Angepinnt Hier die Witze rein . . .

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      Einer geht noch :

      Ein Bär sitz im Wald, und will sich gerade einen Schuss Heroin spritzen. Da kommt der Hase an zu Joggen und schreit den Bären an:"Spinnst du? Hör auf mit dem scheiss, komm liebe mit mir Joggen, das ist erst noch gesund!" Der Bär siehts ein und geht mit. Nach zehn Min. sehen sie das Reh die sich gerade ein paar Pilze in den Rachen wirft! Der Hase wider ausser sich "Spinnst du ?? Du machst dich nur kaput, komm lieber mit uns Joggen ist erst noch gesund" auch das Reh kommt mit! Zehn Min. später sehen sie den Fuchs, der sich gerade ein paar linien Kokain rein zieht, der Hase "Verdamt noch mal Fuchs ich habe es dir schon tausend mal gesagt, hör auf und komm lieber mit uns!!" Also sind sie alle zusammen am Joggen, der Hase, der Bär, das Reh und der Fuchs. Dann kommen sie zum Löwen er ist gerade gemütlich am Folien rauchen. Der Hase geht zu ihm hin und sagt: "Hör auf, Löwe, du machst dich nur kaput !" Darauf der Löwe:"Hau bloss ab und halt die Fresse !" Da meint der Bär: "Aber Löwe, der Hase meint es ja nur gut mit dir !" "Gut ?" fragt der Löwe. "Der Hase rennt immer wie ein Irrer durch den wald wen er auf Pillen ist!!!!!!!"
      Last but not least :

      Nachfolgender Unfallbericht soll tatsächlich bei der Schweizerischen Unfall-Versicherungs-Anstalt eingegangen sein:

      In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich „unplanmäßiges Handeln“ als Ursache meines Unfalles angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich alleine auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen mochte, entschied ich mich dafür, sie in eine Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunter zu lassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunter zu lassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallberichtformulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil los zu lassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer höherer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockwerkes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz der großen Schmerzen mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten am Boden auf und der Boden der Tonne sprang heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nur etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, begann ich nun wieder einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen beiden Beinen und am Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall so, dass meine Verletzungen beim Aufprall auf den Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. ...
      Original von Haselmaus
      Ehct ksras !!!!

      Ich hab heir ncoh was :


      Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid.
      Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen.
      Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
      Ehct ksras! Das ghet wicklirh!



      bohramt.de/wbboard/thread.php?…bc35e857e4bdd449cf0279430

      :rolleyes:
      Ein Hase hockt am Bach und kifft!
      Kommt ein Biber vorbei geschwommen. Sacht der:"Gib auch ma was von dem Zeug!"
      Der Hase gibt ihm was und sagt:"Du musst tief einatmen und die Luft anhalten. Dann tauchst du bis zum anderen Ufer und tauchst auf und atmest aus. Dann bist du richtig breit!"
      Der Biber macht das und liegt kurz drauf am anderen Ufer und is verdammt breit!
      Da kommt ein Nilpferd vorbei und sagt:"Hey gib auch ma was von dem Zeug!"
      Sagt der Biber:"Der Hase da drüben hat das Zeug!"
      Also taucht das Nilpferd auf die andere Flussseite und taucht vorm Hasen wieder auf.
      Der Hase sieht das Nilpferd und schreit:"BIBER!!! DU MUSST WIEDER AUSATMEN!!!
      Hamma wieder was gelernt!
      Recht Herzlichen Dank für die Aufmerksameit!!!
      Auf Wiedersehn!!!
      Kommen 30 Entlein in den Himmel ... Fragt Jesus das erste Entlein: ' Na, wie heißt denn du?' Entlein: 'Hansi.' Jesus: 'Was hast du denn den ganzen Tag gemacht?' Entlein: 'Rein ins Tümpi, raus aus Tümpi, wieder rein ins Tümpi und wieder raus aus Tümpi, etwas essen und dann wieder rein ins Tümpi und wieder raus, rein und wieder raus. Und dann war ich müde und bin schlafen gegangen.' Fragt Jesus das zweite Entlein: 'Na, wie heißt denn du?' Entlein: 'Basti.' Jesus: 'Was hast du denn den ganzen Tag gemacht?' Entlein: 'Rein ins Tümpi, raus aus Tümpi, wieder rein ins Tümpi und wieder raus aus Tümpi, etwas essen und dann wieder rein ins Tümpi und wieder raus, rein und wieder raus. Und dann war ich müde und bin schlafen gegangen.' Fragt Jesus das dritte Entlein: 'Na, wie heißt denn du?' Entlein: 'Maxi.' Jesus: 'Was hast du denn den ganzen Tag gemacht?' Entlein: 'Rein ins Tümpi, raus aus Tümpi, wieder rein ins Tümpi und wieder raus aus Tümpi, etwas essen und dann wieder rein ins Tümpi und wieder raus, rein und wieder raus. Und dann war ich müde und bin schlafen gegangen. ' Und das zieht sich hin, bis so fast alle durch sind, und dann kommt so ein ziemlich verwuscheltes und verzaustes Entlein mit Zick-Zack-Gang daher. Jesus: 'Na, wie heißt denn Du?' Entlein: 'Tümpi ... !'


      @g-unit: den hamma scho g'habt
      ALLES HAT EIN ENDE
      NUR DIE WURST HAT ZWEI

      Ein Gymnasiallehrer, ein Realschullehrer und ein Sonderschullehrer verlieren bei einer Alkoholkontrolle ihren Führerschein. Verzweifelt versuchen sie, die Polizeibeamten auf dem Revier gnädig zu stimmen. Als erster versucht es der Gymnasiallehrer, da er der Klügste der Kollegen ist. Aber nach 10 Minuten kommt er wieder heraus und sagt: 'Es hat keinen Sinn. Sie geben uns die Führerscheine nicht wieder.' Als nächster versucht es der Realschullehrer, aber auch er kommt nach 10 Minuten mit hängendem Kopf heraus und sagt: 'Keine Chance'. Schließlich geht der Sonderschullehrer hinein. Nach 5 Minuten kommt er strahlend mit den drei Führerscheinen in der Hand aus dem Polizeirevier. Seine Kollegen sind begeistert und fragen ihn, wie er das denn geschafft habe. Daraufhin der Sonderschullehrer: 'Ach, das war eigentlich gar kein Problem. Die sind alle bei mir in die Klasse gegangen!'
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      Eine Blondine fährt mit dem Auto auf der Landstrasse und wird von einem Polizisten angehalten. 'Ihren Führerschein bitte' 'Ähm... Öhm... Was'n das?' 'Na so ein kleines quadratisches Teil wo ihr Foto abgebildet ist!' Die Blondine sucht und sucht in Ihrer Handtasche, findet endlich was und hält dem Polizisten einen kleinen Taschenspiegel hin: 'Das meinen Sie doch?' 'Oh, ich wusste gar nicht, dass sie von der Polizei sind - Gute Fahrt!'
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      Karl ist zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen und will einen guten Eindruck machen. Nach dem Essen gehen seine Freundin und ihre Mutter Geschirr spülen. Karl ist alleine mit dem Vater und Hund Hasso, der unter seinem Stuhl liegt. Weil das Essen reichhaltig war, kann er sich nicht beherrschen. Vorsichtig lässt er einen fahren - leise, aber hörbar. 'Hasso!', ruft der Vater. 'Super', denkt sich Karl. 'Er glaubt, dass der Hund furzt.' Also lässt er noch einen ziehen. 'Hasso!', schreit der Vater noch lauter. Karl fühlt sich jetzt ganz sicher und befreit sich mit einem langen, lauten und stinkenden Furz. 'Hasso! Geh weg da, bevor dir der Junge auf den Kopf scheißt!
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      Fritz und Franz haben Nüsse geklaut. Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse. 'Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich', murmeln sie. Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: 'Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!' Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle. 'Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!'
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      Im Mittelalter fährt eine Postkutsche durch den Wald. Plötzlich kommt ein Räuberhauptmann aus dem Gebüsch gesprungen und schreit: 'Alle Mann aussteigen!' Drinnen hört man einen kleinen Jungen: 'Die Großmutter auch?' Der Räuberhauptmann: 'Alle hab ich gesagt!'. Der Räuberhauptmann weiter: 'Jetzt müssen sich alle Frauen nackt ausziehen'. Der Junge wieder: 'Die Großmutter auch?' Der Räuberhauptmann: 'Alle hab ich gesagt!'. Alle ziehen sich aus. Der Räuberhauptmann weiter: 'Jetzt werden alle Frauen gefickt!' Der Junge ängstlich: 'Die Großmutter auch?' Ruft die Großmutter: 'Junge, halts Maul! Alle hat er gesagt!'
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      Susi fährt per Anhalter in den Süden und führt Tagebuch: „1. Tag: 100 km mit VW gefahren. Fahrer wurde zudringlich. Bin ausgestiegen und zu Fuß weitergegangen. Die Beine sind die besten Freunde. 2. Tag: 230 km mit Opel gefahren. Fahrer hat mich zum Essen eingeladen, wollte als Gegenleistung ´ne Nummer. Bin ausgestiegen und zu Fuß weitergegangen. Die Beine sind die besten Freunde. 3. Tag: Mit einem süßen Kerl im Porsche Cabrio mitgefahren. Auch die besten Freunde gehen einmal auseinander.“
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      Der Malermeister im Arbeitsamt: 'Ich brauche dringend eine Arbeitskraft, habt ihr jemanden für mich?' 'Tut uns Leid, aber Maler sind zurzeit sehr rar. Wir hätten da aber noch einen arbeitslosen Gynäkologen.' Nach einigem Hin und Her stimmt der Malermeister zu: 'Für ein oder zwei Wochen wird's schon gehen.' Nach vier Wochen ruft das Arbeitsamt an und fragt: 'Wie läuft's denn mit dem Gynäkologen? Wir hätten jetzt nämlich einen Maler, der einen Job sucht.' Darauf der Malermeister: 'Kommt nicht in Frage, das ist mein bester Mann. Letzte Woche kamen wir zu einer Wohnung, da waren die Leute nicht zu Hause. Und da hat der den ganzen Flur durch den Briefschlitz tapeziert!
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      Fritzchen und Peterchen spielen Wilhelm Tell. Fritzchen steht mit einem Apfel auf dem Kopf an der Wand. Peterchen zielt - doch er schießt daneben und trifft in Fritzchens rechtes Auge. Peterchen zielt nochmals - er schießt erneut daneben und trifft Fritzchens linkes Auge. Da sagt Fritzchen: 'Ich muss jetzt heim!' Peterchen: 'Du Spielverderber! Nur weil ich danebengetroffen habe?' Fritzchen: 'Nein, aber die Mama hat gesagt, ich solle heimkommen, wenn es dunkel ist!'
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      ALLES HAT EIN ENDE
      NUR DIE WURST HAT ZWEI

