Angepinnt Hier die Witze rein . . .

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      1.
      Es war einmal ein lusticher Hase, der joggte durch den Wald. Plötzlich
      sieht er, als er so durch den Wald joggt, einen Fuchs am Baum sitzen,
      der sich gerade einen Joint dreht. Im allerletzten Moment, bevor der
      Fuchs ihn anzünden kann, schlägt der Hase im das Feuerzeug aus der
      Hand und schreit ihn
      an: "Mann Fuchs, mach doch keine Scheiße, Drogen sind schlecht, das
      macht dich voll kaputt! Komm lieber mit joggen, das ist viel
      gesünder!" Der Fuchs hat natürlich erstmal keine Lust, wie Kiffer so
      sind. Doch er lässt sich schließlich überreden, und so joggen der
      Hase und der Fuchs zusammen durch den Wald.
      Nach ein paar Minuten kommen Sie an eine Lichtung. Dort sehen

      sie im Gras einen Hirsch sitzen, der sich gerade mit seinen
      Kreditkarte eine Line Kokain zurechtmacht. Im letzten Moment,
      bevor er seinen 100-Euro-Schein ansetzen kann, um den Stoff
      wegzuziehen, springt der Hase auf ihn, verstreut die Drogen im
      Wind und schreit: "Mann Hirsch, mach doch keine Scheiße, Drogen
      sind schlecht, das macht dich voll kaputt! Komm lieber mit
      joggen, das ist viel gesünder!"
      Auch der Hirsch hat natürlich zuerst keine Lust und fühlt sich
      viel zu cool um joggen zu gehen. Doch schließlich lässt auch er
      sich überreden. So joggen jetzt Hase, Fuchs und Hirsch zu dritt
      durch den Wald.
      Nach wiederum einigen Minuten erreichen Sie einen kleinen Fluss.
      Am Ufer sitzt ein Bär, der sich gerade den Arm abschnürt und
      sich eine Spritze fertigmacht. Im letzten Moment springt der
      Hase den Bären an, schlägt ihm die Spritze aus der Hand und
      schreit: "Mann Bär, mach doch keine Scheiße, Drogen sind
      schlecht, das macht dich voll kaputt! Komm lieber mit joggen,
      das ist viel gesünder!"
      Daraufhin haut der Bär dem Hasen eine auf die Nase, dass der
      erst in 100 Metern Entfernung am nächsten Baum bewusstlos liegen
      bleibt. Daraufhin geht der, mittlerweile vom Joggen total
      überzeugte, Fuchs zum Bären und sagt: "Mann Bär, das war jetzt
      echt nicht okay. Der Hase wollte doch nur nett sein und..."
      Bevor er den Satz zuendebringen kann, schreit ihn der Bär an:
      "Halt's Maul! Dieser dumme Hase geht mir so auf die Eier!
      Jedes Mal, wenn der auf Ecstasy ist, rennt der durch die Gegend
      und labert alle Tiere voll!"

      HLSW Buddy ID 10098


      Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause. Da hört er aus dem Zimmer seiner Tochter ein Stöhnen. Besorgt öffnet er leise die Tür und muß mit ansehen, wie es sich seine Tochter mit einer Banane besorgt. Am anderen Morgen bindet er die Banane an einem Strick fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch die Wohnung. Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter, was das zu bedeuten habe. Darauf der Vater: "Ich zeige meinem Schwiegersohn die Wohnung..."
      Tagebuch eines Trinkers...

      28.1. Schlafstoerungen, Kopfkissen in Wodka getraenkt. Lautes naechtliches Pfeifen laesst sich nicht lokalisieren. Gegen Morgen Heizkoerper abgeschraubt, keine aenderung. In der Nacht wieder Angst, vor dem
      Fenster koennten Aborigines auf Traumtroeten blasen.

