hier noch ein ein interview mit fromm
Frontal 21 Bericht von Dienstag
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@cold[feetz]
Nicht gerade das Hammergedicht von der Gestaltung her.Das Metrum ist Trochäus und der letzte Satz jeder Strophe steht dazu unregelmässig, da diese kein Regelmässiges Metrum haben...Kadenzen am Ende jedes Verses ändern sich nach Laune und nicht nach einem Sinn, mit dem man auf den Inhalt rückschließen kann.
Ich gehe stark davon aus, das ein Laie dieses Gedicht geschreiben hat.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben ist der Verfasser, nachdem ich gegoogelt habe.
Ich habe mal was von dichterischer Freiheit gehört, oder
irre ich mich da? Ich glaube das was du da sagst, trifft auf 90% aller Gerdichte zu.
Der Trochäus (- È) ist ein Versfuß, der aus einer Hebung (-) und einer Senkung (È) besteht, wie beispielsweise das Wort Lager: die erste Silbe ist betont, die zweite Silbe hingegen unbetont.
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bitstopfen ... ich mag es ja , wenn man sein wissen anbringt , aber wieso grade so ? schreibst morgen deutschprüfung ?Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer, der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.
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Original von bitstopfen
@cold[feetz]
Nicht gerade das Hammergedicht von der Gestaltung her.Das Metrum ist Trochäus und der letzte Satz jeder Strophe steht dazu unregelmässig, da diese kein Regelmässiges Metrum haben...Kadenzen am Ende jedes Verses ändern sich nach Laune und nicht nach einem Sinn, mit dem man auf den Inhalt rückschließen kann.
Ich gehe stark davon aus, das ein Laie dieses Gedicht geschreiben hat.
Ich habe mal was von dichterischer Freiheit gehört, oder
irre ich mich da?
Völlige Übereinstimmung von Form/Sprachlicher Gestaltung und Inhalt machen ein gedicht zum lyrischen Kunstwerk
PS:Um zu Zitieren, benutze doch einfach den "Zitat"-Knopf an jeder Nachricht. Das erspart den "Kopieren-Einfügen-Prozess" -
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ja, auch wir in österreich werden jetzt alle zu killern ... laechts nach blut ...
wie kann man so eine ungenaue (mit falschen fakten) berichterstattung ueberhaubt ausstrahlen? unwahre aussagen weil man sich nicht wirklich ueber details informiert.
und im bericht selbst wurden die intelligentesten kids gezeigt die es gibt
wenn ich so viel hirn haette wuerde ich mich irgendwo verstehen ... -
Original von bitstopfen
@cold[feetz]
Nicht gerade das Hammergedicht von der Gestaltung her.Das Metrum ist Trochäus und der letzte Satz jeder Strophe steht dazu unregelmässig, da diese kein Regelmässiges Metrum haben...Kadenzen am Ende jedes Verses ändern sich nach Laune und nicht nach einem Sinn, mit dem man auf den Inhalt rückschließen kann.
Ich gehe stark davon aus, das ein Laie dieses Gedicht geschreiben hat.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben ist der Verfasser, nachdem ich gegoogelt habe.
Ich habe mal was von dichterischer Freiheit gehört, oder
irre ich mich da? Ich glaube das was du da sagst, trifft auf 90% aller Gerdichte zu.
Der Trochäus (- È) ist ein Versfuß, der aus einer Hebung (-) und einer Senkung (È) besteht, wie beispielsweise das Wort Lager: die erste Silbe ist betont, die zweite Silbe hingegen unbetont.
Ja das ist völlig richtig, aber was interessiert die betonung bei einem Wort. Jeder Vers des Gedichts muss mit Versfüßen untersucht werden um eine Womögliche Änderung im Metrum zu erkennen.
Bei berühmten Gedichten lässt sich diese Veränderung mit dem inhaltlichen Geschehen verbinden und somit kann man auf die Intention, die sog. Absicht des Autors, herausfinden.
Folgende Betonungsatren sind häufig gebraucht:
Jambus:unbetont-betont Daktylus:betont-unbet.-unbet.-unbet.
Trochäus:betont-unbetont Anapäst:unbet.-unbet.-betont.
