RPG: Die Geschichte

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      angenervt von der dudeligen fiedelei der veratzen combo bestelle ich mir noch einen krug vom roten wein, beim siechtlig nervoesen wirt, der gerade mit einer gulbig verschwitz richenden windfahne an mir vorbei huschen will und richte mein augenmerk auf den tisch links in der ecke an dem sich nach und nach die frisch herrein gekommenen fremenden versammeln. Stelle dabei fest das sie irgend etwas mit mir gemeinsamm haben aber ich kann noch nicht ausmachen was es ist aber meine neugier ist geweckt. doch der fies ausehende seltsam bleiche typ der hier im "Apfelkrug" durch die gegenschleicht dabei sichtlich mit der wirtstochter flirtet. flirtetet? wo ist sie nur? na ja. Der bleiche typ bereitet mir ein abstossendes gefuehl. Weiterhin halte ich ausschau nach knackigen wohlgeformten willigen mädchen mit denen ich die nacht verbringen kann. Der wirt bewegt seine verschwitzte gestalt an meinen tisch und reicht mir meinen krug vom roten wein. bei der gelegenheit frage ich ihn. "kannst du mir sagen an welchem tisch ich williges weibsvolk für diese nacht finden kann? ich sollte mir mal wieder die lenden vertretten. mein "kleines schwert" sehnt sich nach seiner scheide".
      "endlich! - lichter!" gerade setzt ein schneesturm ein, als ich auf einmal die beschauliche wärme des kleinen örtchens erblicke. der abend hält bereits einzug - die letzten orangefarbenen sonnenuntergangsnachwehen über den hügeln werden von der stärker werdenen schneewand verdeckt. "sieht nach einer holzfällersiedlung aus..." murmel ich in meinen speckigen, tiefschwarzen bart und lenke meinen wagen in das innere des ortes. "fast schon zu friedfertig," rollt es mir durch den kopf in anbetracht der soliden holzhäuser mit ihren warmen lichtern, das aus den butzenscheiben scheint.
      eine solche friedfertigkeit wurde mir schon lange nicht mehr offenbar. "lobe den abend nicht vor dem wirtshaus!" entfährt es mir leise, als ich die etwas heruntergekommene schänke am ende des hauptweges erblicke. ich halte meinen wagen daneben, versorge liebevoll das "zugtier", das erschöpft vor sich hinknurrt und trete auf die hölzerne veranda vor dem eingang. neugierig blicke ich erstmal durch die scheiben und betrachte einen moment das gesellige treiben im inneren. "genau das richtige nach dieser unfreundlichen zeit!" ich öffne die schwere türe und bleibe kurz in der schwelle stehen um die gerüche dieses schankraumes in mich aufzusaugen. hopfenbräu, tabak, schweiß (menschlicher als auch nichtmenschlicher), bohneneintopf mit speck und der rauch des kamins - genau die mischung für einen geselligen abend. ich wähle einen kleinen freien tisch in der nähe des kamins um meine sachen zu trocknen und lasse mich auf einen der groben stühle nieder. als die wärme beginnt, meine kleidung und meinen körper zu trocknen hole ich meinen tabaksbeutel hervor und die geschnitzte kurzpfeife und vergnüge mich bei der vorbereitung eines redlich verdienten genusses. "paff", "paff". erst jetzt beginne ich die gestalten in der schänke genauer zu betrachten. "was sich hier nicht alles herumtreibt" murmel ich abermals mit einem leichten grinsen in meinen bart hinein als ich das ungetüm und einige andere nichtmenschen erblicke.
      mit einem handzeichen gebe ich dem wirt ein zeichen und fahre in der betrachtung der anwesenden fort während ich mich dabei in eine leichte wolke aus wohlduftendem qualm eindecke.
      Original von Neuro
      "kannst du mir sagen an welchem tisch ich williges weibsvolk für diese nacht finden kann? ich sollte mir mal wieder die lenden vertretten. mein "kleines schwert" sehnt sich nach seiner scheide".

      Der Wirt räuspert sich und wird knallrot bis über beide Ohren. Rasch sieht er sich nach seiner Frau um, dann beugt er sich zu Dir hin und raunt Dir zu: "Ihr wisst Euch erstaunlich direkt auszudrücken, mein Herr. Leider muss ich Euch mitteilen, daß wir hier im Dorf über kein Bordell verfügen. Das nächste gibts leider erst in Irgis, und das ist über einen Tagesritt entfernt. Aber wenn Ihr wollt, könnt Ihr es mal bei der jungen Dalia Borkenrind dort drüben versuchen. Die ist für alles offen, wenn Ihr wisst, was ich meine."
      Mit diesen Worten begibt sich der Schankwirt zu dem neuen Gast, der ihn zu sich hergewunken hat.