      30.1. Unveraendert Schlafstoerungen. Glaeschen zaehlen erfolglos. Flaeschchen Baldriantiktur (68%) ex. Haette sicher Schlaf gefunden, wenn sich die Nachbarskatze nicht schreiend auf meinem Gesicht gewaelzt haette. Haende gerungen. Schwedenbitter, Harndrang.

      12.2. Frueh zu Bett, um Mitternacht wegen Schlaflosigkeit wieder aufgestanden. Unter Zuhilfenahme aller Finger mindestens bis fuenfzehn gezaehlt, dabei manches Mal die Augen verdreht und den Mund
      verzogen. Nachbarkeller aufgebrochen, getrunken.

      14.2. Teures Mittel gegen Magnesiummangel gekauft. Viel von Paralleluniversen gelesen, versucht hinzugelangen, haesslicher Sturz. Noch am Boden liegend Wunder erlebt! Verstorbener Grossvater erschien, um mir Scharlachbergflasche hinzustellen. Grosse Hilfe.

      20.2. Ich warf alles nach jedem. Ruhe erlangt durch Insel-Samos.

      27.2. Wegen Henriette in der "Schimpansenbar". Verbruederungsszenen im Keller, Whisky aus Schuhen, zuletzt wieder so eine dreiste Person rittlings auf mir. Nach heimischer Badewanne gesehnt (Eierlikoer-
      Oberkoerpereinreibung), spaeter des Nachts urethrale Schikanen.

      1.3. Perfekter Tag. Spaet abends habe ich mir dann noch ein Kaesebrot geschmiert und mich draufgesetzt. Viel Wein.

      10.3. Obsession beschlossen: ins Treppenhaus schleichen und das entbloesste Gesaess an die Wohnungstuer gegenueber druecken. Der vergilbte Lack muss angenehm kuehl sein. Wann werde ich es zum erstenmal tun?

      11.3. Obsession ist Scheisse. Anlaesslich eiliger Flucht vor Nachbarin vom eigenen Schlafrock zu Fall gebracht. Liegengeblieben, totgestellt. Tiefe Scham, spaeter massives Trinken.

      19.3. Nachgedacht ueber Worte eines Freundes: "Die Sonne muesste Nachts scheinen, am Tage ist es doch sowieso hell.". Wieder geweint. Rum.

      4.4. Allein im Haus. Vorsichtig Baellchen in alle Zimmer geworfen. Keine Reaktion. - Hastig getrunken, uebergeben (5x).

      9.4. Zwecks Betrachtung des Sonnenunterganges Rangierbahnhof aufgesucht. Allergroesstes Mitleid fuer zwei alte D-Zugwagen auf dem Abstellgleis empfunden. Ihr Anblick liess mich aufschluchzen und unter konvulsivischen Zuckungen Liter von Traenen ergiessen. Erst lange nachdem man mich in eine Nachtbar fortgeschafft hatte und mir unter stetigem Einschenken gut zuredete, konnte ich nach und nach zur Ruhe kommen.

      15.4. Wieder "Schimpansenbar". Auf der Heimfahrt vom Taxifahrer Nottaufe erhalten. Lange gemeinsam Mond betrachtet und Geld gezaehlt.

      27.4. Haydn gehoert, Flaschen leergetrunken.

      2.5. Gestern im aerztehaus. Drei Stunden in der falschen Arztpraxis gewartet, dann versehentlich Termine bei Heilgymnastin besorgt. Panik im Treppenhaus verursacht, Hausverbot in der Apotheke. Schaendlich besoffen, beidseitiges Trommelfellflattern.

      8.5. Letzten Abend mit zwei Flaschen Chianti im Opernhaus, "Orpheus und Eurydike", sehr geschimpft. Nichts ist so ekelhaft wie Knabensopran, darueber hinaus vehement bemaengelt, dass Orpheus von
      einer Frau (Zarah Leander?) gesungen wird. Jede Kontrolle verloren, hinausgetragen worden. ueberfallkommando, sehr verstimmt, Gaderobenfrau wollte mich mit ihrer missratenen Tochter verkuppeln.

