-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Montag, 15. November 2004 22:40
An: 'kundenservice@t-online.de'
Betreff: Widerruf und Beschwerde
Wichtigkeit: Hoch
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist *********. Heute habe ich von Ihnen ein Zugangspaket für T-Online bekommen. Ich habe bei Ihnen jedoch keinen Internetzugang und auch keine Dienstleistungen für das Internet (T-DSL, T-ISDN, Flatrate u.ä.) beantragt. Dies habe ich bewusst nicht gemacht, da ich mit dem Service von T-Online und T-Com nicht zufrieden bin. Ich kann mir also nicht erklären, wieso Sie mir Zugangsdaten für einen Internetanschluss zusenden, den ich nicht bestellt habe. In allen Gesprächen mit Ihren Verkaufsangestellten habe ich immer wieder betont, dass ich von T-Online keinen Internetanschluss (bzw. Flatrate) möchte. Ich gehe davon aus, dass diese falsche Zusendung für mich keine Kosten verursacht, insbesondere möchte ich keine Kosten für Internet o.ä. auf meiner T-Com-Rechnung wieder finden. Sollten mir ab heute durch Ihren Fehler Kosten entstehen, werde ich nicht zögern, diesen Vorgang meinem Anwalt zu übergeben und darüber hinaus Ihnen den mir entstandenen Aufwand in Rechnung zu stellen. Leider versteht die Telekom offensichtlich keine andere Sprache.
Ich wundere mich auch, wie Sie überhaupt an meine Daten gelangen konnten, da ich keinen Antrag gestellt habe, der Ihnen meine Daten offenbart hat. Sollte T-Com meine Daten zu diesem Zweck weitergeleitet haben, müsste diese Praxis rechtlich untersucht werden.
Ich werde den Umschlag mit den mitgelieferten Zugangsdaten nicht öffnen. Sollten Sie das Paket mit den Zugangsdaten benötigen, können Sie sich mit mir in Verbindung setzen und es gerne innerhalb der nächsten drei Wochen abholen. Anderenfalls werde ich das Paket für Sie entsorgen.
Ich erwarte Ihre schriftliche Stellungnahme bis zum 18.11.2004 – gern auch per e-mail.
Zur Wahrung der Fristen widerrufe ich hiermit jegliche Vertragserklärung.
Hochachtungsvoll,
**********
_______________________________
Schau mer mal, was daraus wird.... Vielleicht wird's ja noch lustig.
Gesendet: Montag, 15. November 2004 22:40
An: 'kundenservice@t-online.de'
Betreff: Widerruf und Beschwerde
Wichtigkeit: Hoch
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist *********. Heute habe ich von Ihnen ein Zugangspaket für T-Online bekommen. Ich habe bei Ihnen jedoch keinen Internetzugang und auch keine Dienstleistungen für das Internet (T-DSL, T-ISDN, Flatrate u.ä.) beantragt. Dies habe ich bewusst nicht gemacht, da ich mit dem Service von T-Online und T-Com nicht zufrieden bin. Ich kann mir also nicht erklären, wieso Sie mir Zugangsdaten für einen Internetanschluss zusenden, den ich nicht bestellt habe. In allen Gesprächen mit Ihren Verkaufsangestellten habe ich immer wieder betont, dass ich von T-Online keinen Internetanschluss (bzw. Flatrate) möchte. Ich gehe davon aus, dass diese falsche Zusendung für mich keine Kosten verursacht, insbesondere möchte ich keine Kosten für Internet o.ä. auf meiner T-Com-Rechnung wieder finden. Sollten mir ab heute durch Ihren Fehler Kosten entstehen, werde ich nicht zögern, diesen Vorgang meinem Anwalt zu übergeben und darüber hinaus Ihnen den mir entstandenen Aufwand in Rechnung zu stellen. Leider versteht die Telekom offensichtlich keine andere Sprache.
Ich wundere mich auch, wie Sie überhaupt an meine Daten gelangen konnten, da ich keinen Antrag gestellt habe, der Ihnen meine Daten offenbart hat. Sollte T-Com meine Daten zu diesem Zweck weitergeleitet haben, müsste diese Praxis rechtlich untersucht werden.
Ich werde den Umschlag mit den mitgelieferten Zugangsdaten nicht öffnen. Sollten Sie das Paket mit den Zugangsdaten benötigen, können Sie sich mit mir in Verbindung setzen und es gerne innerhalb der nächsten drei Wochen abholen. Anderenfalls werde ich das Paket für Sie entsorgen.
Ich erwarte Ihre schriftliche Stellungnahme bis zum 18.11.2004 – gern auch per e-mail.
Zur Wahrung der Fristen widerrufe ich hiermit jegliche Vertragserklärung.
Hochachtungsvoll,
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Schau mer mal, was daraus wird.... Vielleicht wird's ja noch lustig.
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"Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und jeden Zweifel zu beseitigen. " (Abraham Lincoln)
"Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und jeden Zweifel zu beseitigen. " (Abraham Lincoln)