      Du betrachtest Dir Dalia Borkenrind... ein recht hübsches Ding, wie Du findest. Das einzige, was Dich stört, ist die Tatsache, daß sie im Moment auf dem Schoß eines derben Bauernburschen sitzt, der lautstark mit ihr schäkert...
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "paff" "werter wirt - ich möchte gerne speisen und trinken. bringt mir eine doppelte portion von dem lecker duftenden bohneneintopf und einen grossen krug eures bieres. sagt - habt ihr noch ein bett frei heute nach für meine müden knochen? und was ist mit den spielmännern? ich sehe instrumente aber keiner stimmt ein lied an. gibt es einen grund zu trauern in diesem örtchen?" "paff" "ach - und wo ihr gerade hier seit - draussen steht mein wagen...mein ähem..."zugtier" sollte in der nacht nicht unbedingt in der nähe von pferden und anderen tieren untergebracht werden. habt ihr einen schuppen oder eine scheuer in der ich es unterbringen kann?" "paff" "paff"
      Original von g0n
      "paff" "werter wirt - ich möchte gerne speisen und trinken. bringt mir eine doppelte portion von dem lecker duftenden bohneneintopf und einen grossen krug eures bieres. sagt - habt ihr noch ein bett frei heute nach für meine müden knochen? und was ist mit den spielmännern? ich sehe instrumente aber keiner stimmt ein lied an. gibt es einen grund zu trauern in diesem örtchen?" "paff" "ach - und wo ihr gerade hier seit - draussen steht mein wagen...mein ähem..."zugtier" sollte in der nacht nicht unbedingt in der nähe von pferden und anderen tieren untergebracht werden. habt ihr einen schuppen oder eine scheuer in der ich es unterbringen kann?" "paff" "paff"

      "Selbstverständlich! Ich bringe Euch sogleich Eure Bestellung und übernachten könnt Ihr hier auch für 5 Kreuzer. Ich sage auch gleich der Magd bescheid, daß sie sich um Euer Tier kümmern soll. Aber sagt: Warum darf es denn nicht in die Nähe anderer Tiere? hat es eine ansteckende Krankheit?"
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "wenn ihr eure magd lebend schätzt, so schickt sie nicht nach meinem tiere. es ist einer der letzten riesenwölfe aus dem norden. ein etwas betagtes tier inzwischen - aber weit davon entfernt sich gegenüber fremden oder anderen vierbeinern als gutmütig zu geben. also gebt acht - an mich hat er sich inzwischen gewöhnt - ich werde ihn nachher versorgen" "paff" gedankenverloren streiche ich bei meinen worten über die halbrunde narbe einer bisswunde an meinem unterarm. "paff" "5 kreuzer sagt ihr? - ein fairer preis, auch wenn ich die bettstatt noch nicht besehen konnte. wenn sie ebenso behaglich ist wie ihr schankraum, so freue ich mich jetzt schon darauf - solange ich nicht im gleichen raum nächtigen muss wie es hier" meine hand zeigt in richtung unwesen.
      Original von Plugstar
      ich frage das Stück Fleisch bei mir am Tisch, was es denn nun sei.

      Eine neue Art von Schwarzpelzen? Ein Bänsch, also Mischung aus Bär und Mensch?


      "ich weiß es selber auch niecht genau, meine muter iest ein menschenkind, doch meinen vater kenne iech niecht...aber daaas iest eine lange geschiechte"
      *dingdingding*

      nun da ich gespeist habe, erblicke ich 2 abenteurer an einem tisch... ich gehe auf sie zu und stelle mich vor... vergebt mir die störung meine herren, marduk von tepesz... seid ihr unterwegs um abenteuer zu erleben werte herren, denn ich wäre wahrlich daran interessiert mich einer solchen abenteurerrunde anzuschliessen... (gemeint sind plugi und hermanelig)
      ain´t your bitch... :rock:
      Original von g0n
      "wenn ihr eure magd lebend schätzt, so schickt sie nicht nach meinem tiere. es ist einer der letzten riesenwölfe aus dem norden. ein etwas betagtes tier inzwischen - aber weit davon entfernt sich gegenüber fremden oder anderen vierbeinern als gutmütig zu geben. also gebt acht - an mich hat er sich inzwischen gewöhnt - ich werde ihn nachher versorgen" "paff" gedankenverloren streiche ich bei meinen worten über die halbrunde narbe einer bisswunde an meinem unterarm. "paff" "5 kreuzer sagt ihr? - ein fairer preis, auch wenn ich die bettstatt noch nicht besehen konnte. wenn sie ebenso behaglich ist wie ihr schankraum, so freue ich mich jetzt schon darauf - solange ich nicht im gleichen raum nächtigen muss wie es hier" meine hand zeigt in richtung unwesen.

