Wir waren Helden
Wir erfüllten unsere Pflicht. Wir legten Bomben. Wir retteten Geiseln.
Wir taten, wie von uns verlangt.
Doch oft genug war unsere Mission zum Scheitern verurteilt.
Zu übermächtig war der Gegner. Zu oft traf uns der heiße Stahl einer aus dem Hinterhalt abgefeuerten, schallgedämpften M4. Zu oft
hörten wir das ohrenbeteäubende Grollen einer feindlich AWM, bevor unsere leblosen Körper überströmt von Blut in der Gasse von Italy zusammenbrachen.
Niemals hätten wir unseren Auftrag erfüllen können...
Doch ... da sind sie!
Die Lichtgestalten des Schlachtfeldes, Helden in strahlenden Rüstungen, die Prediger und Vorreiter der modernen Kampfführung.
Sie ragen heraus aus der grauen Masse des gemeinen Kanonenfutters. Sie sind Freund und Führer durch das Tal von Granateinschlägen und Sperrfeuer.
Sie sind die ersten, die den Gegener, lächerlich verängstigt hinter einer Kiste kauernd, aufspüren und unbarmherzig zu Tode hetzen. Sie bringen ihre
todbringenden HEs, wie von überirdischer Macht gelenkt, mit schmetterndem Wurf ins Ziel. Schleichend treiben sie dem lauernden Feind hinterrücks den kalten Stahl des Bajonetts ins Fleisch und werfen sich furchtlos, bewaffnet mit der gesegneten USP, dem gegenerichen Abschaum entgegen.
Den wahren Helden der Schlacht gebührt der Spitzenplatz auf der steinernden Tafel der Ehre. Wie erniedrigend wäre es, sollten sie der Mittelmäßigkeit verfallen und dem gegenerischen Hohn und Spott ausgesetzt sein.
Darum, Kameraden, unterstützt die wahren Helden der Schlacht mit all eurer Kraft, mit eurem Leib und mit eurem Leben.
Tretet unterwürfig zur Seite, wenn ihr ihnen begegnet. Niemals behindert ihren Rush.
Haltet treu euer teuer erworbenes Granatengut zurück, bis der Sieg errungen oder ihr zumindest als taktisches Opfer dem großen Ziel gedient habt.
Die wahren Helden brauchen immer eine freie Schussbahn. Darum erwägt niemals selbst, auch wenn ihr den Feind bereits im Fadenkreuz der SG fixiert habt, das Feuer zu eröffnen, sondern zieht euch bescheiden zurück und überlasst dem wahren Helden den zerstörerischen Fangschuss.
In unübersichtlichen Situationen, angesichts einer Überzahl von Feinden, halb blind durch ein halbes dutzend Terroristen-Flashs, stellt umgehend das Feuer ein, wenn ein wahrer Held eure Schussbahn queren könnte. Es ist besser ehrenhaft und geduckt dahinzuscheiden, als mit dem Gewissen zu leben, ihr habt durch FriendlyFire dem wahren Helden 9 HitPoints genommen, die doch am Ende der Schlacht so wertvoll über Sieg und Niederlage hätten entscheiden können.
Wann immer ihr könnt, unterstützt euren Helden durch aufmunternde Zurufe, wie: "nice1", "n1", "u r best", oder "schade" (dies gilt im übrigen auch und umso mehr, falls euer Held als AFK, während der Pipipause, gestorben ist).
Niemals sollt ihr eurem Helden mit Zurufen, wie: "lol", "rofl", "harhar", "muhahahaha", oder nur "muh" entgegentreten. Dies zeugt von mangelnder
Ergebenheit und hinterlässt ein tiefes seelisches Trauma. Der Schaden für die Moral der gesamten Truppe ist unabsehbar.
So blicket denn immer auf zu euren wahren Helden und lasset die nötige Ehrfurcht nicht vermissen.
Ihre Namen, trotz unterwürfiger Bescheidenheit, klingen doch in unseren Ohren, wie das Trommelfeuer der AK, und sind so strahlend,
wie die TeamFlash während des großen TunnelRush auf Bombenplatz "A".
Auch wenn sie sich gerne durch geschickte Einbindung der Silben "...noob..." oder "...n00b..." in den Nick bescheiden geben, so wissen doch wir Eingeweihten, daß es sich einzig und allein um eine taktische Maßnahme handelt, die den Feind irritiert und in falscher Sicherheit wägt, um dann durch blitzschnelle und überraschende Infiltration die gegenerischen Linien zu überrennen.
So gedenket nun Ihrer in Ehrfurcht und Schweigen ...
... und aller Anderen, die ihr Leben auf dem Feld der Ehre gegeben haben ...
