Odin´s Reich der Links

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      Das habe ich grade in einem Forum gelesen, klasse deutsch er da schreiben benutzen tut :D

      hi leute ich brauche hilfe über ruter
      ich habe ein ruter aber ven ich film runter hole dan gehen die andere pc langsamer.
      wie kann ich die andere pc wieder schneller griegen.
      danke für hilfe.

      ihr habt mir guten antwort gegeben. dan andere frage `?
      gibt ein andere ruter vo die pc nicht langsamer wird.



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      HLSW Buddy ID 10098


      Die Zukunft der Musik Industrie

      Die Zukunft der Musikindustrie
      2002
      Als beste Künstler werden Madonna, Herbert
      Grönemeyer, Tom Jones, Cher, und Santana ausgezeichnet. Zu den
      Top-Hits gehören Westlife mit "Uptown Girl", die No Angels mit "All
      Cried Out", Kelly Osbourne mit "Papa Dont Preach", Madonna mit
      "American Pie". Die Musikindustrie erfährt zum ersten Mal nach einer
      langen Boomzeit einen Umsatzrückgang. Als Hauptursachen macht sie das
      in Mode gekommene Kopieren von CDs und das Tauschen von
      Musikdateien im Internet verantwortlich. Um den Kids klar zu machen,
      daß das Kopieren von Musik letzendlich die Künstler schädigt, startet
      die Industrie die Kampagne "Copying Music is Killing Music".
      2003
      Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer,
      Nena, Kim Wilde, Ozzy Osbourne und Metallica als beste Künstler
      aus. Das Album Nr. 1 ist Nena mit Remixen ihrer größten Hits. In den
      Hitparaden finden sich neben Alexander, Juliette und Daniel K.
      auch Jeanette Biedermann mit "Rock my Life", das stark nach
      Roxette klingt. Weiterhin gehören Lichtenfels mit "Sounds like a
      Melody", Outlandish mit "Aicha", Kraftwerk mit "Tour de France 2003",
      KCPK mit "We will Rock You" und Murphy Brown mit "Axel F 2003" und
      Culture Beat mit "Mr. Vain Recall" zu den Tophits. Die meisten CDs haben Kopierschutz. Seit August ist das Kopieren kopiergeschützter CDs verboten, ebenso das Herunterladen von Musik aus dem Internet. Der Umsatz der Musikindustrie geht
      um weitere 15% zurück, besonders betroffen Hit-Kompilationen mit 47%.
      2004
      Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer,
      Marius Müller-Westernhagen, DJ Bobo, Marianne Faithfull und
      Pur aus. In den Charts stehen das Hollywood Dance Project mit "Relax Reloaded",
      Kajagoogoo mit "Too Shy 2004", Nena mit "Haus der 2004 Sonnen" und
      Nico W aus "GZSZ" mit "Ich vermiß Dich wie die Hölle" lange Zeit
      ganz oben.
      Mit Hilfe einer automatisierten Sauger-Suche kann die
      Musikindustrie alle Nutzer von Tauschbörsen ausfindig machen. Fünf
      Millionen Haushalte in Deutschland erhalten daraufhin Post des
      Münchner Anwalts G., der ultimativ die Unterzeichnung einer
      Unterlassungserklärung einfordert und die Erstattung von Auslagen über
      583,74 Euro.
      Die Tauschbörsen brechen zusammen. Die Hälfte aller T-DSL-Anschlüsse
      wird gekündigt. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 10%
      zurück.
      2005
      Es werden Herbert Grönemeyer, Tom Jones, die Supremes, Suzi
      Quatro und Elvis Presley als Künstler des Jahres ausgezeichnet, dazu
      Status Quo mit dem Innovationspreis des Musiker-Managements. Die
      Charts führen an Peter Maffay mit "So bist Du 2005", Roberto Blanco