      "Oh, wenn sich dieser... ähm... Herr dort", der Wirt weist auf das Ungetüm, das immer noch gierig die Suppe runterschlingt. "entscheidet, heute nacht hier zu nächtigen, so fürchte ich, werdet Ihr das Zimmer mit ihm teilen müssen. Leider verfügen wir nur über einen großen Schlafsaal, der ist aber überaus angenehm. Fast keine Läuse dort. Wenn Ihr es vorzieht, könnt Ihr natürlich auch im Stall übernachten, wenn es Euch ncihts ausmacht, mein Herr."
      Dem Wirt ist sichtlich unbehaglich zumute und er blickt sich rastlos in der Schankstube um. "Sagt, mein Herr, Ihr habt nicht zufällig meine Tochter Amalie gesehen? Ich vermisse sie schon seit einer Weile..."
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "nein der schlaafsal genügt vollkommen. verglichen mit dem geruch meines wolfes wird der unförmige herr dort drüben wahrscheinlich lieblich duften." grinsend ziehe ich an meiner pfeife "paff" "eure tochter? nein. bis auf die scheinbar leichtere dame dort drüben" ich zeige auf fräulein borkenwind "habe ich noch kein jüngeres ding hier gesehen, und scheint nicht, dass sie.." erneuter blick zu dalia "eure tochter ist." "bevor ich euch nun hungrig bitte, mir mein essen zu bringen, habe ich noch eine frage: ich sehe hier viele holzfäller und bauern aber auch einige fremde, die nicht von hier zu kommen scheinen. ich möchte nicht zu neugierig wirken aber wisst ihr den grund ihres aufenthaltes?"
      Original von g0n
      "bevor ich euch nun hungrig bitte, mir mein essen zu bringen, habe ich noch eine frage: ich sehe hier viele holzfäller und bauern aber auch einige fremde, die nicht von hier zu kommen scheinen. ich möchte nicht zu neugierig wirken aber wisst ihr den grund ihres aufenthaltes?"

      "Tut mir leid, ich habe keinen dieser Leute vorher schonmal gesehen. Fragt Sie doch einfach, sie scheinen sehr mitteilsame Menschen...
      äh... zumindest größtenteils Menschen... zu sein."
      Damit macht sich der Wirt auf die Socken, um die restlichen Bestellungen aufzugeben.
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Original von Hardees
      nun da ich gespeist habe, erblicke ich 2 abenteurer an einem tisch... ich gehe auf sie zu und stelle mich vor... vergebt mir die störung meine herren, marduk von tepesz... seid ihr unterwegs um abenteuer zu erleben werte herren, denn ich wäre wahrlich daran interessiert mich einer solchen abenteurerrunde anzuschliessen... (gemeint sind plugi und hermanelig)


      So setzt euch doch und gesellt euch zu unserer kleinen Runde. Ich heisse Hemphis Guldenhand Assasine von Beruf wie übrigens alle in meiner Familie. Wir Halblinge halten Tradition sehr hoch. Der Schelm mit dem ich mir den Tisch teile heisst Arrim Traben. Aber erzähl selbst Arrim, ich möchte dir nichts wegnehmen und vermisse schon den witz eurer Reden obwohl wir uns auch erst grad kennengelernt haben.
      Marduk, nennt uns hemphis und Arrim als Fremde muss man in dieser Einöde zusammenhalten.
      "phhuu. endlich eine kleine stadt" geht in leisem ton über meine lippen. "ich begebe mich auf dem direkten wege dorthin, vielleicht finde ich ja eine schenke zum speisen und schlafen" denk ich mir. ich streife durch die gassen, bis ich lautes gelächter und ein leises stönen einer frau höre. ich bewege mich geziehlt in diese richtung. kaum komm ich um die ecke, sehe ich 3 junge männer, die sich über eine zierliche junge dame werfen. ich ziehe mein schwert und lauf direkt auf sie zu, mit einem riesen gebrüll. die drei männer schrecken zusammen, und rennen bei meinem anblick sofort in die flucht. ich bleibe stehen, betrachte die frau auf dem boden, und merke, das es ihr nich so gut geht. mir scheint sie wird nich mehr lange leben, wenn sie nich bald einen arzt bekommt.
      ich schaue mich hecktisch um, und bemerke erst im letzen augenblick, das ich mich auf dem hinterhof einer schenke befinde. ich nehme die frau auf meine arme, und trage sie richtung schenke. ich trete dir tür ein und schreie laut "HILFEEE".
      Hier findest du mit viel Glück alte Klassenkameraden!

