Unfähiger admin

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    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      ich lad mir x man grad runter, als eine cd is fertig, die andere lässt auf sich warten. aber ich fand den x man 1 so grottenschlecht, da lohnt sich fürn 2. sicher kein kino. matrix wird natürlich der kinokracher diesen sommer. das is ein muss. wobei ich mitm runterladen im mom vorsichtig wäre, da kaum jemand in besitz des filmes gekommen ist, sind die meisten (oder alle?!?)matrix reloaded filme im edonkey fakes
      ach ja, resumé von "The Transporter": Top 5 der Trash Cult Filme!!!!! :D Der war sowas von schlecht, dass er schon wieder gut war!! Geile Koreografie, interessante, wenn auch total unrealistische stunts, cooler Hauptdarsteller. Und der beste Spruch in der Geschichte des (Trash) Films:

      (man stelle sich einen leicht asiatischen Akzent vor)

      "Er war ein Verbrecher, aber er war auch mein Vater"

      (sprach sie, NACHDEM SIE IHREN VATER WEGGEBALLERT HAT!! MUAHAHAHAHAHAAAAAAAAAAAAAAA! *grunz*)

      Mein Bruder und ich sind im Kino gestorben vor lachen!!!

      Der absolut geilste Film im Moment ist XMen2 (wie meine Nebenfreundin Concho bereits sagte!). Wird aber in ner Woche garantiert von Matrix abgelöst!!

      Blade 3 soll schon in diesem Jahr kommen? Mmh, echt? Meine Infos sagen aber erst 2004 (frühestens)!

      Worauf ich mich als alte MarvelComicLeser freue ist "HULK"! DEn muss ich mir einfach geben, nachdem "Daredevil" eine herbe Enttäuschund gewesen ist.

      Was ich von der Vorschau her auch sehr interessant finde ist "Die Liga der ehrenwerten Gentlemen" mit dem
      "Sexiest Man Ever" Sir Sean Connery!!! Sehr interessant!

      Was ich euch (den Freunden anspruchsvolleren Kinos) sehr empfehlen kann ist "About Schmidt" mit Jack Nicholson. Der ist genial!!! Aber wie gesagt, recht anspruchsvoll!!!

      @requiem: jo, T3 wird eine geniale Effektschlacht!! Freue mich auch drauf. Mal sehen, ob der T2 überhaupt toppen kann.

      Und das MegaEvent in diesem Jahr wird ganz klar:

      The Lord Of The Rings - The Return Of The King

      *fröstel* da läuft mir schon jetzt ein Schauer über den Rücken. WErde ihn vermutlich auch 3 mal sehen wie die anderen Teile!!! Mein absolutes Lieblingsbuch in eine (fast) perfekten Verfilmung!!

      So, genug geschnackt! :D
      hmm datter sännschie räscht hat willick ma nich bezweifeln abba kritik kann mans nu nich nenn.

      also was ich ne wirklich jute (wenn auch nich unbedingt von mir vertretbare) kritik nenn iss foljendett:


      Star Trek Nemesis – Star Trek’s Nemesis?
      Und wieder saust die Enterprise durch die unendlichen Weiten des Alls!
      Im zehnten Kinofilm des SciFi-settings wird wieder an die guten, alten Traditionen angeknüpft, wie sie Kirk einst wegen Budgetengpässen aus der Taufe gehoben hat.
      Warum sündhaft teuere Raumschlachten nachstellen, wenn es die WildWest-Restbestände auch tun?

      Genau nach diesem Motto gibt Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) den Kirk und übernimmt die schmutzigen Jobs wieder selbst!
      Nach dem trashigen Flash Gordon Teil „First Contact“ und der belanglosen Langeweile in „Insurrection“ rücken in „Nemesis“ wieder die große interstellaren Machtkämpfeins Zentrum, eine Veränderung die mir persönlich sehr gefällt.
      Bzw. gefallen würde, wenn da nicht die Umsetzung wäre...

