Umgeben von hohen Bergketten und tiefen, undurchdringlichen Waeldern liegt ein Land, welches die dreifachen Ausmaße der BRD hat: BOLIVIEN
Santa Cruz: Eine Millionenstadt auf 600 metern. Alle Fluege aus Argentinien und Brasilien landen erstmal hier.
Im sommer (November bis Februar) hat es hier bis zu 40 Grad, aber meisten bewegt sich das Quecksilber bei 30-35 Grad Celsius. Gute hotels liegen gleich am Flughafen, wer ins zentrum will muss sich schon genauer umschauen.
Interessant an sich ist die stadt nicht wirklich, wer aber mal ein bisschen Jungle feeling will, sollte rausfahren, auf eine der Urlaubranches.
Wer mehr Action und Sightseeing will muss nach Cochabamba. Bequem fuer 60 dollar mit dem Flugzeug erreichbar (20 minuten) oder fuer 60 Bolivianos (7 euro) mit den Heightechbussen der besten Sorte zu erreichen. Allerdings braucht das schon 16 Stunden.
Cochabamba:
Etwa gleiches motiv bei nacht (ein bisschen weiter links)
Vom Flughafen mit nem Taxi ins Zentrum kosted euch maximal 2 euro. Der Taxifahrer weis sicher ein Hotel, ich zwar auch aber ich bekom von den hotels ja nix. Sind sie einmal in der stadt, dann brauchen sie schon 2 wochen um wirklich alles zu unternehmen was sie machen wollen. Sie gehen sicherlich 2 mal auf den Cristus de la Concordia,
der mit 34 Matern der groeste Cristus der welt ist. In den ganzen discotheken im Norden, besonderst im "Inferno" gibt es genug nette Leute, viele von ihnen mit ueppigen Englishkentnissen. Schließlich leben im Norden die reichen und schoenen, meistens aus Europa und den USA weil sie dort nicht reich und schoen waehren. Wie waehrs sie nehmen sich einfach ein Taxi und geniesen eine Stadtruntfahrt. Die meisten Radiotaxisatioenen, die sie in den oertlichen reisebueros herrausbekommen, bieten sowas an. Fuer 5 euro. Dann koennen sie ja schonmal eine Liste erstellen wo sie hinwollen. Auf jedenfall gehen sie in den "Parke de Diversiones" der einfach eine Kirmes ist. Mit Budenschießen, Riesenrad und Kleiner Achterbahn, Autoscooter und den ganzen anderen vergnuegungsmaschienen. Die Fahrten-anlagen kosten nie mehr als 60 cent.
Ein besuch auf dem Markt ist auch wichtig, schließlich bekommen sie da Markenklamotten fuer 4 bis 15 euro. Und auch sonst Kosmetika und alles was man zum Hotelleben braucht ist dort guenstiger als sonstwo.
Wer auf Bierreise ist, wird in Cochabmba am besten verwoehnt. Der Kasten Bier fuer 4 euro und dabei eine auswahl, vom Export bis zum Pilz von der Chicha (leckeres Meisbier) bis zum Bock, alles ist dabei.
Im norden der Stadtist alles gleich wie in Europa, es ist kein großer unterschied zu bemerken.
Aber wer ein bisschen Landleben will wird im Tal von Cochabmba gut bedient, es finden sich viele kleine doerfer auf der Nordseite des Tales. Viele urlaubsranches sind dort auch zu finden, das angenehme Klima im Winter (Juni bis September) ohne regen bei 22 bis 30 grad ohne Luftfeuchtigkeit laesst einen nicht schwitzen und einfach nur die gute luft genießen.
La Paz:
(bild ausm flieger. Im vordergrund El-Alto der stadtteil und im hintergrund gehts tief tief runter, was man nich richtig sieht. Das foto zeigt nur 1/6 von LA PAZ. Das dahinten sind auch alles noch haeuser.)
Eine 3 millionen Stadt im Kessel gelegen. Auf dem Kesselboden ist man gerademal 2800 meter hoch und oben auf dem Topfrand 4200. Autoreisen auf 5000er lassen sich von dortaus gut unternehmen. Nur 6000er Berge wie der Illimani
haben keine Straßen auf den Gipfel. Die Hotels und die reichen Hauser sind alle im kesselboden, da ist die Luft auch besser als oben. Richtig toll ist die Stadt nicht, aber etwa 2 stunden autoreise genuegen um von dort aus in die Yungas, in den Jungle zu kommen. 
Dort unten ist eben der regenwald, die Gruene lunge der Welt. Abwer mehr als ne Tagesreise ist es da nicht wert.
