RPG: Die Geschichte

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      " verzeit das mir das eindringen, auf diese weise. nur habe ich die junge frau auf dem hinterhof hier entdeckt, als ich ein schenke suchte (die ich ja jetzt fand).
      3 junge männer standen um sie herum, und wollten die frau anscheinen belästigen. ich bin natürlich sofort hingeeilt, und die männer sind geflüchtet.
      aber ich glaube nich, das die drei was damit zu tun haben. die frau scheint schon länger dort gelegen zu haben. und sie hat auch eine komische wunde am hals, das aussieht wie ein biss, von einer schlange, oder etwas änlichem. und eine schlange könnte es warlich nich sein, bei der kälte, und dem schnee."
      Hier findest du mit viel Glück alte Klassenkameraden!

      geridor.mybrute.com
      erst jetzt nehme ich den halbling neben dem kerl wahr.
      "helft mir, freund! geht rüber zum kamin und holt zwei holzleisten! ihr bein muss geschient werden."
      vorsichtig träufel ich ein paar tropfen angereicherte rabenpisse auf die gesäuberte wunde und muss ob des gestankes der essenz ein wenig die nase rümpfen.
      endlich raus aus der akademie "schwert und schild" zu baliho 13 jahre lang die kriegskunst erlernt und trotzdem reite ich in den norden die hätten ruhig sagen können das es im lande Anthu so schrecklich kalt ist *brrr* und dunkel wirds auch viel zu schnell
      wenigstens hab ich heute glück "Grünstein" welch ein toller name hoffentlich ist noch wer im stall zu erreichen das pferd will ja gut versorgt sein und was zum essen wäre auch nicht schlecht

      denkt sich Rika Ribaldi Tochter des ehrenvollen Meisters ya Ribaldi und reitet weiter der ortschaft entgegen

      nach unterbringung des pferdes öffnet sie die türe des gasthofes schaut mit einem musternden blick durch die menge
      "oh liebe göttin wo bin ich hir nur gelandet" stöhnt sie leise geht zum erstbesten tisch und winkt nach dem wirt
      "seid gegrüst ihr habt nicht noch ein zimmer frei? und aus was besteht denn heute das tagesessen?"
      Dream of living forever, live like you die tomorrow!
      Original von g0n
      erst jetzt nehme ich den halbling neben dem kerl wahr.
      "helft mir, freund! geht rüber zum kamin und holt zwei holzleisten! ihr bein muss geschient werden."
      vorsichtig träufel ich ein paar tropfen angereicherte rabenpisse auf die gesäuberte wunde und muss ob des gestankes der essenz ein wenig die nase rümpfen.


      "Sofort wenn ihr mich nachher in der Heilkunst weiterbildet, ich könnte euch auch etwas über die Wirkweise verschiedener Gifte kommt nachher zu unserem Tisch" sage ich und hole die holzleisten danach setz ich mich und esse und trinke was noch von meiner bestellung da ist

      (am tisch sind nun plugi ding hardees und ich, geridor und gon kommen vllt dazu)
      Original von #sor | <Lord_H>
      "oh liebe göttin wo bin ich hir nur gelandet" stöhnt sie leise geht zum erstbesten tisch und winkt nach dem wirt
      "seid gegrüst ihr habt nicht noch ein zimmer frei? und aus was besteht denn heute das tagesessen?"

      "Psst!", zischt Dir einer der Gäste zu. "Seht Ihr nicht, was hier los ist?? Die Tochter des Wirts liegt im Sterben!"

      In diesem Moment erscheinen der Wirt und die Wirtin aus der Küche. Aufgeregt bahnen sie sich einen Weg durch das Gedränge.
      "Was... was ist denn hier los... weg da... machen Sie doch Platz...
      aber ... das ist ja... AMALIE !! WAS HAT MAN DIR ANGETAN !!!" Verzweifelt rüttelt der Wirt an seiner leblosen Tochter, während die Wirtin in Ohnmacht fliegt.
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      urplötzlich fängt die frau an, am ganzen körper zu zittern, die lieder flattern und ein kleines rinnsal aus blut läuft ihr aus den ohren und dem mundwinkel. einen moment später
      bäumt sie sich nochmal laut stöhnend auf und sackt dann leblos zurück auf die bank. "tja - schade um die rabenpisse.
      vergebliche müh. ich werde euch wohl in die kunst des heilens ein ander mal einweisen müssen" raune ich zu dem halbling. den dampfenden eintopf und den vollen krug bier auf meinem tisch fixierend gehe ich schnurstracks zurück zu dem, weswegen ich eigentlich hierher gekommen war. "und danach setze ich mich zu dem halbling und dem schelm zum plaudern und einzwei pfeifchen rauchen..."
      nach den besagten minuten der unkontrollierten teilnahmslosigkeit, bemerke ich zunächst das die runde um den tisch gewachsen ist ehe ich ich den körper einer leblosen frau auf dem boden liegen sehe, "was ist denn jetzt passiert??", frage ich erstaunt in die runde.

