speichert mein flatrate-internet-provider (illegalerweise) verbindungsdaten?
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ja, wenn man es so sieht, dann stimmts natürlich.
Aber was bringt das Ganze, wird doch grad eh heiss diskutiert in den Medien .... noch bevor das vor Gericht ginge, wär das Gesetz geändert.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Plugstar“ ()
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du solltest dir erstmal den artikel durchlesen ... dann wüsstest du das es schon vor gericht ging und das t-online einen aufn deckel bekommen hat
und ob das mit der vorratsdatenspeicherung kommt halte ich für mehr als fraglich ... dort gibts mehr als gut begründete verfassungsrechtliche bedenken!
und im übrigen : meine daten gehören mir! -
Original von Bjoern
du solltest dir erstmal den artikel durchlesen ... dann wüsstest du das es schon vor gericht ging und das t-online einen aufn deckel bekommen hat
und ob das mit der vorratsdatenspeicherung kommt halte ich für mehr als fraglich ... dort gibts mehr als gut begründete verfassungsrechtliche bedenken!
und im übrigen : meine daten gehören mir!
Der Kunde zieht doch in sowas immer die Arschkarte :/. -
Danke Bjoern für diesen sehr interessanten Artikel.
Na immerhin ist mein Anbieter einer von denen, die nicht speichern.
Ich finde diese ganze Datensammlung von Personen, sei es IP-Speicherung, Rabattkarten,E-Mail, SMS, Telefon usw. extrem krass.
@xeniC
das mag teilweise stimmen, aber der Kunde vergisst oft seine Macht.
Ich denke da an solche Sachen wie damals bei Shell, als sie die Ölplattform versenken wollten.Tja, kaum war ein Kundenboykott im Gange, ham sie die Plattform vorbildlich entsorgt.
Also eine gewisse Macht als Kunde hat man immer.Vergangenheit ist Geschichte
Zukunft ein Geheimnis
und jeder Augenblick ein Geschenk !! -
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... aber der Kunde vergisst oft seine Macht.
Ich denke da an solche Sachen wie damals bei Shell, als sie die Ölplattform versenken wollten.Tja, kaum war ein Kundenboykott im Gange, ham sie die Plattform vorbildlich entsorgt.
Also eine gewisse Macht als Kunde hat man immer.
Wobei bei der Brent Spar Geschichte zu bedenken gilt:
* Der ganze Boykott wurde von Greenpeace organisiert und angestossen. -> die Macht des Kunden geleitet durch Organisationen
* Greenpeace hat massive Fehler in seiner Kampagne gemacht. Sie haben sich glaube ich um den Faktor hundert in der Restoelmenge vertan... Das du dies nicht weisst, zeigt wie kleinlaut Greenpeace das zugegeben hat.
* Teile der Brent Spar sind jetzt an Land verbuddelt, ob das einen grossen Unterschied zum versenken macht?
* Ok andere Teile sind irgendwo verbaut worden (hab vergessen wo). Wieviel Energie musste aufgewendet werden die Teile wieder zu verwenden? Wo kam die Energie her -> Es ist aus umweltsicht meist besser ein altes Auto noch ein paar Jaehrchen zu fahren trotz Schadstoffen und Spritverbrauch, als sich ein neues zu kaufen in das _viel_ Energie zur Herstellung gesteckt werden musste.
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