Und aufs Neue geht der Horror los - Amoklauf in Winnenden

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!

      Mr.Orange schrieb:

      Also hört bitte mit den blöden Tischtennis und Brot Analogien auf (sie erinnern mich irgendwie an Trotz-Reaktionen meiner kleinen Nichte)
      solange unsere politiker reflexartig killerspiele und internet aus dem hut zaubern nach so ner tat find ich solche reaktionen durchaus legetim ... diese kann man ja eher als spiegel verstehen ...

      medienkritik im allgemeinen ist aber angebracht ... wenn ich mir angucke was als ein beispiel von (zu) vielen die bildzeitung mal wieder veranstaltet kann ich nur noch kotzen und frag mich wo unser presserat ist wenn man ihn mal braucht

      klick

      Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.

      Killerteddy schrieb:

      Neulich war ich bei jemandem zu Besuch, da kommt plötzlich freudestrahlend der 5jährige Sohn ins Zimmer, eine Pistole in der Hand. Die hatte der Vater wohl an dem Tag geputzt und dann irgendwo liegen lassen. Nicht auszudenken, wenn die geladen gewesen wäre und der Junge Cowboy und Indianer gespielt hätte...

      Mittlerweile bin ich dafür, Waffen in Privathaushalten komplett zu verbieten. Auch wenn der Besitzer im Schützenverein ist. Solche Waffen sollten im Schützenvereinhaus im Safe gelagert werden, wo sie sicher sind. Kann halt der Besitzer seine Waffe daheim nicht mehr streicheln, aber das ist egal.


      Zieh dem Vater die Ohren lang. Die Waffe durfte nicht ausserhalb seines Waffenschrankes liegen (Gesetze und so...). Sorry aber wenn man sich vor jeder menschlichen Dummheit mit Gesetzen schuetzen will tut es echt weh.

      In meiner Kueche liegen diverse messer mit durchaus ansprechender Klingenlaenge und Schaerfe in einer Schublade.
      Das ist der Rest von meinem oben zitierten Beitrag :D

      Killerteddy schrieb:

      Wie Urquhart schrieb: Ohne die Waffe hätte sich der Tim wahrscheinlich heimlich erhängt.
      Schlimm genug, aber die anderen 15 wären noch am Leben.
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)

      atarihuana schrieb:

      gesteigerte gewalt in den medien ? eher in den köpfen der menschen. die medien bedienen ja nur den markt.


      errmm, jein. entschuldigt folgenden kleinen ausflug... :D
      gewalt ist sicher in den köpfen der menschen als grundveranlagung und -bereitschaft enthalten. von daher ist deine aussage "medien bedienen nur den markt" in dieser hinsicht richtig. auf der anderen seite sollten medien einem sog. gesellschaftlichen auftrag rechnung tragen und der sieht sicherlich nicht das vorrangige bedienen niederer instinkte vor. dass die realität anders aussieht, ist bedauerlicherweise fakt. die diskussion hierzu ist hierzulande so alt wie das duale system. meiner ansicht nach hat sich das, lapidar ausgedrückte, "wir-bedienen-nur-das-was-die-menschen-sehen-wollen" längst verselbständigt und ist in einem quotenorientierten "brot-und-spiele-zirkus" aufgegangen. der einzelne, denkende mensch mag zwar reflektierend mit dem medienangebot umgehen können, in der masse ist der zuschauer/-hörer, leser und/oder spieler jedoch nur noch stumpfer spielball einer konstruierten, vorgegebenen realität. daher würde ich den satz "medien bedienen nur den markt" umformulieren in den satz: "medien konstruieren den markt und damit die realität". bei durchschnittlich mehreren stunden fernsehkonsum/spielkonsum etc. am tag ohne dialektische alternativangebote seitens der medien ein gefundenes fressen für jeden programmchef. bestes beispiel ist die crossmediale aufbereitung des winnenden-amoklaufs...
      aber irgendetwas sagt mir, dass das hier an dieser stelle zu weit geht... :D
      sehe ich ähnlich und meine aussage (...bedienen nur..) sollte keine rechtfertigung, erkärung, duldung whatever sein. das wäre ein genauso einseitiger standpunkt wie zu sagen, dass die medien eine art "spielball" haben. sie bedingen sich gegenseitig.

      und das geht keinswegs zu weit, sondern bietet ein schöne gelengheit für jeden sich selber über seinen umgang mit medien (sprich seine rolle in unserer gesellschaft im erweiterten sinn) gedanken zu machen.

      ps. wie dämlich :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „atarihuana“ ()

      Das Familienministerium hatte heute morgen bekannt gegeben, dass es eine Verschärfung der Gesetze zur Regelung des Kaufs von Computerspielen nicht für nötig hält. Die bestehende Gesetzeslage sei vollkommend ausreichend und regle alle denkbaren Fälle für den Erwerb von Spielen.

