SCHIRI, wir wissen wo dein Auto steht!!!

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      die neusten NEWS (coldfeetz):
      Der Schweizer Fußball-Schiedsrichter Urs Meier hat Morddrohungen erhalten, nachdem er bei der Europameisterschaft im Viertelfinal-Spiel zwischen Gastgeber Portugal und England ein Tor der Briten nicht anerkannt hat.

      Das bestätigte Meier der Schweizer Boulevardzeitung «Blick». Sein Haushaltsgeräte- Geschäft in Würenlos im Kanton Aargau wird bewacht. Meier selbst ist laut «Blick» auf Anraten der Polizei erst einmal untergetaucht.

      Der Schiedsrichter hatte am 24. Juni das vermeintliche englische 2:1-Siegtor durch Sol Campbell in der 90. Minute nicht gelten lassen, weil Meier zuvor ein Foul von Campbells Mitspieler John Terry am portugiesischen Keeper Ricardo gesehen hatte. Diese Entscheidung wurde von Experten als korrekt bezeichnet. Es blieb somit beim 1:1, Portugal gelangte in die Verlängerung und dann ins Elfmeterschießen, das die Gastgeber mit 6:5 für sich entschieden. «Die Morddrohungen kamen via Telefon und Fax», berichtete Meier der Boulevardzeitung.

      Die britische Boulevardzeitung «The Sun» hatte Meier nach dem englischen EM-K.o. zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt. Der Schweizer Referee bekam anschließend 16 000 E-Mails von erbosten England-Fans. Ein Rundfunksender in Zürich hat nun zu einer E-Mail-Schwemme aus der Schweiz und zu Daueranrufen bei der «Sun»-Redaktion aufgerufen.
      Berlin 2006 wir kommen!!!

      Nacktbilder von meinen Ex-Freundinnen
      korrekter mann..... und nerven hat er beim spiel bewiesen.

      ich würde jetzt gerne sagen, typisch englische vollidioten aber wie '98 bewiesen, gibts genug trottel in deutschland die genau dasselbe machen würden, wenns uns getroffen hätte.... und die "sun" (alias "bild") sorgt auch bei uns für die "richtige" stimmung
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Briten lieben Fußball mehr als Sex

      Fußball ist zumindest für viele britische Männer offenbar wichtiger als Sex. Sie ließen sich während der Fußball-Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr die Potenzpille Viagra nicht einmal halb so oft verschreiben wie in den Monaten davor. Dies berichtet das Stuttgarter Magazin «Bild der Wissenschaft» in seiner August-Ausgabe.
      Der Einbruch von durchschnittlich 27 000 Verschreibungen auf nur noch 13 000 im Juni 2002 sei nach einer Studie des Londoner Marktforschungsinstituts Isis Research so drastisch, dass er nicht durch andere Einflüsse erklärt werden könne.

      Das Magazin nennt zwei mögliche Gründe: Nach Vermutungen von Medizinern hat der Fußball viele Männer so sehr in seinen Bann gezogen, dass diese kein Bedürfnis nach Sex hatten. Oder ihre Lust auf die Fernseh-Übertragungen aus Japan und Südkorea ist schlichtweg größer gewesen als das Verlangen nach körperlicher Liebe.
      Krieg ist Gottes Art den Amerikanern Geographie beizubringen. 8)
      WANNA SEE PORN?

      Mein Bruder macht Musik