RPG: Die Geschichte

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      oje nathan, versucht ihr es schon wieder auf die alte Tour?

      Die Schatzkarte die ihr uns verkauft habt? Sie war nicht mal die Zeit werd, die der Maler damit verbracht hat, sie zu zeichnen. Und was haben wir gefunden. Ein Stück Quarz.

      Was hat er euch denn erzählt, dass ihr ihm so ein stadliches kleines Beutelchen gebt? Nunja es scheint ja wieder mal eine hervoragende Geschichte gewesen zu sein. Beeile dich Nathan und flieh, damit du dein Säckchen nicht wieder abgenommen bekommst. Es dürfte Reichen um dich nun endgültig aus dem Bordell "Tropfsteinhöhle" als Lustsklave freizukaufen...
      leicht beeindruckt, aber nich geschockt, betrachte ich die gegner, und ziehe den umhang vom leibe, um mein kettenhemd, mit dem wappen der königlichen garde preis zu geben.
      " also gut. ich bin ein gesander der königlichen garde, und wurde hergeschickt, um zu prüfen was hier vor sich geht. sollte mir und meinen begleitern etwas zustossen, und wir uns nicht in 5 tagen melden, werden 500 mann losgeschickt, um die sache selbst in die hand zunehmen.
      also gibt es jetzt für euch 3 möglichkeiten.
      1.: ihr tötet uns mit den pfeilen eurer armbrüste, und es werden 500 mann kommen und euch jagen und vernichten, bis es keinen einzigen mehr von euch gibt, oder
      2.: ihr lasst uns laufen, und wir werden von nichts, was hier passiert, ein wort verlieren, oder
      3.: ihr seit so tapfer, das ihr alle mann gegen mann kämpft, ohne irgentwelche armbrüste, sondern nur mit schwertern. und einen von uns lasst ihr am leben, damit er die nachricht überbringt, das die anderen begleiter einfach abgehauen sind. also es liegt an euch"
      ich umfasse den griff meines schwertes so fest ich kann, um für einen kampf bereit zu sein.
      wärend der gegner überlegt, pflüstere ich, unhörbar für den gegner, zu kentork "kennt ihr ein lied, das die arme erschweren lassen kann, so das sie nich mehr fähig sind zu schiesen?"
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      geridor.mybrute.com
      "leider nein" flüstert der elf "allerdings ein liedchen, dass uns mut gibt und uns wesentlich schneller werden lässt und die reflexe erhöht." grinse ich."einen nachteil hat die sache allerdings. ich werde für die dauer der melodie meine harfe in der hand halten, nicht meine schwerter. ihr müsstet mir 30 sekunden den rücken freihalten." Auch xolgorim und rufus haben das flüsternde gespräch mitbekommen, so dicht gedrängt stehen alle von den roten umzingelt.....
      Wer braucht Zensur ???
      Bei den Worten des Paladins Geridor sehen einige der Ritter unsicher zu ihrem Anführer, während Nathan ob der Schmähungen des Schelms verächtlich ausspuckt.
      "Glaubt diesem Halbling kein Wort! Er blufft nur!", sagt der Hauptmann rasch. "Denkt Ihr wirklich, der König schert sich auch nur einen Deut um das, was hier geschieht? Selbst wenn er davon Kunde hat, wird er keine Armee zur Befreiung eines abgelegenen, wirtschaftlich unbedeutenden Tales schicken! Ein netter Versuch, Herr Halbling, aber keiner von Euch Eindringlingen wird dieses Tal jemals wieder lebend verlassen!"
      Mit diesen Worten wendet er sich an seine Gefolgsleute und hebt seinen Schwertarm. "Auf mein Kommando schießt!"
      In diesem Moment bricht etwas mit einem markerschütternden Knurren aus dem Unterholz, stürzt wie ein dunkler Sturm aus Fell und Gestank an Euch vorbei und reißt den Hauptmann mit sich um. Der Anführer liegt fassungslos und ächzend am Boden und starrt mit weit aufgerissenen Augen auf seine blutende Schulter, die einmal seinen Arm getragen hatte!
      "Xerus!", schreit Rufus erleichtert seinem Wolf zu, der sich, kaum wieder am Boden angekommen, mit kräftigen Hinterläufen abstößt und sich mit zornigem Bellen und entblößten Wolfszähnen auf die vor Schreck wie gelähmten Ritter stürzt!
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      als der wolf das 2te mal ansetzt zum sprung richung ritter, suche ich mir einen anderen raus, der nich vom xerus angefallen wurde. ich ziehe mein schwert aus der scheide, und stürme auf den ritter los. da er noch schockiert auf den wolf start, kann ich ihn mein schwert direkt in den rücken stossen, und er fällt vorne über. und da sehe ich auch schon den nathan stehn, und stürme mit meinem blutverschmierten schwert auf ihn los...
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      geridor.mybrute.com
      Auf einmal ertönt ein klang, so schön wie ihne die gefährten nie gehört haben. der zwerg bleibt sekunden angewurzelt stehen und seine augen beginnen zu leuchten. den anderen geht es ähnlich. sie spüren auf einmal eine unglaubliche kraft und energie. der zwerg springt mit unglaublicher geschwindigkeit auf 2 der angreifer und erledigt sie mit zwei streichen seiner gewaltigen axt...
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      "manchmal kann einem dieser gestank richtig freude bereiten!" schnell greife ich mir das kurzschwert von dem roten, den geridor erlegt hat und stürme hinterher, um den rücken des jungen paladin zu decken. der klang kentorks scheint auch mir kraft und energie zu geben und so kann ich ziemlich unbehende aber erfolgreich einem roten das schwert bis zum knauf in die eingeweide rammen.