      Quelle: Bayern 3 Radio
      "Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergisst, wo man sie gehört oder gelesen hat." - Moritz Heimann

      "ALL YOUR BASE ARE BELONG TO US." - "Zero Wing" (PC, SEGA Mega Drive)

      Melanchtonay | Gone with the blastwave | Giant in the playground

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „flashgun“ ()

      Mr.Orange schrieb:


      Deswegen hat die gesteigerte Präsenz von Gewalt in den Medien (auch durch das Spielen von Killerspielen) eine Mitschuld und ich finde, dass man den Faktor Killerspiele durchaus beachten kann (vielleicht sogar muss), auch wenn er weißgott nur ein kleines Teil im Puzzle ist.
      Also hört bitte mit den blöden Tischtennis und Brot Analogien auf (sie erinnern mich irgendwie an Trotz-Reaktionen meiner kleinen Nichte)


      Na, da hat der Herr Oberstudienrat der Welt aber geschmeidig die Augen geöffnet, Respekt!

      Genau genommen hat alles eine Mitschuld.
      Der Hersteller der Brille, die der Amokläufer getragen hat, weil sie ihm den Weg wies. Der Hersteller seiner Schuhe, weil sie ihn zum Tatort führten. Die Türklinken in der Schule, weil sie sich widerstandslos von ihm runterdrücken liessen und ihm dadurch Zugang verschafften, VW lieferte den Fluchtwagen und die Bauarbeiter, die die Strassen asphaltierten, lassen sich sicher auch noch irgendwie aufspüren.
      Ohne Brot , resp. ohne Lebensmittel wäre der Täter garnicht erst alt genug geworden, um eine Waffe halten, geschweige denn laufen zu können. Also trägt die gesamte Lebensmittelindustrie eine nicht zu unterschätzende Mitschuld. Sie hat ihn durchgefüttert. Last but not least tragen wohl auch die Opfer eine Mitschuld, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren, auf die Geborgenheit der Schule vertrauten und sich dadurch als Opfer zur Verfügung stellten.
      An den Pranger mit ihnen!

      Ich finde es bemerkenswert, dass unsere unterbelichteten Politiker "Killerspiele" nun (wieder einmal) auf Teufel komm raus verbieten wollen. Das Waffengesetz bzw die generelle Handhabung von Waffen in unserer Gesellschaft zu verschärfen, lehnen sie aber ab. Da lach ich mir doch 'nen Ast und setz mich drauf.
      Vor allem die Begründung: "Ein schärferes Waffengesetz hätte den Amoklauf nicht verhindert."
      Aber ein Verbot von Killerspielen schon, hm?
      Aus diesen absurden Sichtweisen schliessen wir also, dass Killerspiele gefährlicher als reale Waffen sind.
      Er hat seine Opfer mit Killerspiel-CDs totgeschmissen.

      Man könnte fast meinen, der Milchbubi hat Counterstrike vor der Tat mutwillig auf seinem Rechner installiert, nur um die alte müde Diskussion um Killerspiele wieder aufflammen zu lassen. Motiv!


      Original by Y0Gi!i:

      dafür wird ein gewisser intilekt vorrausgesetzt


      Killerspiele waren sicherlich NICHT das MOTIV.
      Aber so zu tun, als hätten Killerspiele überhaupt nichts mit Amokläufen zu tun (resp. nur soviel wie Brot) ist zynisch und führt an der Diskussion vorbei. Es ist leider Gottes nunmal Tatsache, dass ein großer Teil jugendlicher Amokläufer Killerspiele spielten. Das sollte gerade eine verantwortungsvolle Onlinegamer-Community wie das Bohramt nicht mit ironisch-sarkastischen Bemerkungen abtun.

