Sodele. Gnoserl und meinereiner sind gestern etwas über diesen konsumorientierten Sündenpfuhl gelaufen. Insgesamt vorweg genommen: die Games Convention ist eine geile Sache für Leute, die an Reizüberflutung gewöhnt sind. Scharen von computervernarrten Kids und Jugendlichen mit glasigen Augen und stieren, zielstrebigen Blicken drängen sich um die z.Tl riesigen Messebauten der Hersteller. Ein Geruch von Schweiss und Popcorn weht durch die Hallen. Wahnwitzige Geräuschkulissen aus HipHop-Liveacts, Bühnenperformances, Livecontests, Mukke, Moderationen vermischen sich mit dem Gemurmel der Massen und dem durchdringenden Sound von Computergames. *dingeldangelbangbang*... Soviel erstmal zum Gesamteindruck. Die Massen der vorgestellten Spiele machen eine Auswahl schwierig, die Schlangen vor den Ü-18-Bereichen wiederum schränken die angenehmen Daddel-Möglichkeiten auf ein fast überschaubares Maß ein.
Neuvorstellungen sind eher Mangelware, die meisten Games hat der versierte Bohramt-Zocker eh längst gedaddelt.
Bemerkenswert ist die Show, die allenorts gemacht wird. Angefangen von diversen musikalischen Live-Auftritten über fetteste Spiele-Präsentationen (nur was zum Teufel macht Jeanette Biedermann bei EA Games?) bishin zu den diversesten Spielcharakteren zum anfassen. (siehe Photos) Und Sex. Sex sells bekanntlich. Aber bislang nahm ich eigentlich an, dass diese Marketingstrategie der männlichen Zielgruppe über 18 vorbehalten sei. Pustekuchen. Hostessen, die fast nichts anhaben pressen ihre Silikonboobs hüftschwingend durch die Scharen von Minderjährigen und verteilen nett aber sehr debil lächelnd ihre Handzettel. Total bekloppt, aber irgendwie auch geil. (Wahrscheinlich zähle ich zu der eben genannten Zielgruppe...)... Wie dem auch sei, ich häng jetzt mal die Photos hier rein, damit Ihr Euch selbst ein Bild machen könnt:
Neuvorstellungen sind eher Mangelware, die meisten Games hat der versierte Bohramt-Zocker eh längst gedaddelt.
Bemerkenswert ist die Show, die allenorts gemacht wird. Angefangen von diversen musikalischen Live-Auftritten über fetteste Spiele-Präsentationen (nur was zum Teufel macht Jeanette Biedermann bei EA Games?) bishin zu den diversesten Spielcharakteren zum anfassen. (siehe Photos) Und Sex. Sex sells bekanntlich. Aber bislang nahm ich eigentlich an, dass diese Marketingstrategie der männlichen Zielgruppe über 18 vorbehalten sei. Pustekuchen. Hostessen, die fast nichts anhaben pressen ihre Silikonboobs hüftschwingend durch die Scharen von Minderjährigen und verteilen nett aber sehr debil lächelnd ihre Handzettel. Total bekloppt, aber irgendwie auch geil. (Wahrscheinlich zähle ich zu der eben genannten Zielgruppe...)... Wie dem auch sei, ich häng jetzt mal die Photos hier rein, damit Ihr Euch selbst ein Bild machen könnt: