RPG: Die Geschichte

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      mit gleichmässigen bewegungen rühre ich den nachteulen-trunk in einem der kleinen kessel der holzfällerfamilie um. "thekla also. na denn wollen wir dem mütterchen mal einen besuch abstatten. was sagt ihr, freunde? ich denke, wenn wir alle zusammen aufbrechen und uns die dämmerung und die nacht zum vorteil machen, können wir mehr erfahren als ein einzelner und uns zur not auch konzentriert zur wehr setzen. zudem müssten wir den schmied ausfindig machen und ihn in unsere lage einweihen. andererseits könnte ich hier auch versuchen das magische gebräu der heilerinnen jenseits der uanod zu bereiten."
      //ich erzählte davon ansatzweise kurz vor dem ogerangriff//

      vor meinem inneren auge sehe ich wie die heilerin damals die mixtur auf ihren besen strich um daraufhin mit demselben in die lüfte zu entschwinden. "eine für männliche wesen natürlich ungefährliche variante," grinse ich vor mich hin. "ich kann auch kein gelingen versprechen, der ritus ist recht komplex, aber mit etwas hilfe.." ich sehe dabei die hausherrin an "..könnte es klappen. frau hermine - gibt es hier in dem wald exemplare der schwarzen kotkröte? zudem bräuchte ich reissig von der silberfichte und ein wenig sommerginsterkraut. wenn wir dann noch die innereien eines eichhörnchens hätten und das ganze mit dem gewebe einer schwarzen holzspinne komplettieren, kann fast nichts mehr schief gehen." ich schaue düster grinsend in die runde. "und ich bräuchte einen freiwilligen, um die wirkung zu testen." die kameraden weichen unbeteiligt wirkend meinem blick aus. "also mal wieder ein selbsttest - was man nicht alles im namen der kräutermagie auf sich nimmt." belustigt fülle ich einen becher mit dem nachteulen-trunk und koste davon. nach einem kurzen moment merke ich wie meine seh- und geruchssinne sich schärfen - die leichte fahne des zwerges steigt mir in die nase - vermischt mit der aufgeregten jungfräulichkeit der töchter buklans, die neuro immer mehr auf die pelle zu rücken scheinen.

      "schmeckt hervorragend und wirkt." grinsend biete ich den trank den anwesenden an. "also was sagt ihr - wie gehen wir vor?"
      " also ich bin ja ehr der meinung, das wir uns noch einen tag lang hier zurückziehen. der kentork kann dann morgen bei sonnenaufgang in die stadt gehen, und mit der thekla sprechen. vielleicht kann er ja was brauchbares noch in erfahrung bringen. und er kann sich dann auch ein wenig umschauen. dann können wir immer noch besprechen was wir machen sollten."
      Hier findest du mit viel Glück alte Klassenkameraden!

      geridor.mybrute.com
      "Und ich bin dafür, daß wir weder heute nach noch morgen früh ins Dorf gehen! Es sei denn, um uns kurz für die Abreise einzudecken und dann von hier zu verschwinden! Aber auf mich hört hier ja keiner mehr!" knurrt Nathan und setzt sich schmollend in eine Ecke.
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "Ha, was seid ihr für Memmen. 70 menschliche Ritterlein sind doch lachhaft.
      Ich sage, wir machen uns jetzt noch auf den Weg zu diesem Cedric und seiner Burg und schlagen ihm den Kopf ab. Auf die Hilfe dieser schwächlichen Bauerntölpel sind wir doch nicht angewiesen....
      Lasst uns mit diesen Bastarden kurzen Prozess machen, so ein bisschen Bewegung nach dem Essen tut gut."
      leise zu Rufus flüsternd "und je eher wir aus diesem Dorf heraus sind, desto weniger muss ich von diesem ekelhaften Haferschleim essen"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "gemach, kurzer freund, gemach...ihr kommt noch zu euren blutorgien." ich gehe zu dem schmollenden söldner und hocke mich mir gezückter pfeife neben ihn. "und ihr, werter freund, wollt lieber die tyrannei dieser roten teufel billigen, als rechtschaffenen menschen und freundlichen gastgebern zu einem friedvollen leben zu verhelfen. streben wir nicht alle nach ein wenig frieden in unseren leben, hm?" aufmunternd zwinker ich ihm zu und reiche ihm die angesteckte pfeife. "ich bin mir sicher, der schmied des ortes braucht einen wackeren kämpen, der ihn aus seiner lethargie befreit...wir haben nichts zu verlieren, edler nathan - wozu also zögern?" hermine kommt mit silberfichtenreissig und einer handvoll sommerginsterkraut in die hütte. "ahh - die grundzutaten wären also vorhanden. dann werde ich mich mal auf die jagd nach kröten und eichhörnchen machen - wo ich holzspinnen zu finden habe, weiss ich inzwischen..."
      ich bereite mich zum aufbruch. "ich werde in kürze wieder da sein. und dann werde ich versuchen, eine mixtur zu bereiten, die uns einen leichten vorteil verschaffen könnte."
      unsicher grinsend mache ich mich auf den weg.
      "Dieser ewig grinsende Heiler geht mir so langsam auf die Nerven", brummelt Nathan.
      "Wir haben nichts zu verlieren?", ruft er Rufus hinterher. "Wie wärs mit unserem Leben?" Resigniert lehnt er sich zurück und schüttle den Kopf. "In was für eine Gesellschaft bin ich da nur reingeraten...? Aber wenigstens sein Tabak ist gut... paff paff!"
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "Nun, in anbetracht der tatsache, dass ausgangssperre herrscht, schliesse ich mich der meinung der anderen an und bin dafür, dass wir morgen losziehen. nur nicht alle auf einmal. ich werde gleich in der früh gehen und diese thekla aufsuchen, mal sehen, was sie zu berichten hat."
      Wer braucht Zensur ???
      "Ausgangssperre??? AUSGANGSSPERRE??? Seit wann lässt sich ein Zwerg von Hinterwäldlern befehlen, wann er wo zu sein und nicht zu sein hat?
      Machen wir diese "Ritter" dem Erdboden gleich, dann kommen wir aus diesem Kaff wieder raus!"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "Lieber Höhlenbewohner, niemand spricht euch euren Mut oder eure Tapferkeit ab, allerdings sollte man ab und zu auch mal das Hirn einschalten. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert, wenn wir gegen 70 Mann in einer befestigten Burg antreten. Also zügelt euren Blutdurst bis wir vorbereitet sind, dann wird eure Axt vermutlich mehr zu tun bekommen, als euch lieb ist." spricht der Barde und erwartet den nächsten Wutausbruch des Zwergen.
      Wer braucht Zensur ???
      Während sich der Elf und der Zwerg zanken, steht Buklan auf und holt aus dem Nebenraum eine Schaufel.
      "Sollten die Scharlachroten die Lyncheiche ohne Irions Körper wiederfinden, könnten sie Fragen stellen," erklärt er. "Ich gehe jetzt hinters Haus und schaufle das ´Grab´ für meinen Sohn...", fügt er gequält grinsend hinzu.
      Irion scheint das zu amüsieren, denn er grinst bei diesen Worten übers ganze Gesicht.
      "Zum ersten mal seit Jahren schöpfe ich wieder etwas Hoffnung...", meint seine Mutter Hermine zufrieden. "Noch jemand etwas Haferschleim?"
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Während Xolgorim sich bei der Grimasse Kentorks, der sich krampfhaft die zweite Portion Haferbrei hinunterschiebt, innerlich schüttelt, wendet er sich an die anderen Gefährten.

      "Was ist nun? Wollen wir hier abwarten und Däumchen drehen oder hat noch einer ne Idee?? Wenn nicht mach ich mich alleine aufs ins Dorf und seh mich da um.... ich kann ja meine Axt steckenlassen, solange nich so ein Rotbemantelter Ärger macht!"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "dass diese verfluchten mistviecher auch immer so flink sein müssen..." grummel ich atemlos vor mich hin, als ich das erlegte eichhörnchen in meinem beutel verstaue. die kröte war leichtes spiel - ihr leichter fäulegeruch stieg mir dank des trankes schon aus mittlerer entfernung in die nase. aber das eichhörnchen hatte mich eine ganze weile beschäftigt.

      "verflucht - wo bin ich?" die hetzjagd hat mich tiefer als vorgesehen in den wald gezogen. aber die letzten strahlen der untergehenden sonne auf einer kleinen lichtung vermitteln mir die ungefähre richtung zur holzfällerhütte. vorsichtig bewege ich mich durch das unterholz - des öfteren wird die stille des waldes durch ästeknacken im dickicht durchbrochen. "ein wahrlich reichhaltiger jagdgrund.." denke ich mir als ich plötzlich aus einiger entfernung pferdegeschnaube, hufe und tiefe stimmen vernehme. ich verharre im schatten einer größeren buche und warte bis sich die berittenen entfernt haben.

      dann laufe ich auf schnellstem wege und finde nach kurzem irren die lichtung mit der holzfällerhütte wieder. ich betrete die hütte, grüße nickend die gefährten und berichte von den reitern. "sie sind grob in die richtung geritten, von der wir herkamen - es waren 3 oder 4 reiter - genau kann ich es nicht sagen, dazu waren sie zu weit entfernt." ich packe meine jagdbeute auf einen kleineren tisch am herdfeuer, gehe zur türe raus und komme kurz darauf mit einer fetten schwarzen holzspinne zwischen meinen angewiedert gespreizten fingerspitzen wieder. "diese kleinen mistviecher beissen ganz unangenehm, wenn man ihnen auf die pelle rückt."