      Bitte keine weiteren Brot- und Türklinken-Antworten hierauf. Das würde nur die Vorurteile jener, die Killerspielen skeptisch gegenüberstehen, bestätigen: dass nämlich die Onlinezocker verantwortungslos mit der Gewaltdiskussion umgehen.
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Ich hoffe, dass du vorher meinen Post gelesen hast. ;)
      Bisher wird ein Verbot von Killerspielen ausgeschlossen bzw. von einer Verschärfung der aktuellen Gesetze wird nichts gehalten. Die einzigen, die sich wieder darüber mokieren sind einige Medienwissenschaftler und Sozialpädagogen und selbst die sagen, dass "Killerspiele" nur ein Mosaiksteinchen sind. Ein Verbot dieser Spiele würde genauso wenig bringen wie nur die Waffengesetze zu verschärfen.
      Ich hoffe wirklich, dass damit diese Debatte mal sinnvoller geführt wird und nicht gleich wieder jeder nach dem einen Sündenbock sucht, denn den gibt es definitiv nicht.
      Unsere Politiker sollten sich lieber mal Gedanken darüber machen, wie man unser Bldungssystem mal grundlegend neu struktiert, anstatt immer sinnlose Veränderungen vorzunehmen, die eh nichts bringen. Als Beispiel sei mal das G8 in Bayern genannt. Unter anderem sollte man endlich mehr Schulpsychologen einsetzen und längere Betreuungszeiten ermöglichen. Auf gut deutsch: Mehr Leute einstellen. Aber dazu fehlt dem Staat ja das Geld . -.- Wenn es um die Zukunft unserer Kinder und damit dieses Landes geht wird halt immer gespart. Aber das merken die Politiker eh erst wenn es zu spät ist .........
      "Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergisst, wo man sie gehört oder gelesen hat." - Moritz Heimann

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      Die typische Diskussion aus der Hilflosigkeit heraus ist jedesmal identisch.
      Ob die Forderungen nun umgesetzt werden oder nicht.

      Killerteddy schrieb:


      Aber so zu tun, als hätten Killerspiele überhaupt nichts mit Amokläufen zu tun (resp. nur soviel wie Brot) ist zynisch und führt an der Diskussion vorbei.

      Wer tut denn so?
      Die überzogenen Darstellungsweisen mit der sie als Grundpfeiler allen Übels gebrandmarkt werden sind zynisch und führen an den Tatsachen vorbei.
      Türklinkenbrottischtennis-Vergleiche sind nicht zynischer als die Auslöser.
      Es ist leider Gottes nunmal Tatsache, dass ein großer Teil jugendlicher Amokläufer Killerspiele spielten. Das sollte gerade eine verantwortungsvolle Onlinegamer-Community wie das Bohramt nicht mit ironisch-sarkastischen Bemerkungen abtun.

      Wo wird das denn abgetan?
      Ein Grossteil der Bevölkerung spielt diese Spiele, darunter ein noch grösserer Teil der Jugendlichen.
      Da ist es naheliegend, dass auch der eine oder andere Amokläufer sowas auf seinem PC hat.
      Aber manch Nachrichtensendung nachmittags um 16Uhr ist gewalthaltiger als die meisten Killerspiele.
      Und realistischer. Das ist jetzt hoffentlich nicht zu zynisch.
      Heute um eben diese Uhrzeit gab es sogar sehr blutrünstige Szenen aus Manhunt in den Nachmittagsnachrichten zu bestaunen.
      Man verteufelt die Spiele, sendet aber gleichzeitig ungeschnittene Szenen aus ihnen zu einer Zeit, wo die meisten Kids vor dem Fernseher sitzen.
      Es ist leider Gottes auch Tatsache, dass viele von den Amokläufern Antidepressiva nahmen.
      Daraus liesse sich auch ein Zusammenhang ableiten.

      Niemand spielt die Gewaltdarstellungen von Spielen wie Counterstrike herunter.
      Ich wehre mich nur als noch aktiver Zocker gegen die fortwährende Verunglimpfung einer ganzen Community (über das "verantwortungsvolle" Bohramt hinaus).
      Dabei ist es gleich, ob es gerade zur Debatte steht oder mal eben wieder ein wenig ruhen gelassen wird.
      Das Thema flammt immer wieder auf wenn etwas dergestalt schlimmes passiert, und es sind immer dieselben abgedroschenen Phrasen.
      Es geht niemandem wirklich um die Gewaltdarstellung, vor der es unsere Kinder zu schützen gilt.
      Es geht einzig und allein um einen passablen Sündenbock zu Zeiten kollektiver Hilflosigkeit.
      Bitte keine weiteren Brot- und Türklinken-Antworten hierauf. Das würde nur die Vorurteile jener, die Killerspielen skeptisch gegenüberstehen, bestätigen: dass nämlich die Onlinezocker verantwortungslos mit der Gewaltdiskussion umgehen.

      Ganz recht. Man muss bierernst mit vielen neunmalklugen Beiträgen ein Thema bis zum Erbrechen zerdiskutieren, in dem der für den Pathos reservierte Raum nicht durch bodenständigen Zynismus unterbrochen wird.