      geridor.mybrute.com
      Original von Geridor
      "phhuu. endlich eine kleine stadt" geht in leisem ton über meine lippen. "ich begebe mich auf dem direkten wege dorthin, vielleicht finde ich ja eine schenke zum speisen und schlafen" denk ich mir. ich streife durch die gassen, bis ich lautes gelächter und ein leises stönen einer frau höre. ich bewege mich geziehlt in diese richtung. kaum komm ich um die ecke, sehe ich 3 junge männer, die sich über eine zierliche junge dame werfen. ich ziehe mein schwert und lauf direkt auf sie zu, mit einem riesen gebrüll. die drei männer schrecken zusammen, und rennen bei meinem anblick sofort in die flucht. ich bleibe stehen, betrachte die frau auf dem boden, und merke, das es ihr nich so gut geht. mir scheint sie wird nich mehr lange leben, wenn sie nich bald einen arzt bekommt.
      ich schaue mich hecktisch um, und bemerke erst im letzen augenblick, das ich mich auf dem hinterhof einer schenke befinde. ich nehme die frau auf meine arme, und trage sie richtung schenke. ich trete dir tür ein und schreie laut "HILFEEE".


      Aufgeschreckt durch den lauten Schrei renne ich zur Tür und sehe den Neuankömmling samt "Gepäck".
      "Tut mir Leid um das junge Ding ich kann ihr nicht helfen da meine medizinischen Kenntnisse sich auf diverse Gifte und verletzliche Lebensnotwendige Teile beschränken aber ich könnte für ein schmerzloses ableben sorgen"
      nachdem ich die speise verzehrt habe, lehne mich zurück, verbiege die wirbelsäule seitlich nach rechts, lasse den kopf ebenfalls seitlich rechts nach vorne fallen öffne den mund und verweile einige minuten in dieser position ohne dem öffentlichen tuen beizuwohnen

      *dingdingding*

      mit einem lauten knall fliegt die türe auf und ein mann steht im rahmen, eine frau in seinen armen tragend. "HILFEEE!" schreit der kerl während sie schwer blutend leise vor sich hin stöhnt. ich springe sofort auf und eile zu hilfe - ein reflex den man sich als heiler in diensten einer armee schnell angewöhnt hat. nachdem ich kurz die schwere der wunden abgeschätzt habe, laufe ich raus zu meinem wagen um mein bündel mit dem verbandzeug und den essenzen zu holen. wieder zurück im schankraum hat der kerl die frau inzwischen auf eine bank gelegt. "was ist passiert?" fage ich den fremden, während ich die grössere wunde am kopf beginne zu säubern. "wirt! bringt uns warmes wasser!" ich erinnere mich an meine gedanken bei meiner ankunft in dem ort "etwas zu friedvoll vielleicht..." murmel ich in meinen bart, während ich das essenz-kistchen aus meinem bündel hole.
      Der Schelm
      *Eine der wenigen Situationen, in denen ein Schlem mal nicht zum lachen aufgelegt ist.*

      Momentan bin ich noch hin und hergerissen. Soll ich hinübereilen. Ist dieser Herr mit dem Weibsstück auf dem Rücken ein Mörder? Ist er ihr Retter? Wie steht es um die Frau? Ist dies nur ein Trick um uns die Geldbörsen in unserem abgelenkten Zustand zu stehlen. Ich halte mich ein wenig zurück. Aufs Heilen hab ich mich noch nie so richtig verstanden.
      Original von g0n
      mit einem lauten knall fliegt die türe auf und ein mann steht im rahmen, eine frau in seinen armen tragend. "HILFEEE!" schreit der kerl während sie schwer blutend leise vor sich hin stöhnt. ich springe sofort auf und eile zu hilfe - ein reflex den man sich als heiler in diensten einer armee schnell angewöhnt hat. nachdem ich kurz die schwere der wunden abgeschätzt habe, laufe ich raus zu meinem wagen um mein bündel mit dem verbandzeug und den essenzen zu holen. wieder zurück im schankraum hat der kerl die frau inzwischen auf eine bank gelegt. "was ist passiert?" fage ich den fremden, während ich die grössere wunde am kopf beginne zu säubern. "wirt! bringt uns warmes wasser!" ich erinnere mich an meine gedanken bei meiner ankunft in dem ort "etwas zu friedvoll vielleicht..." murmel ich in meinen bart, während ich das essenz-kistchen aus meinem bündel hole.


      "Nunja der Herr ich sehe euch wird schon geholfen kommt und setzt euch zu unserer kleinen Runde und erzählt von euch." und gehe wieder an meinen platz zu meinem leckeren schaumigen Ale