Eine nette Geschichte

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      Eine nette Geschichte

      Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt: Ihre jüngere Schwester.
      Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer, wenn sie in meiner Nähe ist gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.
      Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause.
      Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein.
      Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer.
      Ich sagte kein Wort, verliess das Haus und ging zu meinem Auto. Draussen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen:
      "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".


      Die Moral dieser Geschichte?
      Bewahre deine Kondome immer im Auto auf

      :D :D :D
      Wenn es keine Geschichte gewesen wäre dann hätte ich gesagt schick sie mir vorbeidie kleine schwester!!!!

      Aber so einfach nur LLLLLLLLLOOOOOOOOLLLLLLLLLL :D
      wir hatten 2 Beutel Gras, 75 Kügelchen Mescalin, 5 Löschblattbögen extrastarkes Acid, 'nen Salzstreuer halbvoll mit Kokain nen halben Liter Äther und 2 Dutzend Poppers (Wenn man sich erst mal vorgenommen hat, ne ernsthafte Drogensammlung anzulegen,dann neigt man dazu,extrem zu werden
      team-kr.de
      Original von Team.KR | Liquid
      Hat hier noch wer so eine geile geschichte :D


      etwas älter, aber auch gut: (für die, die es noch nicht kennen)


      Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall
      Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
      In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
      folgendes mitteilen:
      Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als
      Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer
      zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

      Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein
      auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig
      war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe
      hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der
      Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war,
      das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest,
      ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten
      und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam
      herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars
      nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug.
      Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und
      aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil
      loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
      Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.

      Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt
      den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte
      ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den
      vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich
      meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil
      fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der
      Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun
      etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes
      Körpergewicht von 75kg.

      Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des
      dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich
      die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem
      Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine
      Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich
      mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als
      ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah,
      nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los, womit die Tonne diesmal
      ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.