      ok keine ahnung ob die schon waren ich les net alles durch....

      Bill Gates kommt in den Himmel und Petrus schickt ihn in den Warteraum. Dort stehen viele Uhren die sich alle unterschiedlich schnell drehen.
      "Für was sind denn die Uhren?"fragt Bill Gates.
      Jede Uhr steht für eine Firma. Immer wenn eine Firma einen Bug in eines ihrer Produkte baut geht die Uhr eins weiter."antwortet Petrus.
      Da fragt Bill Gates:"Und wo ist die von meiner Firma?"
      "die ham wir auch",sagt Petrus " aber die dient in der Hölle als Ventilator!"
      Hamma wieder was gelernt!
      Recht Herzlichen Dank für die Aufmerksameit!!!
      Auf Wiedersehn!!!
      na na na, immer diese sniper:

      Die wissenschaftliche Erkenntnis, daß der Konsum von Haschisch zu einer
      Verbesserung der Nachtsicht um 30% führt, war eine Tatsache, die den
      Planungstäben der Bundeswehr schon längere Zeit die Denkfalten in die Stirn
      trieb. Schließlich wurde ein geeignetes Anwendungsgebiet gefunden, Mittel
      aus dem Bundeshaushalt bewilligt und es kam zur Bildung einer streng
      geheimen Spezialeinheit: Den Heckenschützen.

