RPG: Die Geschichte

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      "hafer ist nicht gerade das, was ich täglich zu mir nehme - also war es eine willkommene abwechslung!" ich lache milik dabei an. "nichts gegen hermines haferschleim - aber hafer aufgetischt zu bekommen, bei einer derartigen fülle an wild in diesen wäldern ist eine ungewöhnliche sache, so empfinden zumindest meine gefährten und ich." ich mustere miliks stählerne statur. "ihr seht nicht aus, als ob euch der hafer stechen würde.." grinse ich ihn zweideutig an. "aber als schmied dürftet ihr auch in der gunst der burgherren stehen?"
      Der Schmied lacht laut auf. "Hermines Haferschleim eine ungewöhnliche Sache? So empfinden zumindest Ihr und Eure Gefährten? Gutgut... wenn Ihr meint."
      Dann nimmt sein Gesicht wieder einen ernsten Ausdruck an. "Und ja, Ihr habt recht: Meine Arbeit macht mich für die Talherren nicht so... entbehrlich wie andere."
      Er räuspert sich.
      "Ihr spracht von Ideen? Nun... Ideen können mitunter gefährlich sein. Erklärt Euch genauer."
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "nun - meine freunde und ich sind ein recht vielfältiger haufen, kampferprobt und dank der elfen, dem zwerg und dem untier mit unterschiedlichen stärken ausgestattet." kurz fällt mir dabei xerus ein. wo steckt das mistvieh bloss? "die last dieses dorfes offen zu bekämpfen, wäre sicherer selbstmord. und so sind wir auf der suche nach alternativen - nach einem plan, wie wir die scharlachroten samt ihrem schwarzmagier und ihrem gesocks aus diesem tal vertreiben können. zwar wurden im kreis der gefährten auch stimmen laut, tatenlos weiterzuziehen, aber..." ich beginne zu flüstern "...nachdem gestern abend drei von uns in einen kampf mit drei roten gerieten und zwei meiner gefährten sowie alle drei roten getötet wurden, sind wir nun etwas enger in die geschehnisse hier involviert." ich habe zwischenzeitlich meine pfeife aus meinem beutel genommen und deute nun stumm um erlaubnis fragend auf das rauchgerät. mit leiser stimme fahre ich fort: "buklan erzählte uns, dass euer mut und eure fähigkeiten für unseren plan von bedeutung sein könnten. und dass ihr die nötige autorität unter den dorfbewohnern hättet, um diese wachzurütteln. wenn wir hier etwas bewegen wollen, so dünkt mir, brauchen wir euch." offen lächle ich den schmied an und biete ihm meine zweite pfeife an.
      Millik blickt Dich mehrere Sekunden lang prüfend an... dann lächelt er und nimmt die Pfeife.
      "Ich danke Euch für Eure Offenheit", er nimmt mehrere Züge. "Doch Ihr solltet vorsichtiger sein mit dem, was Ihr in diesem Dorf sagt, auch wenn ich Euch von Buklan empfohlen wurde. Man kann hier niemandem trauen, denn selbst der eine oder andere Dorfbewohner steht in den Diensten der Scharlachroten! Und selbst die Wände können Ohren haben! Ihr könnt von Glück sagen, daß ich nicht für die Ritter arbeite, sonst wärt Ihr jetzt so gut wie tot!
      Es stimmt, einige Leute scheinen hier auf mich zu hören", fährt er fort. "Und ich warte schon seit Jahren auf eine Gelegenheit zum Aufstand. Vielleicht ergibt sich ja jetzt, mit Eurer Ankunft, endlich eine. Doch wird es etwas mehr als Worte brauchen, um die Bewohner aufzurütteln!"
      Bei Milliks Rede meinst Du einmal, leise Geräusche vor dem Scheunentor zu hören... Bei dem Wort "Aufstand" kann der Lauscher offenbar ein überraschtes Einatmen nicht verhindern... Millik scheint davon nichts bemerkt zu haben, wahrscheinlich sind seine Ohren durch die laute Schmiedearbeit abgestumpft.
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Mit zwei schnellen Schritten ist Millik beim Tor, greift um die Ecke... und zieht ein junges Mädchen hervor, das vor Schreck den Wassereimer fallen lässt, den sie bis eben getragen hat.
      "Lunja!", donnert der Schmied. "Hast Du etwa gelauscht?? Was hast Du mitgekriegt??"
      "Au! Du tust mir weh, Vater", beklagt sich das Mädchen. Dann, als sie merkt, daß sie sich dem Griff nicht entwinden kann, sagt sie trotzig: "Alles! Daß Du einen Aufstand planst und dieser Mann Dir dabei helfen will!" Dabei sieht sie Dich augenzwinkernd an. Du schätzt sie auf Anfang Zwanzig.
      "Warum hast Du mir nicht schon eher davon erzählt? Wieso erfahre ich sowas nur durch Zufall? Ich könnte Dir doch dabei helfen..."
      Millik ist kurz davor, vor Wut zu platzen. "Du kleine Kröte! Ich sollte Dich..."
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "...vielleicht kann sie uns wirklich helfen." sage ich hastig ehe milik seiner tochter die ohren lang ziehen kann. mit einem kläglichen versuch eines charmanten lächelns begrüße ich das junge, hübsche ding. "da sie sowieso alles mitbekommen hat, und einen starken willen zu besitzen scheint, könnte sie sogar von nutzen sein, meint ihr nicht, werter milik?" versuche ich ihn zu beschwichtigen. "schliesslich kommt es auf jede unterstützung an. doch zurück zum eigentlichen thema. wie schätzt ihr die lage hier ein? und wie kommen wir unbemerkt an die dorfbewohner heran? und vor allem: was wisst ihr über den schwarzmagier? der ist, ehrlich gesagt, unsere bislang größte sorge. 70 mannen könnten wir durch tricks und list aushebeln, aber einen schwarzmagier? ich und einzwei meiner gefährten haben zwar rudimentäre kenntnisse von magischen tränken und zaubersprüchen aber ein schwarzmagier wird uns mit seiner geballten macht hämisch ins gesicht lachen!" dabei sehe ich besorgt zwischen dem schmied und seiner zunehmend bezaubernden tochter hin und her...
      //unterdessen im schankraum der Taverne//