Viel mehr ist La Paz die Stadt der rekorde. Hier mal die wichtigsten:
J. F. Kennedy int. Aeroporte ist der hoechstegelegenste Internationale Verkehrsflughafen der Welt.
Und hat die laengste Startebahn der welt (16 kilometer, die flugzeug entscheident mehr strecke brauchen, weil die luft so duenn ist)
Das hoechste Skigebiet der welt auf 5300 meter hoehe und mehr (sprich die tiefste Talstation ist auf 5300 metern.
Stadt mit den hoechsten hoch - tief Gefaelle.
.
.
.
Allgein ist anzumerken: In Bolivien sind sie 10 mal so reich, weil dort alles 10 mal guenstiger ist. Die menschen verdienen halt 10 mal weniger.
Bitte beachten:
1 Dollar 7,98 Boliviano (stand September 2004)
1 Euro 9,70 Boliviano ("")
Sie koennen grosse Sachen auch mit dollar Bezahlen. Euro wird nur selten akzeptiert, genauso nur selten die Visa Karte.
Wasser immer abkochen vor dem trinken.
Nur eingeschweisstes Fabrik eis essen (eis heist "helado"[wird ohne h am anfang gesprochen])
Mit taxifahrern immer verhandeln. Fuer einen kilometer pro person maximal 2 bolivianos.
Immer Geld auf echtheit pruefen. Am goldenen Schnitt eines scheines (nicht ganz in der mitte) ist ein silberstreifen im schein drinnen, der ist das wichtigste echtheitszeichen.
Keinen Schein mit abgerissenen ecken annehmen. geklebte oder eingerissene scheine sind ok.
Keine Refreskos (Limos) trinken die irgendwo an der straße angeboten werden, und selbstgemacht sind.
Produkte mit wasser immer nur aus der Fabrikproduktion nehmen.
Hamburguessas und Silpancho (beides essen was man ueberall bekommt fuer max. 40 cent) erst nach 2 Wochen zu sich nehmen.
Kaufen sie in "Tiendas" (das sind die laeden ; an jeder ecke zu finden) Chiccolac. 1A !!!! Sie werden suechtig danach.
Dann wuensch ich ihnen jetzt einen schoenen Urlaub.
Ihr Flanagan-Reisen.
Text copyrights bei Flanagan 2004
Bilder copyrights liegt bei den jeweiligen Anbietern.
Mehr bilder und infos auf english auf boliviaweb.com/
Bitte verzeien sie mir die rechtschreibfehler.
Santa Cruz: Eine Millionenstadt auf 600 metern. Alle Fluege aus Argentinien und Brasilien landen erstmal hier.
Im sommer (November bis Februar) hat es hier bis zu 40 Grad, aber meisten bewegt sich das Quecksilber bei 30-35 Grad Celsius. Gute hotels liegen gleich am Flughafen, wer ins zentrum will muss sich schon genauer umschauen.
Interessant an sich ist die stadt nicht wirklich, wer aber mal ein bisschen Jungle feeling will, sollte rausfahren, auf eine der Urlaubranches.
Wer mehr Action und Sightseeing will muss nach Cochabamba. Bequem fuer 60 dollar mit dem Flugzeug erreichbar (20 minuten) oder fuer 60 Bolivianos (7 euro) mit den Heightechbussen der besten Sorte zu erreichen. Allerdings braucht das schon 16 Stunden.
Cochabamba:
Etwa gleiches motiv bei nacht (ein bisschen weiter links)
Vom Flughafen mit nem Taxi ins Zentrum kosted euch maximal 2 euro. Der Taxifahrer weis sicher ein Hotel, ich zwar auch aber ich bekom von den hotels ja nix. Sind sie einmal in der stadt, dann brauchen sie schon 2 wochen um wirklich alles zu unternehmen was sie machen wollen. Sie gehen sicherlich 2 mal auf den Cristus de la Concordia,
der mit 34 Matern der groeste Cristus der welt ist. In den ganzen discotheken im Norden, besonderst im "Inferno" gibt es genug nette Leute, viele von ihnen mit ueppigen Englishkentnissen. Schließlich leben im Norden die reichen und schoenen, meistens aus Europa und den USA weil sie dort nicht reich und schoen waehren. Wie waehrs sie nehmen sich einfach ein Taxi und geniesen eine Stadtruntfahrt. Die meisten Radiotaxisatioenen, die sie in den oertlichen reisebueros herrausbekommen, bieten sowas an. Fuer 5 euro. Dann koennen sie ja schonmal eine Liste erstellen wo sie hinwollen. Auf jedenfall gehen sie in den "Parke de Diversiones" der einfach eine Kirmes ist. Mit Budenschießen, Riesenrad und Kleiner Achterbahn, Autoscooter und den ganzen anderen vergnuegungsmaschienen. Die Fahrten-anlagen kosten nie mehr als 60 cent. Ein besuch auf dem Markt ist auch wichtig, schließlich bekommen sie da Markenklamotten fuer 4 bis 15 euro. Und auch sonst Kosmetika und alles was man zum Hotelleben braucht ist dort guenstiger als sonstwo.