      William Riker (Jonathan Frakes), seit ewigen Zeiten Nummer 1 der Enterprise und die telepathisch veranlagte Schiffspsychologin Deanna Troi (Marina Sirtis) stehen vor dem Traualter. Picard hält im ihm eigenen Shakespeare-Tonfall herrliche Reden und Androide Data (Brent Spiner) singt fröhliche Lieder.
      Dann kommt der Marschbefehl nach Romulus...

      Gut, ich hätte gesagt: „Nein danke, ich bringe meine heiratswilligen Freunde an Bord meines Traumschiffs gerade nach BetaZed, nehmen sie doch einen der 9863476243 anderen Captains in der Sternenflotte für diese Mission!“
      Aber was interessiert den Captain schon das Wohl von seinen Kameraden, Freunden und Untergebenen, wenn wieder einmal die nächste Falle ruft?

      Schon auf dem Weg entdecken die Schiffssensoren „positronische Signaturen“... Als halbwegs gebildeter Star Trek-Fan denkt man bei diesem Stichwort sofort an die sprechende Kaffeemaschine und Katzenkrauler Data!
      Und siehe da, auf einem pre-warp Planeten entdeckt die Bodencrew ein wahres Ersatzteillager an Androidenbauteilen. Es reicht für genau eine Kopie von Data und der leicht beschränkte Prototyp namens B4 (ein Hoch auf diese tollen Wortspiele...) läßt Böses erahnen... für die Zukunft von Data.
      Identitätskrise 1: Der „menschliche“ Data und sein sprechender Bruder mit dem IQ eines Staubsaugers.

      Nachdem Picard den Köder geschnappt hat, geht’s weiter nach Romulus. Dort wurde der Senat (das Romulanische Imperium wartet noch auf seinen Cäsar...) per Massenvernichtungswaffe (netter Effekt) ausradiert und Shinzon (Tom Hardy) hat die Macht übernommen (Julius ante portas!).
      Erstaunlicherweise ist Shinzon aber ein Mensch... genauer gesagt ein Klon von Picard, erschaffen als ultimative Waffe gegen die Föderation, um das Original im passenden Moment ersetzen zu können.
      Allerdings wurde das Klonprojekt abgebrochen und der verhaßte Menschenklon auf Remus in den Dillithiumminen ausgesetzt. Der Schwesterplanet von Romulus (so viel zur Gründungsgeschichte des Imperiums) beherbergt eine lichtempfindliche Sklavenrasse, die von ihren romulanischen Brüdern als Minenarbeiter und Sturmtruppen eingesetzt bzw. verheizt werden.
      Nur schade, daß diese harte Jungs auf drei Meter keinen Sternenflottenoffizier treffen und nach einem leichten Fausthieb zusammenbrechen (bred for war, yeah...)

      Aber egal, die remanischen Nosferatunasen nahmen Shinzon auf und im passenden Moment schwingt sich ausgerechnet der für die Zerstörung der Föderation geschaffene Mensch auf den Thron des Imperators. Gestützt von den rachedurstige Remanern und einigen kriegshetzerischen Romulanern.
      Das Ziel: Befreiung der Sklaven (Spartakus läßt grüßen), Vernichtung der Romulaner, Vernichtung der Föderation (als Köder für die Romulaner), kurz gesagt die Herrschaft über das All!

      Eine Frage drängt sich auf: Warum sind die im „Kampf gegen das Dominion gestählten“ Remanern solche Trottel?
      Und warum ist die (von mir hier hoffentlich halbwegs spannend erzählte) Story so öde, zusammenhangslos und unsinnig?

      Der Kirk-Effekt!
      Entermannschaften? Dafür gibt’s im Föderations-Handbuch wohl keinen Paragraphen, denn die Sternenflotten-Jungs und -Mädels laufen wie immer mit ihren Phasern (und mangelhaften Selbstverteidigungsfähigkeiten) direkt in die Nahkämpfe, während Klingen, Cardassianer und auch die Remaner mit diversen Schlag- und Stichwaffen herumlaufen und alles massakrieren...

