Lass mal ein Diagnose Programm des Herstellers über die Platte laufen, wie zB die SeaTools von Seagate.

Vllt hilft auch eine LowLevelFormatierung...

wenn ma aus dem tetect nimma rauskommt is die platte meist im ar***.

Original von Pandorius


gut partetion gelöscht und wieder neu erstellt..
danach auf fat Formatiern nicht schnell sonder normal..

moin!
wenn du win xp hast geht doch eine FAT platte nicht !
NTFS format !

Original von Pandorius
ich kann ja nicht formatieren weil ich nicht aus dem ide detecting vom bios raus komme.... und wo bekomme ich so ein tool her?

für seagate, maxtor, wd, samsung + hitachi hab ich so ein tool. falls es doch die platte ist...

wenn du haben willst, schick mir PN
oder evtl. bei denen auf der HP

falsch sabber...

WinXP kann sowohl FAT32 als auch NTFS..

hast du mal geguckt ob die Verkabelung der Platte stimmt und die Jumper richtig gesetzt wurden?
Mehr fällt mir dann vorerst auch nicht ein

Original von Pandorius

moin!
wenn du win xp hast geht doch eine FAT platte nicht !
NTFS format !
[/QUOTE]

doch das geht schon wenn du das von anfang an gemacht hast brauchst du kein ntfs
[/QUOTE]

eine partition mit FAT+XP ist kein thema, aber eine ganze platte die ja sicher größer als 32GB ist...hmmm
(FAT kann nur bis 32 GB werwalten)
ich hab keine ahnung ob da nicht was durcheinander kommt wenn du eine z.bsp. 80GB platte mit FAT formatierst und dann XP draufmachen willst.

poste mal deine ergebnisse, mich interessiert das!

hier der link für deine seagate festplatte: klick hier

zieh alle platten ab, schliesse nur die "defekte" platte als Master gejumpert mit einem passenden Kabel an (stelle sicher, dass das Kabel in Ordnung ist, bsp indem eine es mit einer einzelnen anderen Platte funktioniert)

Stelle im Bios alle Platten auf Auto-detect.

Boote den Rechner und pruefe ob das Bios die Platte mit Plattentyp erkennt. Wenn nein ist entweder der onboard-ide controlle dahin (was du aber mit einer anderen Platte pruefen koenntest) oder die Platte ist gestorben.

Wenn du die Platte nach der obigen methode erkannt wird, melde dich wieder.


zum Thema Low-Level Format: vergiss es.

Moderne IDE Platten koennen vom Anwender gar nicht mehr Low-Level formatiert werden. Was allgemein als LLF bezeichnet wird ist nix anderes als die komplette Platte mit Nullen vollzuschreiben (und dabei die Sektoren zu pruefen) und dient nur zur Pruefung der Oberflaeche. Der Vorschlag ein LLF zur Plattenwiederbelebung zu machen entspringt gefaehrlichem Halbwissen.

(FAT kann nur bis 32 GB werwalten)

falsch²
eine FAT32 (anders formatiert WIN XP die Platte nicht) unterstützt Partitionen bis 4 TB (meines Erachtes sollten es genau 2^32 Byte sein)

Zitat fragfutter:
"Moderne IDE Platten koennen vom Anwender gar nicht mehr Low-Level formatiert werden. Was allgemein als LLF bezeichnet wird ist nix anderes als die komplette Platte mit Nullen vollzuschreiben (und dabei die Sektoren zu pruefen) und dient nur zur Pruefung der Oberflaeche. Der Vorschlag ein LLF zur Plattenwiederbelebung zu machen entspringt gefaehrlichem Halbwissen."

hmm... bist du da sicher ?

Low-Level bedeutet direkter Hardwarezugriff über DOS zum Beispiel (Assembler). Die Steuercodes zum Formatieren werden direkt übergeben. Eine Low-Level-Formatierung bedeutet die Platte komplett mit Nullen vollzuschreiben (richtig!) allerdings wird dabei die Dateitabelle neu geschrieben.

Beispiel einer "kompletten" Low-Level-Formatierung mit DOS:

format c: /u

Der Schalter u bedeutet, dass die Platte von Anfang bis Ende sicher mit Nullen vollgeschrieben wird.
Ohne diesen Schalter ist es möglich die Daten auf der Platte zu rekonstruieren.

Bevor du aber eine Formatierung vornimmst, solltest du die vorhandene Partition löschen, z.B. mit fdisk, und den Master-Boot-Record (MBR) neu erstellen.

Bin mir nicht sicher, aber es müsste so funktionieren:

fdisk /mbr



High-Level bedeutet indirekter Hardwarezugriff über die Software eines Betriebssystems wie z.B. Windows XP (C++ mit Windows API). Die Steuercodes zum Formatieren werden indirekt übergeben, ... usw.
Es bedeutet auch, das nur die Anfangssektoren eines Clusters mit Nullen vollgeschrieben wird, und / oder nur die Dateitabelle gelöscht wird. Der Bootsektor bzw. der Master-Boot-Record wird dabei normalerweise nicht gelöscht.


_______________________

Also gehe folgendermassen vor:


1. Besorge oder erstelle dir eine Dos-Bootdiskette ( Win95 oder Win98 )

2. Packe folgende Programme drauf:
fdisk, format

3. Neustart über diese Bootdiskette

4. Gib ein: fdisk /mbr

5. Starte fdisk mit "fdisk" <ENTER>

6. Lösche die Partition

7. Neustart

8. Starte Fdisk wieder über die Bootdiskette und erstelle eine neue Partition, bzw. so viele wie du möchtest

9. Neustart

10. Starte die Formatierung, z.B.: format c: /u

11. Lege die Windows-CD ein.

12. Neustart

13. Boote von CD und installiere dein Betriebssystem.


Andere Möglichkeit die etwas komfortabler ist:

Benutze Partition Magic 8.0 - Bootdisketten, lösche und erstelle neue Partition/en.