      ich verstaue die spinne und beginne weitere zutaten vorzubereiten. nach einiger zeit gesellt sich hermine zu mir und ich weise sie flüsternd in einige vorbereitungen ein, die sie geschickt ausführt. nach einiger zeit köchelt eine mixtur auf dem herd, die ich permanent umrühre und hin und wieder mit zutaten anreichere. dabei brabbel ich hin und wieder unverständliches zeug und grinse leicht irre wirkend vor mich hin. nach einiger zeit stelle ich den topf an den rand des feuers und setze mich in eine dunkle ecke, wo ich mir meine pfeife stopfe und paffend über die komplettierung der mixtur nachgrüble.
      Angewidert schlucke ich den haferbrei in mich hinein. Dafür wird mir der verdammte Zwerg büssen, als plötzlich Rufus die huette betritt und beginnt etwas zu kochen, das so erschreckend riecht, das ich mich spontan über dem tisch übergeben musss.
      "Tut mir Leid, werte Hermine, euer haferbrei ist vorzüglich, allerdings gibt mir dieses gebräu, aehmm...entschuldigt mich," spreche ich und stolper vor die huette, um auch noch den letzten mageninhalt in den wald zu verstreuen.
      Wer braucht Zensur ???
      Während Kentork sich des Haferschleims entledigt, läuft der Halbling Hemphis Gilbenhand unruhig im Zimmer auf und ab. Schließlich scheint er einen Entschluss zu fassen.
      "Diese Sache mit den Reitern, die Rufus gehört hat, lässt mir keine Ruhe... ich will heute Nacht ungern schlafen, ohne zu wissen, ob sie irgendwo in der Nähe rumstreunen. Noria, wollt Ihr mich auf einen kurzen Erkundungsmarsch begleiten? Spätestens bei Sonnenuntergang sind wir zurück."
      Die Kopfgeldjägerin zögert, dann willigt sie ein. "In Ordnung, ich wollte mir sowieso etwas die Beine vertreten," meint sie mit einem Seitenblick auf Hermine, die sich auf den Weg in die Küche macht, um den Rest Haferschleim zu holen.
      "Kann ich mitkommen?" fragt Irion hoffnungsfroh.
      "Auf gar keinen Fall", kommt es fast zeitgleich von Noria und aus der Küche, woraufhin sich Irion schmollend zurückzieht.
      Der Halbling und die Kopfgeldjägerin verlassen beide die Hütte und machen sich auf den Weg in Richtung Wald. "Aber seid vorsichtig", hört Ihr draussen die Stimme von Buklan. "Die Berittenen brauchen nicht immer einen Grund, um auf jemanden loszugehen."
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Original von Killerteddy
      "Aber seid vorsichtig", hört Ihr draussen die Stimme von Buklan. "Die Berittenen brauchen nicht immer einen Grund, um auf jemanden loszugehen."


      Bei diesen Worten Buklan's leuchtet das Xolgorims Gesicht auf.

      "Das hört sich doch interessant an. Da heute anscheinend keiner mehr ins Dorf will.... obwohl ich schon gerne die Taverne dort besuchen würde, komm ich mal bei euch mit...... wer weiß, vielleicht kann ich mich noch ein bisschen sportlich betätigen."

      Er trinkt schnell noch eine Portion von Rufus' Nachteulengebräu und stürzt Noria und Hemphis hinterher... "Wartet auf mich!"

      Dabei stolpert er beinahe über den sich übergebenden Elfen.

      "Lasst ruhig alles raus, wenn ihr dann wieder Hunger bekommt, denkt dran, in der Küche steht noch Haferbrei, der auch kalt ganz interessant schmeckt."
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Gemeinsam macht Ihr Euch auf den Weg durch den unwegsamen Winterforst. Kurz nachdem Ihr aufbrecht, fängt es wieder leicht zu schneien an. Die langsam niedersinkenden Schneeflocken dämpfen jedes Geräusch, trotzdem unterhaltet Ihr Euch nur im Flüsterton. Noria mustert mit scharfen Augen die Umgebung und hält Ausschau nach irgendeiner Spur oder einem Hinweis, was Euch über die Reiter Aufschluss geben könnte.
      Nach zwei Stunden vergeblicher Suche, gebt Ihr auf. "Die Schatten werden schon länger", gibt Hemphis zu Bedenken. "Es ist besser, wenn wir uns auf den Rückweg machen."
      Xolgorim macht ein enttäuschtes Gesicht und will gerade etwas erwiedern, als ein scharfes Sirren die Luft durchschneidet. Noria schreit laut auf... aus ihrer Seite ragt ein Armbrustbolzen!
      "Ich hab einen erwischt", ertönt es von einer Anhöhe schräg hinter Euch. Ihr seht drei Reiter, die im vollen Gallopp und mit gezogenen Schwertern auf Euch zukommen...
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Nathan schaut beunruhigt durch das Fenster in die eisige Winternacht hinaus...
      "Die Sonne ist schon vor über einer Stunde untergegangen", sagt er besorgt. "Sie müssten schon längst wieder da sein. Es muss ihnen etwas zugestoßen sein!"
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