      mit "Ein bißchen Spaß muß wieder mal sein" und Zarah Leander mit
      "Ich weiß, auch 2005 wird ein Wunder geschehn."
      Der Umsatz der Musikindustrie schrumpft erneut um 50%.
      Die Trend-Scouts entdecken, daß unter den Jugendlichen 60er- 70er-
      80er und 90er- Revivals in sind. Sie treffen sich zu FlowerPower-,
      Disco-, New Wave- und Rave-Parties und hören die CDs ihrer Eltern.
      Original-CDs und LPs der vergangenen vier Jahrzehnte werden verstärkt
      bei Ebay gehandelt. Es wird vermutet, daß die Kids die CD erwerben,
      kopieren und dann weiterverkaufen. Das ist legal, da die alten CDs
      keinen Kopierschutz haben und nur Originale angeboten werden.
      2006
      Die Musikindustrie bringt ein neues Tonträgerformat heraus: Die
      "Smart CD". Sie benötigt spezielle Abspielgeräte mit Internet-Anschluß. Die Smart-CDs lassen sich nur abspielen, nachdem vorher eine Lizenz über das Internet gekauft wurde. Lizenzen gibt es nur noch temporär, es ist nicht mehr möglich, ein
      Musikstück "für immer " zu erwerben. Dafür werden die "Smart-CD"-Spieler im Bundle
      mit einem Musik-Abo für einen Euro angeboten.
      Als erfolgreichste Künstler werden Herbert Grönemeyer, die Scorpions,
      Mark Oh, Oli P. und Peter Kraus ausgezeichnet. Die Charts werden
      beherrscht durch Songs wie "Flugzeuge im Bauch Ultimate Edition" mit
      Herbert Grönemeyer, Oli P. und Xavier Naidoo, "You Keep Me Hanging On"
      mit den Supremes, Kim Wilde und Sinema sowie "Anyplace, anywhere,
      whatever" von Nena, Kim Wilde und Jan Delay.
      Aus Anlaß der Fußball-WM wird mit großem Marketing-Aufwand eine neue
      Latino-Salsa-Welle propagiert, mit Carlos Santana und Richie Valens
      ("La Bamba World Cup 2006 Mousse T. Remix") als Galionsfiguren.
      Obwohl Brasilien zum sechsten Mal Weltmeister wird, hat die Welle nur
      mäßigen Erfolg.
      Der Absatz der Musikindustrie sinkt weiter.
      2007
      Mit Hinweis auf die vielen bedrohten Arbeitsplätze setzt die Musik-Lobby ein Gesetz durch, nachdem der Rückruf einmal erteilter Lizenzen möglich ist. Prompt widerruft die Industrie alle bisher erteilten Lizenzen auf nicht kopiergeschützte
      Tonträger. Damit werden alle älteren CDs und alle LPs illegal, ebenso
      Plattenspieler und CD-Spieler, die nicht dem "Smart CD" Standard
      entsprechen. Im Austausch für ihre Original-CDs bietet die Industrie
      CD-Besitzern eine Einjahreslizenz für die auf der CD vorhandene
      Musik an.
      Nach einer erneuten Abmahnwelle der Kanzlei G. aus M. bricht der
      Tonträgerhandel über eBay zusammen. Auf die Veröffentlichung von Charts und die
      Auszeichnung von Künstlern wird verzichtet. Zunächst einmal müssen die
      Lagerbestände an CDs abverkauft werden.
      2008
      Musik wird in Deutschland nur noch im Radio oder bei Konzerten
      gehört. Das Radio verliert aber an Popularität, seit die Industrie
      die Sender zwingt, nur noch neueste Produktionen zu spielen und über
      diese drüberzusprechen, damit das Aufnehmen mit Tapedecks verhindert
      wird. Konzerte sind fast unbezahlbar geworden, da das gesamte
      Management von den Eintrittspreisen mitbezahlt werden muß.
      Dagegen häufen sich die sogenannten "Open Jams", spontane
      Zusammenschlüsse von Hobby-Musikern, die auf öffentlichen Plätzen mit
      Gitarre, kleinem Schagzeug, Keyboard, Saxophon etc. Musik spielen und
      von begeisterten Zuhörern gefeiert werden.
      2009
      Die Musiklobby setzt beim Gesetzgeber das Verbot