      meiner waffe beraubt, sehe ich mich um zu xerus, der einen weiteren roten mit einem gewaltigen sprung niederstreckt. laut vernehmlich knurre ich dem viech unverständliche laute zu, das zu verstehen scheint und sich von dem soeben umgemähten wieder abwendet, einen bogen schlägt, um bestialisch aufheulend erneut auf die noch verbleibenden vier roten anlauf zu nehmen...
      Währenddessen liefert sich Geridor ein Gefecht mit dem Verräter Nathan von Tregea, der mit seinem Kurzschwert und der ganzen Erfahrung seiner Jahre als Soldat auf den jungen Paladin eindrischt. Während er mit der Rechten das Kurzschwert führt, hält er in seiner Linken immer noch fluchend das Geldsäckchen des Hauptmanns an seine Brust gepresst.
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      Der barde hat sein lied beendet und springt behende auf den wolf, beide kurzschwerter in der hand. der wolf setzt zu einem sprung gegen den vorletzten widersacher an. die beiden kurzschwerter vereinigen sich zu gekreuzten klingen und trennen dem ritter den kopf ab. es ist beeindruckend zu sehen mit welcher leichtigkeit der elf auf dem wolf reitet. selbst rufus schaut nach dem erlegten gegner auf und glaubt seinen augen nicht zu trauen....
      "fürhrwahr schreit der elf, ein vortreffliches geschöpf. ich verstehe ihn und er mich, aber fragt mich nicht wieso."....
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      Inzwischen wird Nathan durch die wütenden Attacken des jungen Paladins immer weiter zurückgedrängt. Plötzlich macht er einen Fehltritt und er stolpert rückwärts über eine hochstehende Wurzel.
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      bei dem sturz lässt nathan sein schwert fallen, und ich springe auf ihn drauf. "du verräter wirst in der hölle schmoren." ,mit den worten ramm ich ihm mein schwert direkt ins herz, drehe es einmal um die eigene axe, und ziehe es langsam wieder heraus. schwer atmend betrachte ichkurz den leichnam des verräters und mein blutverschmiertes schwert, und schaue dann zu den anderen rüber, ob alles bei denen in ordnung ist.
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      Xolgorim zieht gerade seine Axt aus dem Genick des letzten Ritters.
      "Garn brahcht golgramm!", flucht er auf zwergisch und setzt sich auf einen Baumstumpf, um zu verschnaufen. "Was für niederträchtige Gesellen!"
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      "jetzt wird es ernst, gefährten" keuche ich, während ich freudig das haupt xerus streichle, der immer noch verblüffenderweise kentork auf seinem rücken akzeptiert.
      "scheinbar wissen die roten über einen teil unseres plans bescheid - und da nathan tot ist, können wir auch schwer herausfinden, wieviel sie wissen. wir müssen schnell handeln. ich schlage folgendes vor, freunde: einer läuft vorsichtig zu millik und warnt ihn und seine liebreizende tochter und bittet ihn, noch vor der dunkelheit zu einem treffpunkt in der nähe der hütte buklans und seiner frau. der rest läuft direkt dorthin, das dorf meidend, um buklan und seine familie zu schützen. ich werde den trank fertigbrauen.
      doch zunächst sollten wir die hier.." ein kurzer blick auf die leichen der ritter "..verstecken und ihre waffen einsammeln. armbrüste sind ein tödlicher leckerbissen in den richtigen händen." dann wende ich mich zu kentork um, der sich sichtlich wohl auf dem rücken des wolfes fühlt. "wollt ihr versuchen, den wolf in die nähe der hütte buklans zu führen? wir sollten ihn nicht herumstreunen lassen und verlieren dürfen wir ihn nicht wieder - zu mächtig kann er dafür in einem etwaigen kampf gegen die roten sein, wie wir gesehen haben. aber seht euch vor." grinse ich den barden an und streiche über xerus' schnauze während ich ihm leise laute zuraune. dieser wirft darauf den mächtigen kopf hoch, bäumt sich kurz knurrend auf und verschwindet mit kentork entlang des berhangs.
      nachdem der Kampf vorrüber ist schau ich mir meine Gefährten an und denke mir, was für eine unschlagbare Truppe wir sind. Mit diesem Gedanken beschäftigt greife ich mir noch einen roten Umhang eines Ritters, der nicht beschädigt ist. Rolle ihn zusammen und überlege mir schon, welch tolles Kleidungsstück ich mir daraus zusammen schneidern werde, da die Farben meines Gewands verblassen langsam.