      denke mir dann, das es eh zu spät ist und winke mit der einen hand ab mit der anderen kratze ich mir an meinen grünen kopf.
      *dingdingding*

      da ich noch an der leblosen frau steh, bemerke ich auch sofort die aufregung des wirten und seiner frau. dann sehe ich wie die wirtin ihr augen leicht verdreht, und she sie zu boden sinken. ein anderer herr in der runde scheint sich um die frau zu kümmenr denke ich mir, das aber nich geschieht. so nehme ich sie auf, und trage sie zur theke, und lege sie dort drauf.
      "werter schelm. lasst uns erst mal alles zur ruhe hier kommen, dann setz ich mich vielleicht bei euch an den tisch"
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      geridor.mybrute.com
      Original von Geridor
      da ich noch an der leblosen frau steh, bemerke ich auch sofort die aufregung des wirten und seiner frau. dann sehe ich wie die wirtin ihr augen leicht verdreht, und she sie zu boden sinken. ein anderer herr in der runde scheint sich um die frau zu kümmenr denke ich mir, das aber nich geschieht. so nehme ich sie auf, und trage sie zur theke, und lege sie dort drauf.
      "werter schelm. lasst uns erst mal alles zur ruhe hier kommen, dann setz ich mich vielleicht bei euch an den tisch"


      Für wahr ihr seit ein starker Elf. Ich, für meine Person, hätte diesen Brocken von Frau nicht auf die Theke heben können.

      Ich denke ausserdem weniger, dass der Wirt und die Wirtin ihren Betrieb aufrecht erhalten werden. Sie werden wohl ein oder zwei Tage diese Taverne hier schliessen.

      Vorsicht Elf, sonst rollt dir der Mops von der Theke...
      mit einem hecktischen handgriff versuche ich die frau auf der theke zu halten.
      " werter schelm. wie heisst ihr?. so muss ich euch nich immer nur schelm rufen. mein name ist geridor von hohenfels. und ich bin warlich kein wirklicher elf. mein urgrossvater war ein elf, und ich habe nur einige gene von ihm vererbt bekommen. seht mich lieber als mensch an."
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      "mein Name ist Arrim Traben." Lässig lege ich eine Hand an die Schulter der Wirtin, so dass ich nicht wirklich was halten muss, es ist schon eher so, als stüze ich mich ein wenig auf der Dame ab. Dann hohle ich aus und muss ein Grinsen verbergen, was mir druchs Gesicht huscht.

      "Wisst ihr warum Elfen so große, lange und spitze Ohren haben?" Ohne eine Antwort abzuwarten schiesse ich hervor. "Nein!?!, das hab ich mir gedacht. Nun, die Ohren haben sie, da sie bei jeglichen Rechtsgeschäften immer über den Tisch gezogen werden."

      Nun verstecke ich das Grinsen nicht mehr und Grinse dem Halbelf direkt ins Gesicht.

      //Feierabend für heute. Ich bin morgen erst wieder dabiei, also schleift mich einfach AFK mit wenn ihr irgendwo hingehen solltet.
      das leben ist hart als barde. sein brot verdient man sich durch gesang und verse, vielleicht auch ab und zu durch die vorführung von illusionen und anderen zaubereien. aber wenn es dann nun mal keine willigen spender gibt, bleibt noch der griff zum geldbeutel, natürlich nicht dem eigenen.
      So angekommen in diesem gottverlassenen kaff, sticht einzig und allein das friedlich anmutende gasthaus ins auge. vielleicht lässt sich hier ein wenig gold verdienen ??? Also flux die tür aufgeschmissen, die harfe in der hand und kurz davor den tenor zu erheben, als es mir die sprache verschlägt. was ist denn hier los ??? auf dem boden liegt zweifellos eine tote frau. an einem tisch sitzen völlig verschieden anmutende menschen, darunter ein nackter und aus dem hinterzimmer kommt ein vampir. ich kenne diese gattung nur zu gut und man muss auf seinen hals aufpassen. allerdings können sie sich auch als recht nützlich erweisen.
      der zusammengewürfelte haufen scheint mir bis auf den nackten aber die ein oder andere münze zu besitzen.