      Xolgorim hat schon einige Krüge Bier zu sich genommen..... die schlechte Qualität war ihm spätestens nach dem 5 Krug egal und seit ein paar Minuten gibt er nun seine Trinklieder zum Besten


      (Melodie "Über den Wolken)
      Manchmal fühle ich mich matt, habe Ringe um die Augen,
      so wie man es eben hat, wenn die Mägde mal nix taugen.
      Dann sperr‘ ich den Keller auf, hole Morgenstern und Keulen,
      und dann gehe ich hinaus, ein paar Elben verbeulen.

      Mit Axt und Keule zieh‘ ich heute auf Elbenjagd aus.
      Bis ich später voll Ruhe sodann wieder in meine Burg zurück kann,
      Zur Erholung, weil ich’s gerne mag, zieh‘ ich aus auf Elbenjagd.

      Dort steht schon ein großer Elb, fast zwei Meter hoch gewachsen,
      bei dem reicht die Keule nicht, nein, den muß ich wohl weg-axten.
      Als das Blatt sein Schambein trifft, ist die Schlacht für ihn verloren,
      und bevor sein Auge bricht, nehm‘ ich ihm seine Ohren.

      Mit Axt und Keule zieh‘ ich heute auf Elbenjagd aus.
      Bis ich später voll Ruhe sodann wieder in meine Burg zurück kann,
      Zur Erholung, weil ich’s gerne mag, zieh‘ ich aus auf Elbenjagd.

      Abends komm‘ ich müd‘ nach haus‘, seh‘ meine Alte schon von weitem.
      Kaum hab‘ ich die Rüstung aus, fängt sie auch schon an zu streiten.
      Was ich mir dabei gedacht, einfach Elben umzulegen,
      ohne ihr davon auch nur ein paar Ohr‘n abzugeben.

      Mit Axt und Keule zieh‘ ich heute auf Elbenjagd aus.
      Bis ich später voll Ruhe sodann wieder in meine Burg zurück kann,
      Zur Erholung, weil ich’s gerne mag, zieh‘ ich aus auf Elbenjagd."







