoll (=rentabel) erscheint, würde ich das wohl eher selbst umsetzen wollen (wenns möglich ist), als das in einem Planspiel zu verheizen.
      Von daher würde ich mich auf B2B oder Second Life fokussieren, da steckt wahrscheinlich noch mehr ungenutztes Potential drin.

      Ne idee für B2B hätte ich:
      KA ob es sowas schon gibt, aber mir fiel gerade die "Vision" einer Knowledge Transfer Organisation ein.
      Das ganze wäre eine art detaillierte, flexiblere und vor allem globalere Variante der lokalen Patentämter. Entwickelnde/forschende Unternehmen stellen Wissen ein (in welcher form auch immer), welches bewertet und dann zum Kauf oder vllt. nur zum Tausch angeboten wird - einfaches beispiel:
      firma A macht eine entwicklung a und stellt fest, wenn wir nun noch Entwicklung b hätten, könnten wir ein rentables Produkt C bauen. Entwicklung b wurde bereits von Firma B getätigt und nun bei der Knowledge Transfer Organisation zum Kauf angeboten. Somit wäre Firma A mit minimalem Aufwand in der Lage, Produkt C herzustellen, da Zeit für Eigenentwicklung oder langfristige suchen/verhandeln über existierende Lösungen gespart wird.
      Das Ganze soll und kann natürlich kein Ersatz für Patentämter sein...
      Wie gesagt, ka obs sowas schon gibt (wundern würde es mich nicht) oder es neben den Patentämtern überhaupt sinn macht.
      Aber ne idee ist es ;)

      Auf jeden Fall viel Spaß beim Planspiel, wenn man da was vernünftiges findet, ist das eigentlich immer recht interessant.


      Nen Brocken ist es, aber deswegen auch eine verdammt interessante Vorlesung die sehr sehr praktisch angelegt ist. Der PRof wartet nach wie vor darauf, dass aus einer der Arbeiten ein echtes Start-up entsteht. Aber an und für sich haben wir mittlerweile eine ganz gute Idee, mal sehen was die (echten) Venture Captialists dazu sagen, wenn wir diese präsentieren.
      Wird mal echt interessant.

      Deine IDee ist gar nicht schlecht, behalt ich mir mal als zweit Idee vor.
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      also wir sind mal in einer langweiligen Unterrichtsstunde auf das Projekt: bitchscout24.de gekommen...

      eine Datenbank, die Bordellen erlaubt, sich und ihre Mädchen und deren Eigenschaften einzutragen.
      Der Vorteil für die Kunden: Kunden können sich, egal wo sie sich befinden, innerhalb von 24 Stunden ein Mädchen kommen lassen, ganz nach ihrem Gusto ob blond, brünett usw.
      Dabei müssen sie sich nichteinmal in das gefürchtete "Rotlichtmilieu" herablassen, (das ist wichtig für unerfahrene Freier und spontane, einmalige Freier), sonder sitzen gediegen vor ihrem Schreibtisch, wo sie in eine seriöse Seite ihre Daten eingeben, die ihnen Dank der Datenbank, die sich schnell vergrößern wird, bald das passende Mädchen beschert.
      Der Vorteil für die Bordelle: Ganz klar eine größere und auch gleichzeitig gleichmäßigere Auslastung; bei so einfacher Handhabung wird man(n) sich nicht nur Abends solchen Freuden hingeben.
      Der Vorteil für Bitchscout24: Das ist das Geschäft; bei jedem vermittelten Mädchen gibts gehörig Anteile einzustreichen.

      So, das willst du jetzt warscheinlich keinem Präsentieren, der dich nachher noch ernstnehmen soll, aber ich finde den Datenbanken-vermittlungs-ansatz nicht schlecht, da gibt es glaube ich noch viele Marktlücken ;)

      :wink:

      PS: bitchscout24.de/ ...die domäne wäre jedenfalls noch frei :lache:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „quarz“ ()

      auch eine nette idee, aber:

      1. Willst du im Büro grad mal bei B****scout24 vorbeisurfen, wenn dein CHef dummerweise hinter dir auftaucht?
      2. Ich vermute mal, dass Besucher eines solche Etablisments ein gewisses Maß an Privatsphäre schätzen, also weder gerne unwissend darüber sein wollen, wer ihre digital vorliegen Daten wie verarbeitet (und schlimmstenfalls speichert), noch evtl. mit vollem Namen bekannt sein wollen (mir fehlt aber auch die genaue kenntnis des Callgirl-Marktes).

      Ich glaube einfach, dass in dem Bereich das gute alte in and out mit Cash-Zahlung am beliebtesten ist
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