      10.5. Im Kino wieder zwei Finger abgestorben. Im Foyer Hans und Rose getroffen, die sich als Junge und Maedchen verkleidet hatten.
      Unguter Auftritt in der Bar, Notarztwagen.

      14.5. Mit Henriette weissen Rheinwein probiert. In Karohemden stundenlang an der Decke gekniet. Immer gesagt: "Aufpassen, dass sich nichts verschiebt."(Ebenen!). Gegen Morgen heftige oenomanie. In der
      Notaufnahme Akten vernichtet.

      29.5. Gedicht geschrieben: "Managerschulung - ritsch ratsch reisele, geht die Welt im Kreisele"; Rotwein, in der Badewanne eingeschlafen, Prostataentzuendung.

      2.6. Viel Gin auf Anraten Hansens, Wasserlassen klappt besser.

      9.6. Der Arzt macht mir Hoffnung; ich hoere, wie die Urologen lachen. Heute zum ersten Mal versehentlich Wein in die Pfeife geschuettet.

      12.6. Es wird behauptet, ich haette letzte Nacht versucht, im Schlafanzug den Strassenverkehr auf der Kreuzung zu regeln. Misstrauen, unsicher und verkrampft getrunken.

      18.6. Nervengeschichten ... fremde Bohnen (sic!) sahen mich aus dem Spiegel an - unbedingt Abstinenz ueben!

      21.6. Fuer diesen Satz haette ich Karl May geliebt: " Winnetou starb, liess sich jedoch nichts anmerken." Etwas geweint, Brandy durch Strohhalm.

      30.6. Reimepos erwogen. Anfangs Lob der Frau, dann muesste Schilderung der Begegnung mit einem Nilpferd folgen oder Himmelfahrtswitz. Schlussformel koennte sein:"Und ein nackter Mann stand tumb dabei."
      In der Kueche vergeblich nach Cherry-Rest gesucht, daher "Schimpansenbar". Halmasteinchen gekotzt, Personalausweis verkauft.

      2.7. Stimme aus der Steckdose gehoert. Werde ich wahnsinnig? Wein, Wein.

      11.7. Seit heute zwei Stimmen. Eine sagt "Puppenhuhn", die andere "Paradieswurst". Trotziges Trinken, aber doch Furcht.

      12.7. Wenn ich J.S. Bach waere, wuerde ich folgenden Satz vertonen (Kantate): "Ich bleibe oft lange auf, trinke viel und schaeme mich fuer alle"; elterliche Hausbar vorgeknoepft, wieder Notarzt.

      17.7. Nachmittags weinender Mann vor der Haustuer. Wehe, wehe, ich war es selbst. Strenger Cocktail, schliesslich wieder Mut. Ab 20 Uhr wieder gewissenhaft getrunken. Wohin sind die Tage, wo Wasserlassen eine
      Selbstverstaendlichkeit war?

      18.7. Gegen Abend in voellig fremden Kleidern aufgewacht. Starker Wunsch, etwas ueber Hamster zu schreiben. Persiko-Trinkkur begonnen.

      29.7. Unleserliche Flammenschrift am Himmel; schon wieder diese Bolzen im Teppich. Eierlikoer.

      31.7. Das Geraeusch aneinanderklirrender Weinflaschen lockte mich gestern Abend in den Nachbargarten. Zunaechst geduldet, trank ich allen suessen Wein. So wie ich aber anfing, den Nachbarn von Schroedingers
      Katze und den Wundern der Quantenwelt zu berichten (wobei ich bedauerlicherweise bis zum Ellenbogen im Dekolltee der Tochter des Hauses stecken blieb), warfen sie mich ueber die Hecke. Mildtaetige Zwerge fanden mich und pflegten mich in ihrer Hoehle gesund.