      Bei dieser Einheit handelte es sich um speziell in Guerilla-Taktiken
      ausgebildete Männer, deren Einsatzgebiet im Hinterland des Feindes liegen
      sollte. Da Haschisch aber neben der verbesserten Nachtsicht zu einer eher
      pazifistischen Haltung führt, ergab sich die Notwendigkeit diese
      unerwünschte Nebenwirkung durch ein anderes Mittel aufzuheben. Durch
      unzählige Experimente wurde schließlich festgestellt, daß ganz einfacher
      Alkohol die gewünschte Steigerung der Aggressivität mit sich bringt.
      So wurde die Spezialeinheit schließlich in der Rommel-Kaserne bei Köln
      stationiert und wäre auch sicherlich bis zum nächsten Krisenfall von der
      Bevölkerung völlig unmbemerkt geblieben, wenn es nicht diese Verkettung von
      unglücklichen Ereignissen gegeben hätte die zu dem führten, was heute im
      allgemeinen Sprachgebrauch nur noch als der 'Fall Hasch' bekannt ist...

      In der Nacht zum 7. Juli 1996 sollte Unteroffizier Planke eine Stube mit
      frisch rekrutierten Rekruten wecken die für einen Orientierungsmarsch
      ausgewählt worden waren, d.h. sie wurden mit voller Ausrüstung irgendwo in
      der Pampa ausgesetzt und mußten dann gefälligst alleine zurück finden.
      Wie es das Schicksal so wollte, hatte Planke am vorhergehenden Abend
      ausgiebig die aggressionsfördernde Wirkung des Alkohols getestet und
      taumelte deshalb mit einem Restalkoholpegel um 4 Promille durch die Gänge
      der Rommel Kaserne. Da es im Grunde ziemlich unerheblich war welche Stube
      er
      nun weckte, wählte er einfach einen Raum aus, riß die die Türe auf und
      schrie:

      'Alles Sprung auf Marsch Marsch! Das ist keine Ü... Ü.... Übung!
      Volle Ausrüstung, in 5 Minuten auf dem Kasernenhof! Uargh!!!'

      Hätte sich Unteroffizier Planke nicht in dieser Sekunde übergeben müssen,
      dann wäre ihm vielleicht das verklärte Lächeln der Soldaten aufgefallen.
      Eventuell hätte er sogar bemerkt, daß diese Soldaten - was nun doch eher
      ungewöhnlich war - aus einem speziellen Stahlschrank Präzisionsgewehre
      entnahmen und sich Handgranaten, Unmengen von Munition mit dem Aufdruck
      'NATO banned' sowie einige andere Dinge in ihre Taschen stopften...

      Hätte er nichts getrunken wäre ihm warscheinlich auch aufgefallen, daß er
      sich in einem völlig falschen Flügel der Rommel-Kaserne befand - aber so
      war
      er einfach nur froh in sein Bett kriechen und den Kopf noch für einige
      Stunden in einen Eimer stecken zu können. Mit den Worten 'U... U.... Und
      wischt die Sauerei da weg!' verschwand er aus dem Zimmer.

      Der Kraftfahrer Bradtke, der den geschlossenen Kastenwagen lenkte mit dem
      die Rekruten zum Ausgangspunkt ihres Orientierungsmarsches gefahren werden
      sollten, sagte später vor dem Untersuchungsausschuß des Bundestages aus,
      daß
      er sich über die Gewehre gewundert hätte. Er aber da die Soldaten sofort in
      den Wagen stiegen keine weiteren Fragen gestellte habe. Nach wenigen
      Minuten
      erschien auch Feldwebel Stürmer, der den Rekruten die Instruktionen für den
      Orientierungsmarsch geben sollte, stieg auf den Beifahrersitz des
      Kastenwagens und befahl abzufahren, ohne einen Blick in den Laderaum zu
      werfen.

