wm tippspiel

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      achja komm teddy ne ne ne :D

      leute da sitze ich aufm balkon und schuae aufm schlappi da die arbeit ncoh rufte und dann packe ich das

      notebook in der 118 min ein, starte den rechner im wohnzimmer und meinen beamer und sehe man wartet auf 11 m schiessen

      und dann kommt die zeitlupe handsiel 11 m verschossen .....

      MMMMAAAAAAAANNNNNN

      das ganze spiel die ganze thematik in 2 min verpasst :) das gibt es nicht :) ne ne ne
      wenn teddy schon springer presse posted , muss ich nachlegen. in der print ausgabe für den spießbürger heute seite eins:


      MADE IN ARGENTINA ..................MADE IN GERMANY
      ..................

      abgehangen wie maradonna .................. scharf wie schweeinsteiger
      zart wie messi .................. rostfrei wie khedira
      saftig wie tevez .................. haltbar wie klose


      lasst uns die argentinier verputzen :essen: :cow:
      Tja 4:0 gegen Argentinien :heul: . Die von Maradona hochgelobte "Garde" war nicht mehr als Hotelpagen in einem Spiel das Bis auf 20 Minuten von unserer Deutschen Mannschaft dominiert wurde :rock: und wer war noch mal Messi :komisch: . So jetzt können die Italiener,Franzosen Und Engländer endlich nach Hause fliegen die Argentinier sind zu Ihnen gestossen :D . Eine Frage quält mich noch . Wie und wann soll ich meine 4 gewonnenen Kästen Bier trinken :lache:


      Und hier ein paar Pressestimmen

      Daily Mail: "Ein magisches Deutschland zerstört Diego und tanzt ins Halbfinale."

      Kronen-Zeitung: "DFB-Express überrollt Diegos Argentinien 4:0"

      The Sun: "Deutschland vernichtet Diegos Starensemble und marschiert ins Halbfinale."

      Blick (Schweiz): "Deutschland ballert sie alle weg."

      Süddeutsche Zeitung: "Deutschland einig Zauberland"

      Marca (Spanien): Deutschland hat Diegos Argentinien gedemütigt."

      AS (Spanien): Deutschland bringt Maradonna und ganz Argentinien zum schweigen."

      Tuttosport (Italien): Deutschland fegt Argentinien weg."

      Gazzetta dello Sport (Italien): Spektakuläres Deutschland demütigt Argentinien."

      LÉquipe (Frankreich): "Spektakuläres Deutschland"

      Olé (Argentinien): "Diego, der Junge heisst Müller..."

      Clarin (Argentinien): "Die Seleccion verabschiedet sich gedemütigt von der WM"

      Estado de Sao Paulo (Brasilien): Deutschland hat mit vier Toren den Traum Argentiniens zerstört."

      Lance! (Brasilien): "Deutschland steht im Halbfinale, als grösster Favorit auf den Titel." (NCA)

      AS (Spanien): Deutschland bringt Maradonna und ganz Argentinien zum schweigen."






      04.07.2010, 08:24 2010-07-04 08:24:12Joachim Löw darf jubilieren: Das 4:0 gegen Argentinien resultiert nicht nur aus läuferischer und spielerischer, sondern auch aus taktischer Überlegenheit. Diego Maradona bleiben nur viele Tränen und ein schwer zu erfüllender Wunsch.



      Wie ein alternder Pistolero

      Diego Maradona sah aus wie ein alternder Pistolero in einem Sergio-Leone-Western, der schwer getroffen seine letzten Worte klagt. "Das ist der härteste Moment in meinem Leben", knurrte er zwischen seinem grau-schwarzen Bart. Die weinenden Spieler zu sehen, auch sein Liebling Lionel Messi habe geheult. Dann raffte er sich kurz auf und schwelgte in einer fernen, schönen Zukunft: "Argentinien muss wieder zu voller Blüte gelangen ohne Wunder und Auseinandersetzungen. Es gibt so viele schöne Dinge im argentinischen Fußball."
      Ob die Worte des einstigen Wunderspielers und jetzigen Nationaltrainers seinem Land Trost gaben, ist stark zu bezweifeln. 0:4 gegen Deutschland, das haut den stärksten Gaucho um. Ebenso darf der 49-Jährige nicht gewiss sein, ob das Volk ihn weiterhin als Anführer der Albiceleste, der hellblau-weißen Auswahl, sehen will. Maradona meinte nach dem Viertelfinale im Kapstadt Green Point Stadion, es sei nun nicht der richtige Zeitpunkt, um über einen Rücktritt zu diskutieren. "Darüber muss ich erst mit meiner Familie und meiner Verwandtschaft sprechen", brummte er.
      Diego Maradona hinterließ nach dieser historischen Pleite der argentinischen Nationalmannschaft einen leicht desorientierten und, ja, schwer getroffenen Eindruck. Dabei hatte sein Tag bereits unruhig begonnen. Beim Aufwärmen schon war der Trainer wie ein nervöses Tier über das Spielfeld getigert, hielt hektische Einzelgespräche mit seinen Spielern, fuchtelte dabei mit den Fäusten, umarmte einige, als müsste er sich über den Verlust eines Angehörigen hinweghelfen. Als die Spieler sich vor dem Einlaufen im Gang aufstellten, küsste er alle Elf auf die Wange, ließ sich dann ein brustgroßes Handtuch geben und wischte sich damit mehrfach das Gesicht. Diego Maradona bebte vor Erregung.


      Argentinien fehlte eine taktische Vorgabe

      Die übertriebene Schau des Trainers hat vielleicht nicht das schnelle 1:0 der Deutschen verursacht, sie könnte es aber durchaus begünstigt haben. Denn während die Deutschen mit einem riesengroßen, zielsicheren Selbstvertrauen und positiver Energie in die ersten Minuten gingen, schienen die Argentinier gehemmt. Als Thomas Müllers Kopfball nach drei Minuten im Netz lag, wurde aus Nervosität Angst.
      Da hätte vielleicht eine taktische Vorgabe geholfen, an der sich die Spieler hätten festhalten können. Doch auch das fehlte den Argentiniern. Maradona verstieg sich zu der Aussage, dass die Deutschen "bekannt sind für gute Standardsituationen". Dabei hatten diese Deutschen gefühlt seit dem WM-Finale 1986 kein Tor mehr nach einem ruhenden Ball erzielt. Und so ergab sich ein zweiter fundamentaler Unterschied zum Gegner. Denn die Deutschen hatten Maradonas Truppe wie schon die Engländer perfekt ausgekundschaftet, Stärken und Schwächen analysiert, als würde ein Röntgenbild die Geheimnisse über das Innere der argentinischen Mannschaft offenbaren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Old Fragger“ ()

      atarihuana schrieb:


      laut Orakel-Paule verliert Deutschland heut abend.
      Meine Lösung: tötet Orakel-Paule. Ohne Orakel keinen Orakelspruch.
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      tintenfisch mit paella ist spanisches nationalgericht :essen:

      klassisches 50 50 spiel. spanier ein tick eingespielter und erfahrener, wir ein tick mehr schwung und frische in diesem tunier. tagesform (also die viel zitierte " kopfsache") wird entscheiden.

      go :schland: go

      schickt die spanier nach pamplona yu den stieren :cow:


      ps. gott ich bin so geil auf holland im finale, hoffentlich geht das gut heute