      PS: Armdrücken ist auch eine Form von Gewalt.


      Original by Y0Gi!i:

      dafür wird ein gewisser intilekt vorrausgesetzt


      requiem schrieb:

      Die typische Diskussion aus der Hilflosigkeit heraus ist jedesmal identisch.
      Ob die Forderungen nun umgesetzt werden oder nicht.

      Killerteddy schrieb:


      Aber so zu tun, als hätten Killerspiele überhaupt nichts mit Amokläufen zu tun (resp. nur soviel wie Brot) ist zynisch und führt an der Diskussion vorbei.

      Wer tut denn so?
      Die überzogenen Darstellungsweisen mit der sie als Grundpfeiler allen Übels gebrandmarkt werden sind zynisch und führen an den Tatsachen vorbei.
      Türklinkenbrottischtennis-Vergleiche sind nicht zynischer als die Auslöser.
      Es ist leider Gottes nunmal Tatsache, dass ein großer Teil jugendlicher Amokläufer Killerspiele spielten. Das sollte gerade eine verantwortungsvolle Onlinegamer-Community wie das Bohramt nicht mit ironisch-sarkastischen Bemerkungen abtun.

      Wo wird das denn abgetan?
      Ein Grossteil der Bevölkerung spielt diese Spiele, darunter ein noch grösserer Teil der Jugendlichen.
      Da ist es naheliegend, dass auch der eine oder andere Amokläufer sowas auf seinem PC hat.
      Aber manch Nachrichtensendung nachmittags um 16Uhr ist gewalthaltiger als die meisten Killerspiele.
      Und realistischer. Das ist jetzt hoffentlich nicht zu zynisch.
      Heute um eben diese Uhrzeit gab es sogar sehr blutrünstige Szenen aus Manhunt in den Nachmittagsnachrichten zu bestaunen.
      Man verteufelt die Spiele, sendet aber gleichzeitig ungeschnittene Szenen aus ihnen zu einer Zeit, wo die meisten Kids vor dem Fernseher sitzen.
      Es ist leider Gottes auch Tatsache, dass viele von den Amokläufern Antidepressiva nahmen.
      Daraus liesse sich auch ein Zusammenhang ableiten.

      Niemand spielt die Gewaltdarstellungen von Spielen wie Counterstrike herunter.
      Ich wehre mich nur als noch aktiver Zocker gegen die fortwährende Verunglimpfung einer ganzen Community (über das "verantwortungsvolle" Bohramt hinaus).
      Dabei ist es gleich, ob es gerade zur Debatte steht oder mal eben wieder ein wenig ruhen gelassen wird.
      Das Thema flammt immer wieder auf wenn etwas dergestalt schlimmes passiert, und es sind immer dieselben abgedroschenen Phrasen.
      Es geht niemandem wirklich um die Gewaltdarstellung, vor der es unsere Kinder zu schützen gilt.
      Es geht einzig und allein um einen passablen Sündenbock zu Zeiten kollektiver Hilflosigkeit.
      Bitte keine weiteren Brot- und Türklinken-Antworten hierauf. Das würde nur die Vorurteile jener, die Killerspielen skeptisch gegenüberstehen, bestätigen: dass nämlich die Onlinezocker verantwortungslos mit der Gewaltdiskussion umgehen.

      Ganz recht. Man muss bierernst mit vielen neunmalklugen Beiträgen ein Thema bis zum Erbrechen zerdiskutieren, in dem der für den Pathos reservierte Raum nicht durch bodenständigen Zynismus unterbrochen wird.

      PS: Armdrücken ist auch eine Form von Gewalt.

      Genau SO eine Antwort wollte ich mit meinem Beitrag erreichen. Auf diese Weise wird wenigstens vernünftig diskutiert und anständige Argumente gebracht.
      Nur der letzte Satz ist fehl am Platz (zu zynisch) :D
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)

      RE: das motiv ist gefunden der Fall geklärt...

      . : ATTACK : . schrieb:

      Spiegel Online eröffnet heute morgen hiermit:

      spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,613288,00.html

      Und ich dachte man kommt nie dahinter wodurch es zu dieser wahnsinns Tat gekommen ist.


      meehhh, leider schreiben die bei SPON nur noch selten ihren namen unter die artikel. anyway, wer ne seriöse meinung lesen will wollte sich eh ne gescheite wochenzeitung kaufen. SPON ist leider immer mehr zum peppigen newsticker geworden.