      öffentlicher und privater Performance urheberrechtlich geschützen
      Materials durch. Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe
      belegt, da man ja eine Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von Stones-Songs
      mißbrauchen kann. "Making music is killing music" lautet die
      begleitende Kampagne, die den Leuten Unrechtsbewußtsein beibringen
      soll.
      2010
      Um Arbeitsplätze bei Musikern zu schützen, wird Musikunterricht
      rationiert: Es dürfen nur noch so viele Nachwuchsmusiker ausgebildet
      werden, wie der Markt braucht. Da dieser schneller schrumpft als die
      Musiker wegsterben, bedeutet das faktisch ein Verbot des Musikunterrichts. Hunderte Musikschulen werden geschlossen.
      2011
      Sarah Connor versucht mit "Terminate Me" einen neuen, nicht
      gecoverten Song herauszubringen, wird aber dafür von den Anwälten der
      Musikrechteinhaber verklagt, die es nicht erlauben, daß neue Urheber
      am kleiner werdenden Kuchen mitverdienen wollen.
      "Composing music is killing music" heißt das Schlagwort der Inhaber alter
      Rechte. Sarah Connor gewinnt den Rechtsstreit, wird aber kurz darauf
      unter mysteriösen Umständen ermordet aufgefunden. Von nun an
      traut sich niemand mehr, neue Songs zu schreiben.
      2012
      Die Eltern des 6-jährigen Wolfgang Amadeus Moherb, des
      "Jugend-musiziert"-Siegers, werden zu 150.000 Euro Schadenersatz an
      die Musikindustrie verurteilt, weil sich herausgestellt hat, daß ihr
      Kind erst seit eineinhalb Jahren musiziert, also nach dem
      Inkrafttreten der Unterrichts-Rationierung. Seine Lehrerin, die
      Violinistin Anne-Sophie Mutter, entzieht sich einer Gefängnisstrafe
      durch Flucht in den Irak, dem einzigen Land, das nicht unter
      Kontrolle der westlichen Wertegemeinschaft und damit der Musikindustrie ist.
      2020
      Nahezu jede tonliche Äußerung, darunter Motorgeräusche, Trittschall, Türschließgeräusche und gesprochenes Wort, sind unter urheberrechtlichen Schutz gefallen. Eine Tür zumachen darf quasi nur noch, wer nachweisen kann, daß der dabei erzeugte Schall nicht dem von Porsche patentierten ähnelt. Die einzigen
      lizenzfreien Worte sind "der", "die", "das", "und" und "hallo". Die Gespräche von
      Menschen, die sich das "Deutsche Sprache Abo" nicht leisten können, sind daher
      fast unverständlich geworden. Überhaupt ist es sehr still geworden,
      da fast jede Schallerzeugung das Risiko einer Abmahnung durch den
      Münchner Justizkonzern G. und Söhne mit sich birgt.
      Die Anwälte der Ton und Schall Industrie-Gemeinschaft machen Jagd auf
      Park- und Waldbesitzer, die in ihren Anwesen das illegale Singen von
      Vögeln dulden.
      2050
      Europa und die USA sind in einem Handstreich vom Irak eingenommen worden. Die Iraker brauchten nur einen einzigen Muezzin,
      um die halbe Streitmacht der Westmächte auszuschalten, die sich, an
      Schall nicht mehr gewöhnt, mit zugehaltenen Ohren am Boden wälzte.
      Die andere Hälfte und die zivile Bevölkerung wurden dadurch gewonnen,
      daß man ihnen Kinderlieder vorsang. Die Menschen fingen an zu weinen
      und den Invasoren auf Knien zu danken, für diese neue und wunderbare
      Gabe, die sie so lange vermißt hatten. Seither ist der Islam die
      größte Weltreligion und das Reich Allahs unter der weisen Herrschaft
      des Kalifen von Washington schwingt sich auf zu neuer Blüte.