      Durch einen Zufall führte der Weg des Bundeswehr-Kastenwagens über die
      Ringe, einem Zentrum des Kölner Nachtlebens - aufgrund des vierspurigen
      Ausbaus und der vielen Disco-Girlies auf den Fußwegen um diese Uhrzeit die
      bevorzugte Stelle zur Austragung von Rennen des GTI-Clubs 'Gib Gummi'
      Ehrenfeld (gegr. 1989) e.V. Der Automonteur Uwe Schmitz, 23, und Klaus
      Klawotzke, 19, Darmentlehrer im Schlachthof, schossen gerade mit 180 km/h
      durch die Kölner Innenstadt als der in Tarnfarben gestrichene Kastenwagen
      auf die Ringe einbog.

      Weder Klaus Klawotzke der im Handschuhfach nach dem Rinderdickdarm wühlte
      den er im Moment seines Sieges seinem Konkurrenten auf die
      Windschutzscheibe
      schleudern wollte, noch Uwe Schmitz der ein paar Discoschlampen lässig
      zuwinkte während er mit der anderen Hand durch seinen Schnäuzer strich,
      bemerkten den Wagen.
      Bis zu der Sekunde in der sie sich in ihn hinein bohrten.

      Klaus Klawotzke wurde mit dem Kopf im Handschuhfach aufgefunden, wo er
      offensichtlich in einem Rinderdickdarm erstickt war. Der Oberkörper von Uwe
      Schmitz wurde auf Feldwebel Stürmer liegend gefunden. Sein Arm hatte einer
      der Discoschlampen die Frisur zerstört, woraufhin diese einen hysterischen
      Anfall bekam und damit begann ihre Umgebung mit Tränengas einzunebeln. Uwes
      Kopf blieb zunächst verschwunden.

      In dem herrschenden Chaos bemerkte niemand wie aus der aufgesprungenen
      Ladeluke des auf der Seite liegenden Kastenwagens zwei Rauchgranaten
      geschleudert wurden, deren dichter Qualm sich mit den über die Straße
      ziehenden Tränengasschwaden vermischte, und in dessen Schutz drei albern
      kichernde Gestalten die Überreste des Kastenwagens verließen um in
      verschiedene Richtungen davonzuschleichen...

      ... Am Unfallort zumindest bemerkte es niemand. Aus den Berichten der
      wenigen überlebenden Augenzeugen, war der erste der das Verschwinden der
      drei Gestalten bemerkte der Versicherungsvertreter Hermann Kaiser. Die
      Erkenntnis, daß hier etwas nicht stimmen konnte, ereilte ihn wenige
      Sekunden
      nachdem er einen Sex-Shop verließ und sein Kopf sich wie eine aus dem 10.
      Stock geworfene Wassermelone über Straße und Schaufensterscheiben
      verteilte.
      Seine Hand klammerte sich immer noch um die braune Papiertüte mit dem
      kleinen, brummenden und mit Dornen besetzten Analvibrator der sich beim
      Aufprall auf den Boden eingeschaltet hatte.

      Schütze Koslowski grinste debil in sich hinein, nahm einen weiteren Zug von
      seinem Joint, und spülte mit einem kräftigen Schluck aus seinem Flachmann
      nach. Endlich war er im Einsatz, endlich hatte das jahrelange Kiffen und
      Saufen einen Sinn bekommen. Jetzt würde er es ihnen allen zeigen, dachte
      er,
      während er vom Dach des Kaufhauses das er als Standort gewählt hatte Ziel
      nahm, und dafür Sorge trug, daß ein Zeitungsverkäufer Teil der Schlagzeile
      des nächsten Tages wurde.

      Unterdessen mußte eine Gruppe Yuppies feststellen, daß Handys tatsächlich
      gesellschaftlich nicht akzeptiert sind. Im Biergarten des nahen
      Stadtgartens
      entdeckte Jungbanker Michel Siebmann den Grund warum man in Biergärten das
      Funktelefon abstellen sollte. Kaum hatte er nach dem fünften Klingeln -
      solange wartete er immer damit auch jeder im Umkreis mitbekam, daß er ein
      Handy hatte - mit einem gewinnenden Lächeln zu den kichernden
      Gymnasiastinnen am Nebentisch sein Telefon aus der Tasche gezogen, und sich
      mit 'Siebmann, Vermögens- und Finanzberatung' gemeldet, als plötzlich sein
      Telefon, sein alkoholfreies Bier und er selbst von Stahlmantelgeschossen
      getroffen wurden.