![:]](https://alt.bohramt.de/wcf/images/smilies/pleased.gif)
Wir erfüllten unsere Pflicht. Wir legten Bomben. Wir retteten Geiseln.
Wir taten, wie von uns verlangt.
Doch oft genug war unsere Mission zum Scheitern verurteilt.
Zu übermächtig war der Gegner. Zu oft traf uns der heiße Stahl einer aus dem Hinterhalt abgefeuerten, schallgedämpften M4. Zu oft
hörten wir das ohrenbeteäubende Grollen einer feindlich AWM, bevor unsere leblosen Körper überströmt von Blut in der Gasse von Italy zusammenbrachen.
Niemals hätten wir unseren Auftrag erfüllen können...
Doch ... da sind sie!
Die Lichtgestalten des Schlachtfeldes, Helden in strahlenden Rüstungen, die Prediger und Vorreiter der modernen Kampfführung.
Sie ragen heraus aus der grauen Masse des gemeinen Kanonenfutters. Sie sind Freund und Führer durch das Tal von Granateinschlägen und Sperrfeuer.
Sie sind die ersten, die den Gegener, lächerlich verängstigt hinter einer Kiste kauernd, aufspüren und unbarmherzig zu Tode hetzen. Sie bringen ihre
todbringenden HEs, wie von überirdischer Macht gelenkt, mit schmetterndem Wurf ins Ziel. Schleichend treiben sie dem lauernden Feind hinterrücks den kalten Stahl des Bajonetts ins Fleisch und werfen sich furchtlos, bewaffnet mit der gesegneten USP, dem gegenerichen Abschaum entgegen.
Den wahren Helden der Schlacht gebührt der Spitzenplatz auf der steinernden Tafel der Ehre. Wie erniedrigend wäre es, sollten sie der Mittelmäßigkeit verfallen und dem gegenerischen Hohn und Spott ausgesetzt sein.
Darum, Kameraden, unterstützt die wahren Helden der Schlacht mit all eurer Kraft, mit eurem Leib und mit eurem Leben.
Tretet unterwürfig zur Seite, wenn ihr ihnen begegnet. Niemals behindert ihren Rush.
Haltet treu euer teuer erworbenes Granatengut zurück, bis der Sieg errungen oder ihr zumindest als taktisches Opfer dem großen Ziel gedient habt.
Die wahren Helden brauchen immer eine freie Schussbahn. Darum erwägt niemals selbst, auch wenn ihr den Feind bereits im Fadenkreuz der SG fixiert habt, das Feuer zu eröffnen, sondern zieht euch bescheiden zurück und überlasst dem wahren Helden den zerstörerischen Fangschuss.
In unübersichtlichen Situationen, angesichts einer Überzahl von Feinden, halb blind durch ein halbes dutzend Terroristen-Flashs, stellt umgehend das Feuer ein, wenn ein wahrer Held eure Schussbahn queren könnte. Es ist besser ehrenhaft und geduckt dahinzuscheiden, als mit dem Gewissen zu leben, ihr habt durch FriendlyFire dem wahren Helden 9 HitPoints genommen, die doch am Ende der Schlacht so wertvoll über Sieg und Niederlage hätten entscheiden können.
Wann immer ihr könnt, unterstützt euren Helden durch aufmunternde Zurufe, wie: "nice1", "n1", "u r best", oder "schade" (dies gilt im übrigen auch und umso mehr, falls euer Held als AFK, während der Pipipause, gestorben ist).
Niemals sollt ihr eurem Helden mit Zurufen, wie: "lol", "rofl", "harhar", "muhahahaha", oder nur "muh" entgegentreten. Dies zeugt von mangelnder
Ergebenheit und hinterlässt ein tiefes seelisches Trauma. Der Schaden für die Moral der gesamten Truppe ist unabsehbar.
So blicket denn immer auf zu euren wahren Helden und lasset die nötige Ehrfurcht nicht vermissen.
Ihre Namen, trotz unterwürfiger Bescheidenheit, klingen doch in unseren Ohren, wie das Trommelfeuer der AK, und sind so strahlend,
wie die TeamFlash während des großen TunnelRush auf Bombenplatz "A".
Auch wenn sie sich gerne durch geschickte Einbindung der Silben "...noob..." oder "...n00b..." in den Nick bescheiden geben, so wissen doch wir Eingeweihten, daß es sich einzig und allein um eine taktische Maßnahme handelt, die den Feind irritiert und in falscher Sicherheit wägt, um dann durch blitzschnelle und überraschende Infiltration die gegenerischen Linien zu überrennen.
So gedenket nun Ihrer in Ehrfurcht und Schweigen ...
... und aller Anderen, die ihr Leben auf dem Feld der Ehre gegeben haben ...
* wenn der schnee geschmolzen ist, dann siehst du, wo die kacke liegt *
:vogel: 