      1.8. Getraeumt: nach 37 Jahren erstmals wieder aus dem Fenster geschaut. Die Landschaft hatte sich stark veraendert, der Fluss trug sogar Koteletten.

      5.8. Mit Person, an die ich mich nicht erinnern kann (Henriette?, Hans?) irgendwie ueber Land gegangen. Wir liefen bergab durch Gaerten hindurch. Oder dran vorbei. Wir legten uns nach reiflichen ueberlegungen an den Strassenrand und versuchten zu sterben. Auf den
      Tod wartend schauten wir in die Luft. Die Fliegen flogen verkehrt herum und sahen aus wie grosse Damen. Auf dem Heimweg Glossolalie: indogermanische Trinklieder mit leicht schluepfrigen Kehrreimen. Champagner!

      23.8. Heute den vierten Tag bei herabgelassenen Jalousien und Kunstlicht in der Wohnung, meist im Bett. Hatte mir grosse Inspiration von solcher Lebensweise versprochen (etwa wie H.P. Lovecraft), bis jetzt aber nur mit Voodoo-Puppen herumgefudelt. Rechter Hausschuh
      ins Klo gefallen. Danziger Goldwasser bis zum Erbrechen.

      4.9. Seit Wochen nur ueber moderne Physik und das Bermudadreieck gelesen. Spuere, wie mein Leben wieder einen Halt bekommt. Im Kaufhof haben sie neue Rolltreppen. Leberwerte verheerend. Am leicht geoeffneten Fenster verbrachte ich im Clubsessel sitzend eine der gluecklichsten Zeitspannen meines Lebens.

      6.9. Brief vom Wiener Verleger. Muss echt sein, Henriette sieht ihn auch. Einladung zur Lesung. Grosse Angst vor weiter Reise, "Mut angetrunken", Rasierapparat und einzig gute Hose ruiniert.

      12.9. Eine Woche lang mit Henriette verreist gewesen. Nach der Rueckkehr erfahren, dass wir in der Bretagne waren und nicht, wie ich irrtuemlich annahm, in der Toskana. Wieso aber bekomme ich heute eine Ansichtskarte von uns aus Florenz? In Jeans Weindepot alle Reste ausgetrunken, nachdenklich.

      14.9. Sitze im Zug nach Wien. Henriette hat Affaere mit VHS-Kursleiter. Soll ich lieber in Wien bleiben? Habe mir elegantes Halstuch im Hemdkragen installiert. Markenwodka aus der Thermoskanne. Sehr weltmaennisch, jedoch Fahrkarte verloren.

      15.9. Wieder zu Hause. Anzeigen wegen Schwarzfahrens, Beleidigung und Sachbeschaedigung. Desolater Zustand. Versucht, von Streifenpolizisten erschossen zu werden. Nur Ohrfeige erhalten. Immerzu geschrien:" Ich sterbe, ich sterbe!" Zur naechsten
      Lottoannahmestelle geschleppt, Magenbitter auf Kredit.

      19.11. Durch jenseitige Beeinflussung Schlager geschrieben: "Ball-a-Ball-a-Ball-Ball-a-Ball ... (etc.), der Blumenhund anbei, so find ich euch, dem treff ich euermassen an (quella) - Kwu Kwaeck-Ball-a-Ball-a-Ball-a-Ball ... (etc.) Und die Hirtenmaedchen lesen: So bist du du du mit deinem Blarr Blamm Blumenhund(wiederholen)"
      Mit abnehmenden Flascheninhalt kristalliert sich die Melodie heraus. Erregt, Zierleisten abgebrochen.

