Kommt ganz drauf an, was du damit machen willst..

wenn du "von deiner arbeit aus" sämtliche essentiellen programme auch in der OSX-version vorliegen hast, würde ich dir einen MAC empfehlen. die dinger sind zwar etwas bis ziemlich teurer als ihre vergleichbaren kollegen der standalone-windoof-fraktion, dafür aber von der systemarchitektur weitaus schlanker, stabiler und zumindest gefühlsmäßig schneller. einzig die microsoft-programme laufen unter OSX nicht richtig rund. dazu kommt noch die optik und haptik, die meines erachtens bei den apple-laptops großartig ist.
dank parallels und/oder bootcamp kann man auch, wie von dir schon beschrieben, auf einer zweiten partition windows installieren, was gerade wenn man nicht auf spiele verzichten mag, leider unumgänglich ist. und das ist, bis auf mein handy-synchronisierungs-programm, auch der einzige grund, weshalb auf meinem macbook windows installiert ist.
alles andere - bildbearbeitung, videoschnitt, authoring, officeprogramme - fahre ich unter OSX und bin mehr als zufrieden damit.

Also ich habe seit 3 Monaten ein Macbook und bin sehr zufrieden. Da ich vermute dass du das Notebook nur zum Arbeiten haben willst, kannst du kein Fehler machen.

Um deine Windowsanwendungen laufen zu lassen gibt es außer bootcamp noch die Möglichkeit der Virtualisierung mit Hilfe von VMWare Fusion und Parallels. Wenn du nichts Hardwarenahes machen willst würde ich dir von bootcamp abraten und auf die Virtualisierung umsteigen. Vorteil: Windows bootet deutlich schneller und du kannst sogenannte Snapshots erstellen, die dich genau an diesem Punkt weiterarbeiten lassen. Klapt sehr gut. Ausserdem kannst du dein Windows-Image dahin kopieren, wohin du willst.

Weiterhin kannst du dein Notebook gerade zu klappen und musst es nicht runterfahren wenn du z.B. von der Arbeit nach Hause fährst. Im Standby verbraucht es dann so gut wie keinen Strom.

Weitere Vorteile bietet das Osx. Spotlight ist ein richtig cooles tool, dass das suchen nach Programmen und Dokumenten der "explorer" Ebene auf deinem Rechner überflüssig machen. Die Vorschau ist auch sehr net und der Finder ist auch ein sehr nütliches Werkzeug. Der kleine Monitor wird wunderbar durch die virtuellen Desktops ergänzt, wobei du die Ecken deines Desktops mit Aktionen belegen kannst, wie z.B. zeige mir alle Desktops an.

Für Studenten gibt es auch momentan eine Macbook IPod Aktion.

Also wenn du noch Fragen hast, dann schiess los.

als ich mein mb gekauft hab, wollte ich auch windows auf ner extra partition haben.

nun lebe ich schon fast 2 jahre ohne windows auf dem mac, tendenz anhaltend

mein tower, der xp bespielt ist, nehm ich nur noch zum zocken, sonst brauch ich den nimma....

ich würd dir auch eher zu nem mac raten, wenn du windows nicht unbediengt brauchst

zum zocken is der mac halt net wirlklich ideal, aber wenn man "nur" arbeiten will damit ist ein mac sicher die bessere wahl. bin grad auch am überlegen mir ein schmuckes kleines macbook (oder sogar air) zuzulegen

ich wuerde bei einem macbook das mac zeug runterhauen und wenn der cpu noch die virtualisierungstechnik unterstützt, dann ein linux verschluesselt auf einem lvm und das windows und wenn mans brauch das mac-os einfach in eine kvm-vm stecken.
ohne verschluessung und arbeiten darauf, heisst fuer mich sensible daten sind fuer alle zugänglich. mit allen meine ich die, die das laptop entwenden können oder finden oder sonstiges.

lvm? kvm-vm?
auch für die, die nicht als hawaihemden tragende cpu-nerds arbeiten?

ps: man lässt seinen läptop auch nicht für alle in der bahn rumliegen....
es sei denn man arbeitet beim brit. geheimdienst....

gruß

lvm-wikipedia
lvm-howto
kvm
da die macbooks mittlerweile ja die intel verpasst bekommen, dürfte die virtualisierung unterstützt werden.

Ich bezweifle dass du OS X in einer VM laufen lassen kannst, sonst bräuchtest du auch keinen Mac.
Und wenn es dir um die Verschlüsselung geht, kannst du dein Profil mit der hauseigenen Verschlüsselung sichern.
Es gibt auch Truecrypt fürs OS X.

wenn du mir sagst wo ich mir ein testimage runterladen kann.

soweit ich weiß, gibt es momentan noch keine virtualisierungssoftware, die mac os X als gastsystem betreiben kann. allerdings ist die funktion für VMware Fusion und Parallels Server für mitte des jahres angekündigt.

golem.de/0806/60407.html

youtube.com/watch?v=cRXjP3uiNNo&feature=related

Aufgrund von Apples Lizenzbestimmungen wird es aber nur möglich sein, MacOS X Server auf Apple-Hardware virtualisiert laufen zu lassen.

es liegt eher an apples lizenzbestimmungen das es nicht so einfach zu virtualisieren ist .

das ist die momentane hardware also cpu welche qemu und somit kvm untestützt
cpu-status

also ich persönlich finde ne virtualisierung für datensicherheit auf nem laptop zu viel arbeit für das bissle mehr "sicherheit" einer VM. v.a. wenn man sich net mit linux auskennt dann sollte man lieber mac OS X drauf lassen und wie schiessmichtot vorschlägt truecrypt einsezten is einfacher und genauso effektiv.