      Nachdenklich breche ich mit dem Rest der Truppe zu buklans hütte auf.
      Es ist ein komisches gefühl. ich erzähle mir geschichten mit einer bestie von wolf, aber es werden keine worte verwendet. wir laufen gemächlichen tempos durch den wald und der wolf erzählt mir von seinen erlebnissen, einer hexe und natürlich rufus und warum er ihm sich angeschlossen hat. er mag rufus, weil er sein reines herz erkennt, auf die frage allerdings, warum er erst so spät zu uns zurückgekehrt ist schweigt der wolf. nach einiger zeit meint er allerdings, dass einer der leute ihm angst macht....
      nach zig geschichten erreichen wir die hütte und ich bin verwundert wie zielsicher der wolf dorthin gefunden hat, er muss immer in der nähe gewesen sein. ich springe von xerus ab, haue ihm 3mal kräftig in die seite, was dieser mit einem zufriedenen knurren honoriert und sage"Hoffentlich gibts kein haferschleim", als buklan aus der hütte tritt, einen schrei loslässt und ob des anblicks des wolfes sofort in ohnmacht fällt.....
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      "Meint Ihr, wir sind bei Buklan in Sicherheit? Wenn Nathan den Roten genug erzählt hat und sie bemerken, dass ihre Patrouille nicht zurückkehrt, werden sie uns dort als erstes suchen."
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      wir treffen uns ja nicht in seiner Hütte, sondern in der Umgebung. Wir sind verpflichtet Buklan zu warnen. Ausserdem haben wir noch die Armbrüste, mit denen wir den Roten auch noch zusetzen können.

      Nicht zuvergessen, das wir den Barden und den Wolf haben. Diesen beiden könntne wir ja auch über 1000 Rote zuschicken und der Barde würde sie richten ...
      Nachdem ich buklan wieder aufgepäppelt habe, erzähle ich den dreien von unserem erlebten. auf einmal nimmt der wolf witterung auf und springt vor uns. drei pfeile sausen durch die luft. einer trifft xerus in den hinterlauf. der barde spricht unverständliche worte und ein feuerball entzündet sich in der richtung aus der die pfeile kamen. erstaunlicherweise wiederholt der wolf ohne zu sprechen die worte und ein zweiter feuerball erleuchtet den wald. schreie sind zu hören und das flüchten von leuten. xerus will hinterhersetzen, aber irgendwie versteht er meine gedanken, dass die buklans wichtiger sind und bricht seine hatz ab und lässt sich vor dem haus nieder.
      "fürwahr ein tolles tier, steckt voller überraschungen" sagt der elf "ich glaube, es ist besser, wir verschwinden hier, bevor nochmehr von dem geschmeiss auftaucht." spricht der barde....
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      "ich glaube der trank muss warten" sage ich als ich bemerke, dass keiner der gefährten grossen drang verspürt, sich im dorf blicken zu lassen. "wenn ich in zwei stunden nicht bei der hütte buklans bin, haben sie mich erwischt freunde..." ich schnappe mir meinen stab und mache mich immer in deckung des waldrandes laufend in richtung dorf auf. "ich muss versuchen über den wald bis fast vor die schmiede milliks zu kommen, dann dürften die roten mich nicht so leicht entdecken." murmel ich auf dem weg, mir meine anschleichtaktik überlegend. gesagt, getan. einigen umweg in kauf nehmend, dafür aber sicheren weg beschreitend erreiche ich im schutz der bäume den rand des waldes in der nähe der schmiede. vorsichtig spähe ich zwischen den zweigen eines haselnussstrauches hindurch und sehe...