Bei weiterem Interesse kauf dir ein Deutschbuch -
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Hör auf! Ich habe vom Wörterbuch kaum Ahnung!
@cold[feetz]
untersucht werden um eine Womögliche
...fehlt da nicht ein Komma?
Wo soll das nur enden?
Ich habe meine eignen Regeln, darf ich ja, da ich aus der Schule raus bin. Sätze bilde ich immer so, dass Betonungspausen ein Komma zur Folge haben. Schlimm,
nicht wahr? -
Ich denke nämlich auch, dass derjenige der meint die ganze Lebenswelt entlasten zu können indem er die Ursachen für das Fehlverhalten eines Jugendlichen auf ein Spiel wie „Counter Strike“ reduziert, einen riesigen Fehler macht. (Ausschnitt aus dem Interview mit Herrn Fromm)
Also Counter-Strike ist immerhin mal nicht betroffen. -
Original von Gangsta
Ich denke nämlich auch, dass derjenige der meint die ganze Lebenswelt entlasten zu können indem er die Ursachen für das Fehlverhalten eines Jugendlichen auf ein Spiel wie „Counter Strike“ reduziert, einen riesigen Fehler macht. (Ausschnitt aus dem Interview mit Herrn Fromm)
Also Counter-Strike ist immerhin mal nicht betroffen.
Trotzdem wird erwähnt, dass der Erfurt-Schüler mit CS zielen geübt hat...
Ich bin aktives Mitglied in einem Schützenverein und zogge öfters CS. Ich bezweifle stark, dass man mit einer Maus in der Hand den Umgang mit einer Waffe trainieren kann. Für mich spielt die Erziehung eines solchen Kindes/Erwachsenen eine weitaus größere Rolle, wobei man sagen muss, dass auch Waffengesetz und Mindestalter bei Schützenvereinen eine ähnliche Position einnahmen wie blutige Computerspiele.
Beispiel: Dieser Erfurter Schüler hatte eine Glock, was auch Tatwaffe aller Morde war, die er anrichtete.Auf dem Rücken hatte er eine Schrot-Repetier-Flinte(Shotgun) ohne Schaft, das heißt ohne Schulterstütze,die er gar nicht benutzte.
Aufgrund dieser Katastrophe und aufgrund des Ladevorganges dieser Waffe,der nach Meinung von Experten bei Jugendlichen sehr durch Computerspiele bekannt ist und wohl manchen eine Art Rambo-Gefühl gibt wurden somit alle solche Flinten verboten.
Der Witz dabei ist jedoch, dass die selbe Flinte, nur mit Automatik(Schießen ohne Nachladevorgang) frei für Leute mit Waffenbesitzkarte erwerblich ist.
Man sieht deutlich, dass hier schnell eine Lösung aufgetischt werden musste. -
Original von bitstopfen
Hör auf! Ich habe vom Wörterbuch kaum Ahnung!
@cold[feetz]
untersucht werden um eine Womögliche
...fehlt da nicht ein Komma?
Wo soll das nur enden?
Ich habe meine eignen Regeln, darf ich ja, da ich aus der Schule raus bin. Sätze bilde ich immer so, das Betonungspausen ein Komma zur Folge haben. Schlimm,
nicht wahr?
Du hast es so gewollt
Die dass/das-Regel:
das:
Entweder es ist Artikel(der,die,das) oder Relativpronomen, das heißt, es leitet einen Relativsatz ein (Bsp:Das Boot,das ein Leck hatte)
dass:
Wird nur als Konjunktion für ein einen Konsekutivsatz verwendet (Bsp:Ich wusste nicht, dass eine Lüge war)
PS: Danke für deine Anmerkung zu meinem Rechtschreibfehler. Trotzdem ist die Methode durch Gefühl oder durch Betonung recht wacklig.
"um" ist die Konjunktion zu einem Kausalsatz(Grund?),wobei ich sagen muss, dass es sich hier um das Medium Forum handelt, in dem man auch klein schreiben kann,bzw. ein komma weglassen kann
Also nichts für ungut -
LooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooL rafft euch mal
Schais ägal whie mahn schrreihbt haubtsachä mahn ferstets. -
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Hier gibts das ganze als Download
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