      "Guten tag werte dame und werte herren. die stimmung scheint ein wenig gedrückt zu sein. war die tote eine bekannte von ihnen??? ich könnte gerne eine kleine ode über ihr leben als nachruf verfassen, wenn ihr es wünscht. ach, wie unhöflich von mir, mein name ist Kentork von Lyra, weitgereister Barde und Geschichtenerzähler und ehrlich, ich habe sie alle selbst erlebt:"
      Wer braucht Zensur ???
      guten abend werter herr, mein name ist marduk von tepesz... ihr seid also ein weitgereister barde... mitsicherheit kennt ihr auch die ein oder andere ode über mein heimatland tysannien, über seine dichten wälder, tiefen täler und wunderschönen seen...
      ain´t your bitch... :rock:
      Original von Kentork
      das leben ist hart als barde. sein brot verdient man sich durch gesang und verse, vielleicht auch ab und zu durch die vorführung von illusionen und anderen zaubereien. aber wenn es dann nun mal keine willigen spender gibt, bleibt noch der griff zum geldbeutel, natürlich nicht dem eigenen.
      So angekommen in diesem gottverlassenen kaff, sticht einzig und allein das friedlich anmutende gasthaus ins auge. vielleicht lässt sich hier ein wenig gold verdienen ??? Also flux die tür aufgeschmissen, die harfe in der hand und kurz davor den tenor zu erheben, als es mir die sprache verschlägt. was ist denn hier los ??? auf dem boden liegt zweifellos eine tote frau. an einem tisch sitzen völlig verschieden anmutende menschen, darunter ein nackter und aus dem hinterzimmer kommt ein vampir. ich kenne diese gattung nur zu gut und man muss auf seinen hals aufpassen. allerdings können sie sich auch als recht nützlich erweisen.
      der zusammengewürfelte haufen scheint mir bis auf den nackten aber die ein oder andere münze zu besitzen.

      "Guten tag werte dame und werte herren. die stimmung scheint ein wenig gedrückt zu sein. war die tote eine bekannte von ihnen??? ich könnte gerne eine kleine ode über ihr leben als nachruf verfassen, wenn ihr es wünscht. ach, wie unhöflich von mir, mein name ist Kentork von Lyra, weitgereister Barde und Geschichtenerzähler und ehrlich, ich habe sie alle selbst erlebt:"


      "Nun seht euch das an ein Assasine ( meine wenigkeit ) ein Schelm ( Plugi ) und nun auch noch ein Barde. Ihr habt ja immer schnelle Finger aber ich empfehle euch versuchts nicht bei mir, so mancher Barde wollte schon aufwachen und konnt es nicht weil er meinem Geldbeutel zu nah getreten ist aber kommt setzt euch zu uns unsere Runde wird größer und nimmt gestalt an."

      (am tisch: plugi ding hardees ich, gon und geridor kommen bald ,du bist eingeladen kenny)
      "schmckhft! öifterft schmckhft!" versuche ich über die lippen meines mit den resten der portion bohneneintopf gefüllten mundes zu bringen. zufrieden spüle ich den letzten bissen mit reichlich bier herunter und lasse meinen blick über die schar der gäste schweifen. "nochmehr neuankömmlinge" murmel ich "und scheinbar wieder keine einheimischen". noch ehe die fressnarkose einsetzen kann, schlendere ich zwischen den tischen umher um mich dann an der theke niederzulassen. "weitaus bessere ausgangsposition hier um dem abend die nötige bettschwere zu geben."
      auf meinen wink bringt mir die magd des wirtes einen frischen krug bier. ein schwertkämpfer, ein schelm, ein halbling und ein unwesen. ein halbelf, ein vampir, ein barde und ein richtiger elf. "was wollen die alle hier?" "und vor allem: was will sie hier? hihi..." kichere ich vor mich hin, während ich der auf der theke liegenden wirtin ein wenig riechsalz unter die nase halte. leicht verwirrten blickes kommt sie langsam zu sich, richtet sich auf, sieht ihre tote tochter und verzieht sich schluchzend in die küche, begleitet von der sie tröstenden magd.
      meinen krug bier in der einen und den tabaksbeutel und pfeife in der anderen schlendere ich zu dem tisch, an dem der halbling, der schelm, der vampir und das ding sich niedergelassen haben und ein gespräch mit dem halbelfen führen.
      "darf ich mich zu euch setzen? rufus rosengarten werde ich genannt, ich übe mich in der kunst des heilens, mal mehr..." kurzer seitenblick auf die tote wirtstochter "..mal weniger erfolgreich. aber lassen wir die toten ruhen." ein kurzer tadelnder blick auf den vampir "ich möchte mit euch trinken, habe einen langen weg hierher gehabt und die kehle ist immer noch staubig. vielleicht wirke ich etwas neugierig, wenn ich frage was euch hierher führt?" frage ich in die runde.
      'wie wäre es ein bier zu heben' denk ich mir beim anblick des zu tode traurigen wirtes und seiner frau die über den körper der toten tochter wachen und rufe in die runde:"Wer durst auf bier hat soll sich mir anschließen, hier in der nähe gibt es noch eine schenke wo der wirt uns das bier an den tisch bringt!!!"
      *dingdingding*

      "Selbstverständlich ist mir dies Land ein begriff, nur ist mir diese gegend von der auslegung her etwas andrers in erinnerung. Und über euren geldbeutel werter herr werde ich wachen wie mein augapfel. ;) Nun den für ein paar kupferstücke, höret wie es sich in tyssanien zuträgt."