      28.11 Religioeser Exzess, Hausrat auf die Strasse gestellt. Schlaflos, bruenstige Abstinenz.

      29.11 Zwangsvorstellungen bezueglich Nachfolge Christi sind abgeklungen. Viehisch besoffen.

      1.12. Unbekannte Frau in der Fussgaengerzone verbot mir, in ihren Armen zu sterben. Wenig schoene Szene. Danach Gluehwein und ruecksichtslose Kirchenkritik auf dem Weihnachtsmarkt. Schuerfwunden.

      3.12. Im Keller sitzen seit ein paar Tagen zwei alte Maenner unter einer Abdeckplane und essen schreckliche Butterbrote. Zwischendurch gehen
      sie hinaus (in Unterhemden) und schlagen mit grossen Haemmern auf die Treppe. Betroffenheit meinerseits, nicht laenger vor marokkanischem Wein zurueckgeschreckt. Wadenkrampf.

      6.12. Die Flaschen hat 2 Monat und 15 Tagen nicht so leer gewesel#+*

      28.12. Alkohol wirkt nicht mehr bei mir. Vor einer Stunde Gift genommen. Enttaeuschung: es wirkt auch nicht, Scheisse !!

      HLSW Buddy ID 10098


      Ein Frau will für ihren Mann ein Haustier kaufen.

      Sie geht in eine Tierhandlung und erkundigt sich nach passenden Tieren. Aber
      sie findet die Preise alle viel zu hoch. Als sie den Inhaber nach einem
      günstigeren Tier fragt, sagt ihr dieser, er habe ncoh einen frosch für 25 €.

      Sie wundert sich, warum der den so teuer sei. Er erklärt ihr, dass es ein
      ganz besonderer Frosch sei, Er kann blasen !

      Sie überlegt nicht lange und kauft das Tier, mit dem Hintergedanken, se
      selber nicht mehr tun zu müssen.

      Abends überreicht sie ihrem Mann das Tier. Dieser ist sehr skeptisch, will
      es aber gleich heute abend ausprobieren.



      Mitten in der Nacht wacht die Frau auf, da sie in der küche töpfe und
      pfannen klappern hört. Als sie in die Küche kommt, sieht sie ihren Mann mit dem
      Frosch in einem Kochbuch lesen.“ Warum durchsöbert ihr zwei um diese Uhrzeit
      Kochbücher ?“

      Ihr mann schaut zu ihr auf und sagt:“ Sobald er kochen kann, fliegst du
      raus!“

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      Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen. Plötzlich kommt die schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein.. Ich überlege, wie ich sie ansprechen könnte und bestelle schließlich eine der besten Flaschen Champagner, die das Lokal zu bieten hat. Mit der Notiz, ob sie diese mit mir trinken würde, lasse ich die Flasche vom Ober zu ihr bringen.

      Sie liest die Notiz, lächelt zu mir herüber und schreibt
      ebenfalls etwas auf, das sie dem Ober dann zu mir bringen lässt. Darauf steht: 'Verehrter Herr, wenn ich diese Flasche mit ihnen trinken soll, müssen sich in ihrer Garage einen Mercedes befinden, auf ihrem Konto mindestens eine Million liegen, in ihrer Hose sollten sich 17 cm befinden, und ein Ferienhaus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert.'

      Ich lese dies schmunzelnd und schreibe zurück: 'Sehr geehrte Dame, in meiner Garage befinden sich ein Porsche, ein Ferrari und ein Mercedes, auf all meinen 8 Konten befinden sich jeweils 2 Millionen, und ich habe ein Ferienhaus auf Bali, eins in Rom, eins in Florida und noch ein ins Österreich.
      - Aber NIIIIIIIEEEEEMAAALS im Leben, auch nicht für die
      schönste Frau der Welt, würde ich mir 6 cm abschneiden lassen - niemals...
      ...geben Sie die Flasche einfach zurück !

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      13 Dinge, die Du im Supermarkt tun kannst, wenn Dir langweilig ist:


      - Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen..