      PS: ja es iss geklaut :D
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      zu der restlichen truppe sage ich: " freunde. ich werde mich auch mal ein wenig umschauen. vielleicht kann ich ja das ein oder andere brauchbare finden, für die sache die wir vorhaben. am besten wir treffen uns später hier alle wieder, fals jemand von euch das selbe vorhaben sollte."
      ich wende mich von der truppe ab, und gehe in richtung der taverne, und direkt vorbei. nach einer weile umherschländern sehe ich in der nähe einen jüngling, der ausschaut als würde er beim schmiede arbeiten. ich frage ihn, ob er mir den weg des schmiedes zeigen könnte. er antwortet: " oh natürlich. er is gleich direkt da vorne. das letzte haus dort link, direkt an der kreuzung.
      und einer eurer freunde ist auch schon da".
      ich bedanke mich bei dem kleinen kerl, und geh direkt auf die schmiede zu.
      als ich an der schmiede angekommen bin, stelle ich verwundert fest, das die türe geschlossen ist. ich klopfe also an.....
      Hier findest du mit viel Glück alte Klassenkameraden!

      geridor.mybrute.com
      Unverrichteter Dinge kehrt der Barde in den Schankraum zurück. Viele neue Fragen, wenige Antworten und der Zwerg hockt sternhagelvoll mit den anderen Dorfbewohnern an einem Tisch. Flink huscht der Elf in eine Ecke, wohlwissend, dass der Zwerg in dem Zustand nicht allzu angenehm ist. Da fällt ihme das Lied seiner Großmutter ein, es ist ein altes Elfenlied, dass die Stimmung der Aggressivität senkt und die klaren Gedanken fördert.
      Der Barde stimmt an und beginnt dieses Lied zu spielen. Die menschlichen Gäste sind schlagartig nüchtern, nur den Zwergen scheint es nichts auszumachen. Fröhlich weiter brüllt er seinen Rauschgesang.
      "Na prima, hilft immer ausser bei Zwergen." Geschickt schleicht sich der Barde aus dem Lokal und inhaliert die frische Luft. Bis ihm.....
      Wer braucht Zensur ???
      ..."bis ihm.... bis ihm".... :komisch:










      :idea:

      Bis ihm die Alkoholfahne des Zwerges selbst durch die geschlossene Tür entgegenschlägt. "Hoffentlich geht das gut", denkt er bei sich. "Einerseits wollte ich ja noch nach diesem Schmied sehen und die anderen über meinen Besuch bei dieser Thekla unterrichten, aber andererseits sollte jemand aufpassen, daß der Zwerg keinen Unfug treibt... was mach ich bloß...?"


      Zur selben Zeit beruhigt sich Millik in der Schmiede wieder etwas, trotzdem blickt er seine Tochter Lunja von Zeit zu Zeit erbost an.
      "Über den Magier Arastro und seine Kräfte weiss hier keiner Genaueres", meint er nachdenklich und kratzt sich am Hinterkopf. "Was habt Ihr vor? Habt Ihr Euch schon irgendwelche nächsten Schritte überlegt?"
      In diesem Moment klopft es an der Tür...
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Millik öffnet die Tür, sieht Geridor, und blickt Rufus fragend an.
      "Das ist Geridor von Hohenfels. Er gehört zu unserer Gruppe", erklärt der Heiler.
      "Guten Tag", begrüßt Geridor den Schmied.

