multiboot...ubuntu/xp... swap

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      multiboot...ubuntu/xp... swap

      joa ubuntu hats mir echt angetan.... sehr sehr nice...

      ich hab jetzt auch die linux-swap ins winxp integriert swapfs

      und die pagefile.sys auf die swap -partition gepackt....

      bisher funzt das auch, nur wie kann ich das mal belasten /testen? (zwecks angeblicher preformance unterschiede zur pagefile auf ntfs)

      ausserdem würd ich gern mal wissen wie groß ihr euere linux-swap partition habt und wie ihr die pagefile verwaltet( dynamisch,statisch,von xp verwaltet)?


      :wink:
      ich habe bei mir bei 2 gig ram eine 1 gig swap partition.
      da ich lvm auf einem verschlüsselten platte benutze, wäre es leicht falls es jemals zum swap engpass kommen sollte diese zu vergrössern, aber vorher würde ich da eher noch 1gig ram zusätzlich reinmachen.
      windows ist es durch die verwendung von cryptsetup nicht möglich auf die daten der anderen platte zuzugreifen.
      EDV - Einer Der Verdächtigen
      warum du swap-partition und pagefile zusammen legen willst ist mr ein raetsel. Plattenplatz kostet nix und den aufwand waere es mir nicht wert.

      unter windows kuemmert sich das OS um den pagefile, vermutlich liegt er auf C als eine datei, hat mich noch nie interessiert.

      swap unter linux sollte mindestens so gross sein wie der groesste Prozess der im System jemals auftreten wird. Wenn man also ein wenig mit eclipse arbeitet und das Ding 1.5G Ram zieht, dann sollte swap mindestens 1.5G sein (Grund liegt in der Speicherverwaltung bei einem Fork).
      Will man eventuell Hibernate und Co verwenden muss swap natuerlich ein wenig groesser als der Ram sein.

      Swap sind bei mir 2.1G bei 2G echtem Ram.
      hehe, ich entwickel mich immer mehr zum zwanghaften ordnungs fetischisten :)

      was bringts? preformance mässig eh nichts, aber wenn man erstmal anfängt mit nlite "krams und schrott" aussm i386 zu schmeissen, den programme, und dokumente und einstellzungen, temp ordner etc vonner systemroot nimmt, kann man auch die pagefile gleich nach MS supports behandeln... und wenn man dann eh ne ne swap partition hat widerstrebt es mir im höchsten maße (s.o) c:\ vonner pagefile.sys zufragmentieren zu lassen....


      aufwand isses nicht wirklich, egal ob manuell nachträglich oder direkt mit nlite integriert... war ne sache von 10 minuten...
      lvm benutzte ich auch auf einer einzelnen platte.
      ich habe die Platte in zwei Partitionen eingeteilt.
      eine ca 130MB für grub und der rest fürn rest :)

      dann sind:
      /dev/sda1 boot
      /dev/sda2 rest

      dann
      cryptsetup -c aes-lrw-benbi:sha -y -s256 luksFormat /dev/sda2 (passwort eingeben 2x)

      nun das gerät öffen
      cryptsetup luksOpen /dev/sda2 sda2_crypt ( passwort von oben eingeben)

      und nun das lvm drauf
      pvcreate /dev/mapper/sda2_crypt
      vgcreate System /dev/mapper/sda2_crypt
      lvcreate -L 10G -n home System

      und schon habe ich eine 10 Gig grosse Partition für mein Homeverzeichnis.
      analog der reset zb 10 Gb für das wurzelverzeichns (/)

      dann wird beim starten immer nach dem passwort gefragt.
      grad bin ich dabei ein check einzubauen welcher die md5 summe des abgelegten kernels auf /dev/sda1 prüft mit einer abgelegten md5 auf dem dateisystem, aber dauert ein bisschen noch :D

      aber da wird sich wohl die katze in den schwanz beissen
      EDV - Einer Der Verdächtigen

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