Da ich beim aufrüsten bin, schnüffle ich gerade intensiver in der Hardwarenszene herum.
Bei mir läuft Doom3 in unterster Auflösung mit gigantischen Ladezeiten. HL2 und andere Schmanker stehen in den Startlöchern, es hilft also nix.
Dieses Wochenende schicke ich meinen betagten Athlon XP 1700 + samt MSI K7 t266 Mainbord in den verdienten Ruhestand um künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein.
Leider bleibt ein Problem bestehen, die Grafikkarte. Meine AOpen Geforce Ti 4200 schreit gequält auf, wenn man auf das Doom3 Icon klickt und auch sonst wird sich die Karte in als fieser Bremsklotz erweisen.
Eine Geforce 6800 Ultra (500 Euro) würde alle Unklarheiten beseitigen aber Nivida arbeitet ja bereits am kommenden NV50 und hat gestern Mainstream Geforce 6600 GT Karten öffentlicht vorgestellt.
Pressemitteilung
Zitat:
Die GeForce 6600 GT erreicht bei DOOM 3™ bei hoher Bildqualität und einer Auflösung von 1600x1200x32 atemberaubende 42 Frames pro Sekunde.
Ab Ende September soll es zwei Verainten geben, beide
auf Basis des NV43-Chip.
GeForce 6600 GT
* acht Pipelines bei einem Chiptakt von 500 MHz
* GDDR3-SDRAM
* Speicheranbindung 128 Bit
* 199 US-Dollar
Geforce 6600
* nur 300 MHz
* acht Pipelines
* 128 Bit Speicherinterface
*149 US-Dollar
Beide Karten sollten leistungsmäßig schneller, als z.B. eine Geforce FX5950 Ultra oder eine Radeon 9800 XT sein. Störend wirkt aber das 128 Bit Speicherinterface. Es wirkt fremd, einfach nicht mehr Zeitgemäß.
Wer also abwarten kann, sollte auf die GeForce 6800 LE setzen. Die hat auf jeden Fall
256bit. Allerdings kein Plan wann die kommt.
Spannend dürfte auch sein, was ATI diesen Karten entgegenstellt und wie dramatisch die Preisentwicklung bei der FX5 . . . und Radeon 9... Serie ausfallen wird.
Fazit: Bis September Zähne zusammenbeißen, 200 Euro ansparen und dann zuschlagen. Oder billig bei den Vorgängerboliden abstauben.
Bild: Das Trauerspiel
Bei mir läuft Doom3 in unterster Auflösung mit gigantischen Ladezeiten. HL2 und andere Schmanker stehen in den Startlöchern, es hilft also nix.
Dieses Wochenende schicke ich meinen betagten Athlon XP 1700 + samt MSI K7 t266 Mainbord in den verdienten Ruhestand um künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein.
Leider bleibt ein Problem bestehen, die Grafikkarte. Meine AOpen Geforce Ti 4200 schreit gequält auf, wenn man auf das Doom3 Icon klickt und auch sonst wird sich die Karte in als fieser Bremsklotz erweisen.
Eine Geforce 6800 Ultra (500 Euro) würde alle Unklarheiten beseitigen aber Nivida arbeitet ja bereits am kommenden NV50 und hat gestern Mainstream Geforce 6600 GT Karten öffentlicht vorgestellt.
Pressemitteilung
Zitat:
Die GeForce 6600 GT erreicht bei DOOM 3™ bei hoher Bildqualität und einer Auflösung von 1600x1200x32 atemberaubende 42 Frames pro Sekunde.
Ab Ende September soll es zwei Verainten geben, beide
auf Basis des NV43-Chip.
GeForce 6600 GT
* acht Pipelines bei einem Chiptakt von 500 MHz
* GDDR3-SDRAM
* Speicheranbindung 128 Bit
* 199 US-Dollar
Geforce 6600
* nur 300 MHz
* acht Pipelines
* 128 Bit Speicherinterface
*149 US-Dollar

Beide Karten sollten leistungsmäßig schneller, als z.B. eine Geforce FX5950 Ultra oder eine Radeon 9800 XT sein. Störend wirkt aber das 128 Bit Speicherinterface. Es wirkt fremd, einfach nicht mehr Zeitgemäß.
Wer also abwarten kann, sollte auf die GeForce 6800 LE setzen. Die hat auf jeden Fall
256bit. Allerdings kein Plan wann die kommt.
Spannend dürfte auch sein, was ATI diesen Karten entgegenstellt und wie dramatisch die Preisentwicklung bei der FX5 . . . und Radeon 9... Serie ausfallen wird.
Fazit: Bis September Zähne zusammenbeißen, 200 Euro ansparen und dann zuschlagen. Oder billig bei den Vorgängerboliden abstauben.
Bild: Das Trauerspiel