      edit:
      Zur gleichen Zeit im "Flötenspieler":
      Der Zwerg Xolgorim hat soeben ein Lied beendet, um Luft für eine zweite Weise zu holen, als der Scharlachritter, der bisher unbeteiligt in der Ecke gesessen ist, hinter ihn tritt und sagt: "Sagt, Herr Zwerg: Wie lange wollt Ihr diese Mauern mit Eurem erbärmlich schlechten Gesang denn noch erzittern lassen? Reicht es nicht, daß Ihr die Luft hier drinnen durch Euren Atem versäuert? Setzt Euer Glas ab und geht dahin, woher Ihr kamt!"
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Ich entschließe mich in die Taverne zurückzugehen, da mich auf einmal ein ungutes gefühl beschleicht. ich öffne die türe und sehe einen scharlachroten im zank mit dem zwergen. Nur gut denke ich mir, in dem zustand würde er, wenn er nicht mit dem scharlachroten zugange waere, sofort auf mich losgehen.
      Wer braucht Zensur ???
      Das Mädchen kommt hinter der Theke hervor und eilt zu Dir hin.
      "Mein Herr, ich bitte Euch: Ihr seid doch so ein vernünftiger Mensch... ich meine Elf! Versucht, Euren Begleiter zum Gehen zu bewegen, bevor es zu einem Streit kommt! Das letzte, was ich hier will, ist Blut auf dem Tavernenboden! Sollte nämlich welches fließen, wird es das seine sein."
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Was willst du von mir, du jämmerlicher Mensch?? Ich werd dich aus deiner Blechdose pellen und danach mit dir den Boden aufwischen..... mit diesen Dorfbewohnern werdet ihr vielleicht fertig aber ihr solltet nachdenken bevor ihr euch mit einem Zwerg anlegt!"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "Aber bitte werte Herren, wegen so einem vortrefflichen Liedchen einen Streit anzufangen, ist doch nun mehr als übertrieben."schaltet sich der Barde ein "Verzeiht werter Ritter, mein Kumpel hier hat manchmal etwas viel Dunst vorm Gehirn und ist deshalb etwas brummelig. Wie waere es mit einem Liedchen aus meinem Repertoir, um die Gemüter zu besänftigen." Und schon nimmt Kentork die Harfe zur Hand und fängt an ein leicht melancholisches Lied anzustimmen....
      Wer braucht Zensur ???
      Der Ritter hört dem Elfenlied mit verklärtem Blick zu.
      "Das ist schön", sagt er schließlich, als es geendet hat. "Es erinnert mich an meine Heimat. Trotzdem solltet Ihr die Taverne mit Eurem Freund nun verlassen. Ich nehme an, Ihr bleibt nicht lange im Tal. Fremde bleiben nie lange hier. Ihr könnt froh sein, daß Ihr an jemand so Freundlichen wie mich geraten seid" - bei diesen Worten hört Ihr die Bedienung leise schnauben - "ein anderer hätte Euch das nicht so leicht durchgehen lassen!"
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Nachdem sich der Ritter abgewandt hat, schaut Xolgorim erzürnt auf Kentork und flüstert wutentbrannt:

      "Möglicherweise hätt ichs mit Euch absprechen sollen aber ich dachte Euer achso hochgelobter Elbensinn hätte es Euch schon verraten. Oder ich hätte gedacht, Ihr würdet euch zumindest freuen, wenn ich ein paar kleine Problemchen bekomme.
      Ich wollte diesen Schergen in einen Streit verwickeln und, bevor es blutig wird, zusammenbrechen.... meine Eintrittskarte ins Schloss.... der Kerker, der einen Zwergen aufhält, muss erst noch gebaut werden und ich hätte mich in aller Seelenruhe in den Mauern umsehen können.
      Elfen, pah, nichtmal auf ihre Arroganz kann man sich verlassen.
      Denkt ihr wirklich ich würde nach dem der erste Durst gelöscht ist, mich besinnungslos trinken, wo ich doch genau weiß, dass wir uns auf feindlichem Gebiet bewegen. Bei Madar, ARGL!"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      //zur gleichen zeit in der schmiede//

      nachdem sich geridor vorgestellt hat und die höflichkeiten ausgetauscht worden sind und das lächeln der schmiedestochter ob der anwesenheit eines properen mitglieds der königlichen garde und sehr zu meinem überdruss nochmal bezaubernder wurde, nimmt die beratung ihren weiteren lauf. geridor und ich erzählen millik von den künsten unserer gefährten, von dem trank und dem zweg und dem elfen im wirtshaus. "nun wisst ihr sogut wie alles über unsere möglichkeiten, werter schmied. sicherlich ist die eine oder andere fähigkeit unserer gefährten dazu in der lage, die roten zu überraschen, wenn es darauf ankommt. jedoch gegen eine übermacht mit unterstützung eines schwarzmagiers müssten auch wir uns vorsehen. ohne die hilfe von euch und der dorfbewohner könnten wir wohl kaum etwas ausrichten. wir bräuchten eine list, einen hinterhalt oder etwas vergleichbares. optimal wäre der zeitpunkt eines festes der scharlachroten. sie wägen sich in sicherheit und denken, keiner kann ihnen hier gefährlich werden. das sollte man ausnutzen..."
      Nachdem sich Xolgorim wieder etwas beruhigt hat, beugt er sich noch mal zu Kentork hinüber.

      "Sagt mal, habt Ihr schon was von dieser Thekla rausbekommen? Weil wenn ja, würde ich gerne aus der Taverne verschwinden. Ich weiß ja nicht, wielange Euer Zauber anhält, mit dem Ihr den Roten umgarnt habt aber wenn er sich wieder besinnt und mit Verstärkung zurückkommt, will ich lieber bei unseren Gefährten sein."
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.