      Schütze Glöber war da wo er immer hingewollt hatte: Gut verschanzt in einer
      Baumkrone, mit genügend Zielen und genügend Munition. Von seiner
      ursprünglichen Taktik seine Ziele mit Einzelschüssen zu erledigen wich er
      sehr schnell ab, stellte sein Gewehr auf Dauerfeuer und schwenkte es
      einfach
      hin und her, während er dabei immer 'BUMM! BUMM! BUMM!' rief.

      Etwa zum gleichen Zeitpunkt brachte Schütze Vollmann den Priester einer
      etwa
      zwei Kilometer entfernten Kirche während der Spätmesse dem Herrn ein
      bedeutendes Stück näher. Er hatte die Tür gründlich verschlossen bevor er
      sich auf die Kanzel schlich und mit den Worten 'Wo sind die
      Weihrauchstäbchen!' anfing Handgranaten in die Menge zu werfen. (Übrigens
      ist das werfen von Handgranaten in Kirchen eine Eigenschaft die bei
      Soldaten
      in den Genen verankert ist. Sobald ein Soldat eine Kirche sieht empfindet
      er
      das unbändige Bedürfnis ein Bündel Handgranaten hineinzuwerfen.)

      Polizeiobermeister Walter und Hauptwachmeister Stenzel wurden durch die
      Explosionen in der Kirche aufmerksam als Sie auf der Rückseite des Gebäudes
      gerade einen Obdachlosen zusammentraten. Die Magazine ihrer Dienstwaffen
      leerend stürmten Sie durch den Hintereingang in die Kirche, wo Sie auch
      schon durch zwei Fangschüsse gestoppt wurden. Die Gerichtsmediziner
      stellten
      fest, daß es ihnen dennoch in der kurzen Zeit ihrer Anwesenheit gelungen
      war
      17 Meßdiener mehr oder minder schwer mit ihren Kugeln zu verletzen.

      Die weiteren Vorgänge in der Kölner Innenstadt lassen sich nur sehr schwer
      und lückenhaft rekonstruieren. Nach knapp einer Stunde war die Polizei zu
      der Erkenntnis gekommen, daß etwa ein halbes dutzend wahnsinnige Amokläufer
      in der Innenstadt unterwegs sein mußten und sperrte den Bereich weiträumig
      ab.
      Im Laufe der Nacht gelang es schließlich den Schützen Koslowski (43 Opfer)
      zu stoppen - allerdings nur durch die gezielte Sprengung des
      Gebäudekomplexes in dem er vermutet wurde.

      Schütze Vollmann (57 Opfer) wurde vom Küster der St. Maria Gnaden auf dem
      Altar gefunden, wo er zwischen leeren Meßweinbechern und den Resten
      mehrerer
      Joints mit zwei Räucherstäbchen in den Nasenlöchern lag und leise 'Blib!
      Blib!' murmelte.

      Schütze Glöber (195 Opfer) schließlich konnte erst nach 4 Tagen gefaßt
      werden, nachdem der komplette Stadtgarten mit Hilfe von 'Agent Orange'
      entlaubt worden war. Wie sich herausstellte hatte er das Hanfanbauprojekt
      einer alternativen Wohngemeinschaft in einem nahen Schrebergarten entdeckt,
      und wäre somit in der Lage gewesen noch weitere vier Wochen zu operieren.
      Um
      seinen Hals trug er einen nicht identifizierten, frisch präparierten
      Schrumpfkopf.

      Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums reagierte mit einer ersten
      Stellungnahme:
      'Es ist eine bodenlose Unverschämtheit zu behaupten in der Bundeswehr gäbe
      es so etwas wie Heckenschützen. Am Ende wollen Sie der Bundeswehr noch so
      etwas wie Tötungsabsicht bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstellen!
      Aber?! Aber?!! Was aber??! Erich, Bruno, packt ihn!'
      ALLES HAT EIN ENDE
      NUR DIE WURST HAT ZWEI