      - Stelle alle Uhren auf einen 10-Minutenalarm

      - Tröpfle eine Spur Orangensaft auf den Weg zur Toilette.

      - Gehe zu einem Angestellten und sage mit ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und warte, was passiert.

      - Lass dir M&Ms zurücklegen.

      - Bringe das "Vorsicht naß"-Schild zu den Teppichen.

      - Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, daß sie nur hereinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen..

      - Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut:"Warum verfolgt ihr mich?"

      - Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo die Anti-Depressiva stehen.

      - Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe das Thema von James Bond oder Mission Impossible.

      - Versteck dich in einer Umkleidekabine und kreische: "STICH! STICH ENDLICH ZU!"

      - Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötalstellung und schreie: "Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"

      - Gehe in eine Umkleidekabine und und schreie: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"

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      Erwachsen bist Du wenn:

      1. Alle Deine Pflanzen leben, und man keine einzige rauchen kann

      2. Sex im Einzelbett untragbar ist

      3. Im Kühlschrank mehr Essen steht als Getränke

      4. Du um 6:00 Uhr morgens aufstehst und nicht erst ins Bett gehst

      5. Du Dein Lieblingslied bei Tengelmann hörst

      6. Deine Lieblingssendungen die Wetterkarte und Koch-Shows sind

      7. Deine Freunde heiraten und sich scheiden lassen, anstatt miteinander zu gehen und wieder Schluss zu machen.

      8. Deine Urlaubstage sich von 12 Wochen auf 6 Wochen reduzieren

      9. Jeans und ein Sweatshirt nicht als "Ausgehzeug" gelten.

      10. Du die Polizei anrufst, weil diese Jugendlichen nebenan die Musik so laut haben

      11. Ältere Verwandte anzügliche Witze erzählen, auch wenn Du im Zimmer bist

      12. Du Dich nicht mehr erinnern kannst ob McDonalds 24 Stunden geöffnet hat.

      13. Dein Schadensfreiheitsrabatt nach unten geht, Deine Prämien aber nach oben

      14. Dein Hund Eukanuba Qualitäts-Hundefutter bekommt und keine Reste mehr

      15. Dir auf der Couch zu schlafen Rückenprobleme bereitet

      16. Du nicht mehr von Mittag bis 6.00 Uhr abends pennen kannst.

      17. Abendessen und Kino die ganze Verabredung sind anstatt der Anfang einer wunderbaren Nacht.

      18. Eine Ladung Chicken-Wings oder Wiener Schnitzel um 3.00 Uhr morgens Deinen Magen eher be- als entlasten würde .

      19. Du Dir in der Drogerie Aspirin und Rennie holst anstatt Kondome und Schwangerschaftstests.

      20. Eine Flasche Wein zu 4,00 Euro nicht mehr "ziemlich gutes Zeug" ist.

      21. Du Frühstücksflocken tatsächlich zur Frühstückszeit ißt.

      22. "Ich kann einfach nicht mehr so viel trinken wie früher," ersetzt,"Ich rühre nie wieder einen Tropfen Alkohol an.

      23. Du 90% Deiner Zeit vor dem PC verbringst - um richtig zu arbeiten..

      24. Du Dir zu Hause keine Kurzen reinziehst bevor Du weggehst um Geld zu sparen.

      25. Du diese Liste liest und fanatisch nach nur einem einzigen Punkt suchst,der nicht auf Dich zutrifft.

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      Ein Schweizer Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner Flughafen an und nimmt sich ein Taxi zum Hotel. Die Fahrt dauert etwas länger und daher
      denkt sich der Taxifahrer, er muss jetzt etwas Konversation machen.
      Er fragt also nach hinten: "Where are you from?" Sagt der Mann: "We are from Switzerland." Fragt sie:" Was hat er gesagt?" (Sie kann nämlich kein
      Wort Englisch!)
      Er: "Er hat uns gefragt, wo wir herkommen, und ich habe ihm gesagt dass wir aus der Schweiz sind."
      Nach einer Zeit fragt der Fahrer: "And where do you live in Switzerland?"
      "We live in Basel." Sie wieder: "Was hat er gesagt?" Er (schon leicht gefrustet): "Er hat gefragt, wo wir in der Schweiz leben und ich sagte ihm in Basel." Sagt der Fahrer: "Oh, my god, in Basel I had the worst (schlechtesten) fuck in my life!"
      Sie: "Was hat er gesagt?"
      Er: "Er kennt Dich!"

