Seine spanische Freundin Lassmiranda Densievilla?

Das erste Kapitel Deines Buches?

Die Steuerfahndung?

Killerteddy schrieb:

äh *hust* eigentlich hab ich gedacht, es würd jemand weiterschreiben

Das hätte man dann vielleicht, aber auch nur vielleicht und eventuell dazu schreiben müssen
Ich hätte da jetzt auch erstmal geraten, da kommt doch keiner drauf das man weiter schreiben soll

T.Beutel traute seinen Augen nicht! Er konnte es kaum glauben, wer da vor ihn getreten war, um ihn, wo er doch so viel zu tun hatte, einen Befehl zu erteilen. Es war die, wie immer aufreizend gekleidete, wenn mann drei durchsichtige Kristallbaumblätter an pikanten Stellen als Kleidung bezeichnen wollte, Klitorina. Klitorina war die Herrin der, mit üppig ausgestatteter weiblichkeit, Emanzonen. Ein kriegerisches Volk aus dem zwei Hügel Gebirge, welches ausschließlich aus Weibchen bestand, die sich besonders damit einen Namen gemacht hatten allen männlichen Herrschen dieser Erde das Leben schwer zu machen. Sie hatten von dem Auftrag des MAcho Sultans gehört und entsanden sogleich ihre Führerin, um T.Beutel an seiner Arbeit zu hindern. Sie würden es nicht zu lassen, dass ein solches Teufelswasser verbreitet würde, dass Frauen unweigerlich zum Beischlaf verführen könnte. Und so stand Klitorina also vor dem mächtig beeindruckten T.Beutel, der wie gebannt auf ihre zwei furchteinflößenden Waffen starrte und mit zittriger Stimme fragte: "Herrin der gefürchteten Emanzonen, aus dem Zwei Hügel Gebirge und den hängenden Pflaumengärten, was führt euch zu einem einfachen Alchemisten wie mir? Und dies zu solch später Stunde, wir sind sehr beschäftigt und haben einen wichtigen Auftrag zu erledigen. Wenn auch ihr einen Arbeitsauftrag für mich in eurem Lederlippenversteck mit euch führt, so muss dieser bis Morgen warten!" Erbost stemmte Klitorina die Arme in die breiten Hüften, was zu hypnotischen Ausschlägen ihrer Euterähnlichenwaffen führte und antwortet mit verlebter Stimme:

Sichtlich überfordert, versuchte Klitorina sich wieder zu fassen und sprach: "Eine Emanzone braucht keine derartigen Spielzeuge und Tränkchen, wie ihr sie in eurem zwielichtigen Gewerbe vertreibt! Emanzonen halten nichts von der körperlichen Nähe zu solch primitiven männlichen Wesen wie euch oder Gegenständen die den Unterleib aus Latex verscuhen nach zu bilden! Emanzonen haben nie Sex! Das schwächt die Sinne und stört nur auf dem Pfad der heiligen Emanzipation!" Erschrocken wich T.Beutel einen Schritt zurück und traute seinen Ohren nicht. "Ihr hattet noch nie..." "Schweigt, Quacksalber! Jetzt fällt es mir wieder ein warum ich gekommen bin und dies durchzusetzen wird mich auch die ablenkende Form eures Phallusturms nicht mehr abhalten!" Die Herrin der Emanzonen klappte ihre, von der enormen Schwerkraft die um T.Beutels Turm herrschte nach unten hängenden, Waffen auseinander, packte seinen Kopf und steckte ihn zwischen die gefährlichen Wunderwaffen, die jeden Mann alles vergessen ließen. T.Beutel steckte nun also mit seinem Haupt in einer Emanzone, die darauf drängte, ihn so lange an diesem Ort festzuhalten, bis es Morgen wäre und er seinen Auftrag für den Sultan nicht mehr rechtzeitig ausführen könnte. Wie sollte er sich aus dieser Lage befreien? Sollte er versuchen zu kämpfen? Oder sollte er die Situation lieber ausnutzen, den Sultan vergessen und es es sich zu seinem Ziel machen, den Emanzonen die Kunst der körperlichen Liebe näher zu bringen? Wie würde T.Beutel sich entscheiden?

T.Beutel genoss es eigentlich da zu sein wo er war. So war er denn auch schon drauf und dran den Sultan zu vergessen ,als er sich schwach daran erinnerte, wie der Sultan mit seinen Feinden und Untertanen verfuhr die seine Aufträge nicht erfüllten.
Diese Männer beraubte er ihrer Kronjuwelen mit einem glühenden Säbel. Diese wurden dann, getrocknet wie Dörrfleisch, auf ein Lederband gezogen und dienten den Haremsdamen als Spielzeug um sich auf den Sultan einzustimmen.
Also beschloss T.Beutel zu handeln.