      Im Walde deucht mir alles miteinander schön,
      Und nichts Mißliebiges darin, so vielerlei
      Er hegen mag; es krieche zwischen Gras und Moos
      Am Boden, oder jage reißend durchs Gebüsch,
      Es singe oder kreische von den Gipfeln hoch,
      Und hacke mit dem Schnabel in der Fichte Stamm,
      Daß lieblich sie ertönet durch den ganzen Saal.
      Ja machte je sich irgendetwas unbequem,
      Verdrießt es nicht, zu suchen einen andern Sitz,
      Der schöner bald, der allerschönste, dich bedünkt.
      Ein einzig Übel aber hat der Wald für mich,
      Ein grausames und unausweichliches beinah.
      Sogleich beschreib ich dieses Scheusal, daß ihrs kennt;
      Noch kennt ihrs kaum, und merkt es nicht, bis unversehns
      Die Hand euch und, noch schrecklicher, die Wange schmerzt.
      Geflügelt kommt es, säuselnd, fast unhörbarlich;
      Auf Füßen, zweimal dreien, ist es hoch gestellt
      (Deswegen ich in Versen es zu schmähen auch
      Den klassischen Senarium mit Fug erwählt);
      Und wie es anfliegt, augenblicklich lässet es
      Den langen Rüssel senkrecht in die zarte Haut;
      Erschrocken schlagt ihr schnell darnach, jedoch umsonst,
      Denn, graziöser Wendung, schon entschwebet es.
      Und alsobald, entzündet von dem raschen Gift,
      Schwillt euch die Hand zum ungestalten Kissen auf,
      Und juckt und spannt und brennet zum Verzweifeln euch
      Viel Stunden, ja zuweilen noch den dritten Tag.
      So unter meiner Lieblingsfichte saß ich jüngst -
      Zur Lehne wie gedrechselt für den Rücken, steigt
      Zwiestämmig, nah dem Boden, sie als Gabel auf -
      Den Dichter lesend, den ich jahrelang vergaß:
      An Fanny singt er, Cidly und den Züricher See,
      Die frühen Gräber und des Rheines goldnen Wein
      (O sein Gestade brütet jenes Greuels auch
      Ein größeres Geschlechte noch und schlimmres aus,
      Ich kenn es wohl, doch höflicher dem Gaste wars.) -
      Nun aber hatte geigend schon ein kleiner Trupp
      Mich ausgewittert, den geruhig Sitzenden;
      Mir um die Schläfe tanzet er in Lüsternheit.
      Ein Stich! der erste! er empört die Galle schon.
      Zerstreuten Sinnes immer schiel ich übers Blatt.
      Ein zweiter macht, ein dritter, mich zum Rasenden.
      Das holde Zwillings-Nymphenpaar des Fichtenbaums
      Vernahm da Worte, die es nicht bei mir gesucht;
      Zuletzt geboten sie mir flüsternd Mäßigung:
      Wo nicht, so sollt ich meiden ihren Ruhbezirk.
      Beschämt gehorcht ich, sinnend still auf Grausamtat.
      Ich hielt geöffnet auf der flachen Hand das Buch,
      Das schwebende Geziefer, wie sich eines naht',
      Mit raschem Klapp zu töten. Ha! da kommt schon eins!
      »Du fliehst! o bleibe, eile nicht, Gedankenfreund!«
      (Dem hohen Mond rief jener Dichter zu dies Wort.)
      Patsch! Hab ich dich, Canaille, oder hab ich nicht?
      Und hastig - denn schon hatte meine Mordbegier
      Zum stillen Wahnsinn sich verirrt, zum kleinlichen -
      Begierig blättr' ich: ja, da liegst du plattgedrückt,
      Bevor du stachst, nun aber stichst du nimmermehr,
      Du zierlich Langgebeinetes, Jungfräuliches!
      - Also, nicht achtend eines schönen Buchs Verderb,
      Trieb ich erheitert lange noch die schnöde Jagd,
      Unglücklich oft, doch öfter glücklichen Erfolgs.
      So mag es kommen, daß ein künftger Leser wohl
      Einmal in Klopstocks Oden, nicht ohn einiges
      Verwundern, auch etwelcher Schnaken sich erfreut

      "Tja werte Herren, Mücken sind das einzige, das in diesen tiefen wäldern und tälern zu finden ist. Aber jedwedes Lebewesen ist eine ode wert. Also wenn ich mein haübchen herumgehen lassen kann ???"
      Wer braucht Zensur ???