      Auf jeden Fall nimmt Picard den Kampf mit seiner jugendlichen, aber sterbenskranken Nemesis auf – alleine beamt er sich während einer netten, kleinen Raumschlacht (im Grunde ein ship vs. ship Duell, die Rache des Khans läßt grüßen...) an Bord des feindlichen Superschlachtschiffs und prügelt sich durch die elitären Remaner (was für Affen, vom alten Captain erledigt zu werden) bis auf die Brücke von Shinzon. Dort wird in guter, alter „Kirk ringt mit dem Sauriermann“-Manier gekämpft, bis der Imperator sich unfreiwillig in eine Röhre stürzt.
      Auch hier wieder der römische Einfluß, der gescheiterte Herrscher stürzt sich in sein eigenes Schwert, gehalten vom vertrauten Sklaven - Picard gefesselt durch die verbindende Doppelhelix, ein Sklave seiner dunklen Seite.
      Identitätskrise 2: Picard, kinderlos, tötet seinen einzigen „Erben“, sein einziges Kind und erkennt was die äußeren Umstände aus einem Menschen machen können (viel Arbeit für Deanna nach den Flitterwochen).

      Fehlt nur noch der krönende Abgang: Nachdem Picard das gegnerische Schiff schon per Rammattacke angekratzt hat und dementsprechend in todesmutiger Kampfeslaune ist, bereitet er sich darauf vor, zusammen mit dem feindlichen Schiff und der an Bord befindlichen Superwaffe (grünen Schalter umlegen, sieben Minuten warten, Erde vernichtet) unterzugehen.
      Aber was fliegt dort durchs All?
      Ist es ein Asteroid? Nein!
      Ist es ein Photonentorpedo? Nein!
      Ist es Supermann? NEIN!
      Es ist die Geheimwaffe der Föderation!
      Ein hochentwickeltes Torpedo, intelligenter als jeder Mensch und zutraulicher Katzenfreund!
      Es ist Data, das denkende Torpedo!

      Die Enterprise (schon wieder) ein Wrack, die Beamer ausgefallen, die Shuttles... vergessen, also nimmt Data Anlauf und segelt durch die unendlichen Weiten des Alls, landet auf dem gerammten Schlachtschiff, kommt gerade noch rechtzeitig, um Shionzons Ende zu sehen, gibt Picard einen Notbeamer in Knopfgröße und sprengt sich dann mit dem Schiff samt Armageddon-Waffe in die...Luft.
      Trauer an Bord der dahintrudelnden Ruine, die restliche Crew gedenkt in den Trümmern bei einem guten Glas Rotwein dem gefallenen Helden. Auftritt B4. Da hat Picard einiges an Erziehungsarbeit zu tun.
      Fazit:
      Data = Maschine, aber Individuum, tot
      Picard = Erziehung von B4 als Job im Ruhestand
      Romulaner = bessere Beziehungen zur Föderation
      Janeway = Geheimdienstoffizierin, leider auch dabei, ich könnte kotzen

      Picards 28. Erstkontakt (auf dem Wüstenplaneten) artet in ein destruction derby aus, sein 29. Erstkontakt (mit den Remanern) artet in eine Raumschlacht aus, Riker bekommt endlich sein eigens Schiff, Worf grummelt wie immer, LaForge klimpert wie immer unverständlich auf Tastaturen, Datas Überreste segeln winkend an der Enterprise vorbei (wie Ahab... just kiddin’) und die Enterprise wiederholte das uralte „vordere Schilde auf 20% runter! – Energie umleiten!“ - Spielchen, inkl. explodierender Konsolen, herumwackelnder Stühle und direkter Brückentreffern.

      Im All nichts Neues.
      Entweder schaut man sich StarTrek an, weil man StarTrek sehen möchte, dann weiß man was einen erwartet oder man läßt es ganz einfach bleiben.
      Nemesis war nicht der Knüller, aber als Epilog der Next Generation ein guter Übergang zu der vielleicht wieder einfacher gestrickten Gründerzeit vor Kirk.
      Mal schauen was nachkommt.

      Kid Chaos

      also den seine kritikn sin wirchlich jut.
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.