      HLSW Buddy ID 10098


      Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden.... Während der Fahrt schaut der Taxifahrer immer wieder in den Rückspiegel.

      Offensichtlich passiert etwas und der Fahrer sagt zu der Nonne: "Entschuldigen sie bitte, dass ich sie auf diese Art im Rückspiegel anschaue, aber ich würde ihnen gerne eine Frage stellen ohne sie jedoch zu bruskieren."
      Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn.
      Wissen sie, bei uns im Kloster leben wir nicht ab von der Welt und wir verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt
      passiert."
      "Naja, wissen sie", beginnt der Taxifahrer, "seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich naja..., dass mir eine Nonne...einen blasen würde"
      Die Nonne wird rot aber nicht böse und antwortet dem Taxifahrer: "Tja, dannschauen wir doch, was wir für sie tun können. Doch zuerst möchte ich wissen ob sie ledig und katholisch sind."
      Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
      Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne daran,den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen. Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus. Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer antwortet tränenerstickt: "Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich habe Sie angelogen. Ich bin verheiratet und bin auch nicht katholisch."
      Da antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse. Ich zum Beispiel heiße Kevin und gehe gerade zu einer Halloween-Party."

      HLSW Buddy ID 10098


      Warum er seine Frau erschlagen hat...
      Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
      Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde
      rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."

      Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"

      Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, das die
      Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns
      bitte eine plausible Erklärung."

      Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im
      13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hat
      drei Kinder.
      Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der
      Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu
      meiner Frau und sage: "Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer
      Portiersfamilie.

      'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäen Geschlecht.'

      Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der
      Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'

      Ich sage: 'Das ist Pigment.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer
      geschrieben.'

      Ich sage: 'Das ist Pergament!'

      'Nein,' sagt meine Frau, Pergament ist,wenn ein Dichter etwas anfängt und
      nicht zu Ende macht...'

      Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment,
      ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine
      Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif -

      'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine
      Textstelle und sagt: 'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des
      Zuhälters 15.'

      Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches
      Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das
      heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen: La Marquise - das
      Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Louis
      XV - der Zuhälter 15. Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe
      extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'

      Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'

      Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'

      sage: 'Das ist ein Hektar.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'

      Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'

      Ich sage: 'Das ist der Neckar.' meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne
      Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich
      mit meiner Freundin im Duo gesungen.'

      Ich sage: 'Das heißt Duett.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel
      aufeinander losgehen.'

      Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen
      finsteren Bergloch herauskommt.'

      Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie
      totgeschlagen...">

      Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei
      Hektor erschlagen..."

      ---------------------------------------------------------------------

      Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen
      Urlaub in Texas verbrachte.

      "Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

      Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf
      sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während
      des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

      Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:


      Chili Nr. 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

      Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
      Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
      Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!


      Chili Nr. 2: Arthur`s Nachbrenner Chili

      Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
      Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
      Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.


      Chili Nr. 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"

      Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
      Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
      Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu
      tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg
      ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.



      Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen
      Urlaub in Texas verbrachte.




      Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

      Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend!
      Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
      Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter
      mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?


      Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

      Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
      Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
      Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom
      Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.


      Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili

      Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
      Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
      Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende
      Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

      Chili Nr. 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"

      Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
      Richter 2: Ahm, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint
      sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
      Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und
      die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose
      ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem
      Bauch einsaugen.


      Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili

      Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden eeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
      Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter
      Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf
      ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.

      HLSW Buddy ID 10098