      HLSW Buddy ID 10098


      Regeln für Frauen im Umgang mit Männern..

      An alle Frauen: Bitte lesen!!

      An alle Männer: Bitte unbedingt weiterleiten ;-))



      Wir bekommen immer "die Regeln" von Euch Frauen um die Ohren gehauen.
      Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Bitte beachte, dass alle mit "1" nummeriert sind. ABSICHTLICH!!!



      1. Lerne endlich mit dem Klositz zu Recht zu kommen. Du bist ein großes
      Mädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn
      oben,
      Ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz
      unten
      ist.



      1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind
      nicht
      die Tage an denen wir beweisen müssen, daß wir schon wieder das perfekte
      Geschenk gefunden haben.



      1. Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptiert das!



      1. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der
      Gezeiten.
      Du kannst das einfach nicht ändern.



      1. Lass Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer
      attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen
      ist,
      dass verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann
      kommen
      wir aus der Ehe nicht mehr raus.



      1. Einkaufen ist KEIN Sport ! Nein, das wird auch niemals so sein!



      1. Weinen ist Erpressung.



      1. Frag, wenn Du was willst. Lass uns eines klar stellen: Anspielungen
      funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht!
      Sag
      einfach, was Du willst!



      1. Wir können uns keine Daten merken. Markier Geburtstage und Jahrestage
      auf
      einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.



      1. "Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle
      Fragen.



      1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das
      können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen
      Freundinnen.



      1. Die Kopfschmerzen, die Du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh
      zum
      Arzt.



      1. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst Du nicht mehr als
      Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche
      Gültigkeit
      nach 7 Tagen.



      1. Wenn Du glaubst, Du seihst dick, bist Du es wahrscheinlich auch. Frag
      uns
      nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben.



      1. Wenn wir etwas gesagt haben, dass man auf zwei Arten interpretieren
      kann;
      eine Art davon macht Dich traurig oder böse, dann meinten wir die
      andere.



      1. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren
      Genen.



      1. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun, oder uns sagen, wie Du es
      gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn Du schon weißt, wie
      man
      es am besten macht, dann mach es doch selbst.



      1. Wenn es irgendwie geht, sag das, was Du zu sagen hast ... aber bitte
      in
      den Werbepausen.



      1. Christopher Kolumbus musste nicht nach dem Weg fragen. Wir auch
      nicht.



      1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten
      nach
      unserem Kennen lernen. Finde Dich damit ab. Und beschwere Dich nicht
      immer
      darüber bei Deinen Freundinnen.



      1. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei den
      Standardeinstellungen von Windows. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine
      Frucht
      und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was "malve" ist.



      1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.



      1.. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere
      Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, daß Du uns
      nichts
      bedeutest.



      1. Wenn wir Dich fragen, was los ist, und Du antwortest: "Nichts", dann
      werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los sei. Wir wissen, dass
      Du
      lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht Wert.



      1. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann
      erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst.



      1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön..
      Ganz
      ehrlich!



      1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über
      Bauchnabelpiercings,
      Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.



      1. Du hast genügend Kleider.



      1. Du hast zu viele Schuhe.



      1. Ganz ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe.



      1. Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen
      Tests
      lösen. Egal, welche Tests.



      1. Bier ist für uns so spannend, wie für Euch Handtaschen.



      1. Ich bin in Form. Rund is auch eine ...



      1. Danke, daß Du dies hier gelesen hast. Ich weiss, ich weiss, ich werde
      heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewußt, daß wir das
      sogar
      mögen? Das ist fast so wie in alten Zeiten.

      HLSW Buddy ID 10098