Wer auf Bierreise ist, wird in Cochabmba am besten verwoehnt. Der Kasten Bier fuer 4 euro und dabei eine auswahl, vom Export bis zum Pilz von der Chicha (leckeres Meisbier) bis zum Bock, alles ist dabei.
Im norden der Stadtist alles gleich wie in Europa, es ist kein großer unterschied zu bemerken.
Aber wer ein bisschen Landleben will wird im Tal von Cochabmba gut bedient, es finden sich viele kleine doerfer auf der Nordseite des Tales. Viele urlaubsranches sind dort auch zu finden, das angenehme Klima im Winter (Juni bis September) ohne regen bei 22 bis 30 grad ohne Luftfeuchtigkeit laesst einen nicht schwitzen und einfach nur die gute luft genießen.
La Paz:
(bild ausm flieger. Im vordergrund El-Alto der stadtteil und im hintergrund gehts tief tief runter, was man nich richtig sieht. Das foto zeigt nur 1/6 von LA PAZ. Das dahinten sind auch alles noch haeuser.)Eine 3 millionen Stadt im Kessel gelegen. Auf dem Kesselboden ist man gerademal 2800 meter hoch und oben auf dem Topfrand 4200. Autoreisen auf 5000er lassen sich von dortaus gut unternehmen. Nur 6000er Berge wie der Illimani
haben keine Straßen auf den Gipfel. Die Hotels und die reichen Hauser sind alle im kesselboden, da ist die Luft auch besser als oben. Richtig toll ist die Stadt nicht, aber etwa 2 stunden autoreise genuegen um von dort aus in die Yungas, in den Jungle zu kommen. Dort unten ist eben der regenwald, die Gruene lunge der Welt. Abwer mehr als ne Tagesreise ist es da nicht wert.
Viel mehr ist La Paz die Stadt der rekorde. Hier mal die wichtigsten:
J. F. Kennedy int. Aeroporte ist der hoechstegelegenste Internationale Verkehrsflughafen der Welt.
Und hat die laengste Startebahn der welt (16 kilometer, die flugzeug entscheident mehr strecke brauchen, weil die luft so duenn ist)
Das hoechste Skigebiet der welt auf 5300 meter hoehe und mehr (sprich die tiefste Talstation ist auf 5300 metern.
Stadt mit den hoechsten hoch - tief Gefaelle.
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Allgein ist anzumerken: In Bolivien sind sie 10 mal so reich, weil dort alles 10 mal guenstiger ist. Die menschen verdienen halt 10 mal weniger.
Bitte beachten:
1 Dollar 7,98 Boliviano (stand September 2004)
1 Euro 9,70 Boliviano ("")
Sie koennen grosse Sachen auch mit dollar Bezahlen. Euro wird nur selten akzeptiert, genauso nur selten die Visa Karte.
Wasser immer abkochen vor dem trinken.
Nur eingeschweisstes Fabrik eis essen (eis heist "helado"[wird ohne h am anfang gesprochen])
Mit taxifahrern immer verhandeln. Fuer einen kilometer pro person maximal 2 bolivianos.
Immer Geld auf echtheit pruefen. Am goldenen Schnitt eines scheines (nicht ganz in der mitte) ist ein silberstreifen im schein drinnen, der ist das wichtigste echtheitszeichen.
Keinen Schein mit abgerissenen ecken annehmen. geklebte oder eingerissene scheine sind ok.
Keine Refreskos (Limos) trinken die irgendwo an der straße angeboten werden, und selbstgemacht sind.
Produkte mit wasser immer nur aus der Fabrikproduktion nehmen.
Hamburguessas und Silpancho (beides essen was man ueberall bekommt fuer max. 40 cent) erst nach 2 Wochen zu sich nehmen.
Kaufen sie in "Tiendas" (das sind die laeden ; an jeder ecke zu finden) Chiccolac. 1A !!!! Sie werden suechtig danach.
Dann wuensch ich ihnen jetzt einen schoenen Urlaub.
Ihr Flanagan-Reisen.
Text copyrights bei Flanagan 2004
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Bitte verzeien sie mir die rechtschreibfehler.
Curtis hat eben angerufen.
"Ja hallo, ich rufe an wegen der Anzeige in der Zypresse" - "Aha.. Oo" - "Ja ich würde mich gerne für die Stelle des Haussklave oder zum Nacktputzen bewerben!"
"Ja hallo, ich rufe an wegen der Anzeige in der Zypresse" - "Aha.. Oo" - "Ja ich würde mich gerne für die Stelle des Haussklave oder zum Nacktputzen bewerben!"
nach 2 wochen bin ich verhungert und die hamburger vergammelt 
schön gemachter Bericht Eizoo ! 
