Da Ihr in der letzten Zeit hier immer mehr über Jabber lesen konntet, will ich Euch hiermit aufrufen, es doch mal zu testen.
Jabber ist wie MSN Messenger und ICQ ein Messengerprotokoll, das ähnliche, aber auch viele Möglichkeiten mit höherem Potenzial bietet, als das altbekannte ICQ.
Es basiert auf einem Serverprinzip wie ICQ, nur, dass nicht eine Serverlandschaft alles organisiert, sondern es mehrere Server, wie auch hier den BA Jabber Server gibt, die das Protokoll tragen, was natürlich nicht bedeutet, dass man nur untereinander auf einem Server chatten kann, sondern nur, dass nach dem Benutzernamen noch ein Suffix folgt: *User*@*Servername*...
Sicherlich ist bisher ICQ viel weiter verbreitet, da durch Werbung usw, eine monopolähnliche Stellung seitens AOL geschaffen wurde, die immer mehr von America Online ausgenutzt wird.
Natürlich ist ein Umstieg schwer, da man ja schlecht eine Revolution auf dem Messengermarkt erzielen kann bzw. will, aber dennoch solltet ihr bei Interesse Euch mal einen JabberClienten runterladen und das System testend betrachten, zumal es ja sowieso Clients gibt, die ICq und Jabber gleichzeitig beherrschen und man so nicht auf den Kontakt zu ICQlern verzichten muss, sofern man nicht einfach 2 Programme nutzt.
Infos sowie Clienten gibt es im Wiki:
klick
Ich kann Euch Miranda empfehlen, da es nahezu alle wichtigen Protokolle in einem Programm vereint und Jabber unterstützt, sodass sich für Euch rein gar nichts ändert, aber Ihr dennoch unter Jabber unterwegs sein könnt.
Man muss eben auch mal Schritte wagen und Neues testen, um Verbesserungen zu erzielen, weshalb ich mir mal gedacht hab Euch das ein bisschen näherzubrigen, was Björn in seinem Thread ja schon begonnen hat.
Um einen Benutzernamen zu erstellen, könnt Ihr als "Host" den BA Jabber Server nehmen, oder einen anderen x beliebigen:
*benutzername*@jabber.bohramt.de
Wenn jemand noch Fragen oder weitere Anregungen hat, nur her damit.
Jabber ist wie MSN Messenger und ICQ ein Messengerprotokoll, das ähnliche, aber auch viele Möglichkeiten mit höherem Potenzial bietet, als das altbekannte ICQ.
Es basiert auf einem Serverprinzip wie ICQ, nur, dass nicht eine Serverlandschaft alles organisiert, sondern es mehrere Server, wie auch hier den BA Jabber Server gibt, die das Protokoll tragen, was natürlich nicht bedeutet, dass man nur untereinander auf einem Server chatten kann, sondern nur, dass nach dem Benutzernamen noch ein Suffix folgt: *User*@*Servername*...
Sicherlich ist bisher ICQ viel weiter verbreitet, da durch Werbung usw, eine monopolähnliche Stellung seitens AOL geschaffen wurde, die immer mehr von America Online ausgenutzt wird.
Natürlich ist ein Umstieg schwer, da man ja schlecht eine Revolution auf dem Messengermarkt erzielen kann bzw. will, aber dennoch solltet ihr bei Interesse Euch mal einen JabberClienten runterladen und das System testend betrachten, zumal es ja sowieso Clients gibt, die ICq und Jabber gleichzeitig beherrschen und man so nicht auf den Kontakt zu ICQlern verzichten muss, sofern man nicht einfach 2 Programme nutzt.
Infos sowie Clienten gibt es im Wiki:
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Ich kann Euch Miranda empfehlen, da es nahezu alle wichtigen Protokolle in einem Programm vereint und Jabber unterstützt, sodass sich für Euch rein gar nichts ändert, aber Ihr dennoch unter Jabber unterwegs sein könnt.
Man muss eben auch mal Schritte wagen und Neues testen, um Verbesserungen zu erzielen, weshalb ich mir mal gedacht hab Euch das ein bisschen näherzubrigen, was Björn in seinem Thread ja schon begonnen hat.
Um einen Benutzernamen zu erstellen, könnt Ihr als "Host" den BA Jabber Server nehmen, oder einen anderen x beliebigen:
*benutzername*@jabber.bohramt.de
Wenn jemand noch Fragen oder weitere Anregungen hat, nur her damit.
Vorteile?
-Unabhängigkeit von kommerziellen/proprietären Systemen
-Serverbasierte Dienste
-Die Interaktion mit anderen IM-Systemen wird serverseitig realisiert. Dadurch bleiben die Jabber-Clients technisch einfach, obwohl sie in Verbindung mit dem Server viel leisten können. Außerdem können auf dem Server eventuell nötige Änderungen schnell und ohne Unbequemlichkeiten für die Benutzer gemacht werden; insbesondere bei Protokolländerungen der Fremdsysteme ist das praktisch.
-Clients für unterschiedliche Plattformen
Windows, Linux, Solaris, BeOS, Amiga, das Handy...
-Keine Probleme mit Firewalls oder Routern
-Client baut nur eine ausgehende Verbindung auf (TCP Port 5222 bzw. mit SSL Port 5223 oder 8000)
-Kontaktliste auf dem Server
-Egal, wo man welchen Client benutzt, die Liste ist immer aktuell - inkl. aller Kontakte der Fremdsysteme.
-SSL- und PGP-Unterstützung (je nach Client)
-Mehrere Clients können gleichzeitig einen Account nutzen
-Unterscheidung über die "Ressourcen"-Angabe.
-Diverse Jabber-Spezialitäten
Z.B. Last-Online-Funktion, die anzeigt, wann der Kontakt das letzte Mal online war (nur bestimmte Clients).
Nachteile?
-Die Transports unterstützen weder Filetransfers noch Multichats (Chatrooms mit mehr als zwei Teilnehmern)
Werden diese Features gebraucht, kann man z.B. Gaim oder Miranda (plus Jabber-Plugin) benutzen.