Falls du keine Bootdisketten erhältst usw. dann versuche mal diesen Link:

Ultimate Boot Disk

IDE-Detect fehlerhaft ?

hmmm...

dann ist wahrscheinlich die Platte bzw. die Partition die du erstellt hast nicht aktiv, bzw. Windows XP hat die Eigenart den MBR zu lock(en), um Euch zu ärgern.

Versuch mal im Bios:

Plug&Play OS auf no oder nein stellen.

Die Plattenparameter im Bios korrekt einstellen bzw. auf AUTO.

Bootreihenfolge auf Diskette - CDROM - Festplatte !

Kabel überprüfen.

Zweimal neustarten, falls die Platte nicht erkannt wird.

Ansonsten kann es sich um einen Elektronik-Fehler der Platte handeln, dann neue Platte kaufen !

Für das nächste mal:

Dein Mainboard-Bios sollte die Möglichkeit haben von einem USB-Stick zu booten. Neuere Mainboards können das. Vorausgesetzt der USB-Stick ist bootfähig.
Mache den USB-Stick bootfähig, und erstelle dir so eine sogenannte Bootdiskette mit allen Tools die du gebrauchen kannst. Wenn du dich mit der config.sys und der autoexec.bat auskennst, kannst du dir auch ein schickes Menü selber schreiben.

Ich habe z.B.

1. Dos-Boot (ohne Himem.sys) (reine Eingabeaufforderung)
2. Dos-Boot (mit Himem.sys)
3. Nvidia-Bios flashen
4. ATI-Bios flashen
5. Mainboard-Bios flashen
6. Partition Magic
7. Norton Disk Doctor
8. andere Tools ... usw. z.B. NTFS-Dateizugriff, doskey, Disk-Image, usw.

Der Vorteil eines bootbaren USB-Sticks (1 GB):

- schnellerer Boot, ohne lästiges Diskettenwechseln
- alle Tools passen drauf (sogar ein komplettes Linux-Betriebssystem)
- Die Möglichkeiten sind dann fast unbegrenzt
- Freunden die ein USB-bootfähiges Mainboard haben kann leicht geholfen werden. Stick in die Hosentasche und ab damit

Falls du wissen willst welchen Stick ich benutze:

SanDisk Cruzer Mini mit 1 GigaByte Speicherplatz

den musste allerdings erstmal Low-Level-Formatieren und bootfähig machen (über Dos-Prompt von Diskette).
Die Tools die auf diesem Stick vorinstalliert sind vorher natürlich sichern (z.B. Cruzerlock)


HF & GL

afaik ist das mit 0 beschreiben != LLF

Der klassische LLF im eigentlichen Sinne wird vom Herrsteller direkt nach der Produktion gemacht, wenn die Einteilung der Platte auf diese geschrieben werden.
IMho ist das danach nur mit speziellen tools möglich.

Das überschreiben mit Nullen stellt nur eine Alternative mit dem gleichen Ergebnis da

mmm das könnte mein ultimativer Klugscheiss-Thread werden

Original von -=rOOkIE=-

hmm... bist du da sicher ?

jep. LLF ist nicht mehr moeglich. Das urspruengliche LLF mit umsortieren und sektorpositionierung ist nicht ueber den ide Bus ansteuerbar. Die Platten bilden nach draussen nur noch LBA Access ab, wie das intern in der Laufwerkselektronik weiter auf die Scheibe abbildet ist alleine Sache der Patte. Direkter Sektorenzugriff wird nur noch emuliert.

Original von -=rOOkIE=-
Low-Level bedeutet direkter Hardwarezugriff über DOS zum Beispiel (Assembler). Die Steuercodes zum Formatieren werden direkt übergeben. Eine Low-Level-Formatierung bedeutet die Platte komplett mit Nullen vollzuschreiben (richtig!) allerdings wird dabei die Dateitabelle neu geschrieben.
...

jep. alles mit nullen voll und weg. Wenn du Glueck hast noch badblock makierung und relocation (wenn das noetig ist schmeiss die Platte gleich weg).

Original von -=rOOkIE=-
Es bedeutet auch, das nur die Anfangssektoren eines Clusters mit Nullen vollgeschrieben wird, und / oder nur die Dateitabelle gelöscht wird. Der Bootsektor bzw. der Master-Boot-Record wird dabei normalerweise nicht gelöscht.

das geht auch aus dem protected Mode eines Betriebssystems heraus.

solange das Bios die Platte nicht erkennt kannst du machen was du willst nur nix mit der Platte. Wenn das Bios die Platte erkennt, reicht ein einfaches neupartitionieren. Alles mit nullen vollschreiben = "LLF" ist nicht noetig, es sei denn du traust der Hardwareintegritaet deiner platte nicht mehr.

Original von Mr.Orange

(FAT kann nur bis 32 GB werwalten)

falsch²
eine FAT32 (anders formatiert WIN XP die Platte nicht) unterstützt Partitionen bis 4 TB (meines Erachtes sollten es genau 2^32 Byte sein)

die XP formatierung/FAT32 geht nur bis 32GB
guckst du mal hier

es gibt genug andere progs oder win98, damit geht mehr - aber das hat er nicht benutzt.

nur ob diese formatierung was kaputt macht oder nicht, weiss ich net.

hehe, das geile ist lässt man nen Samsung Tool über die festplatte jagen dann "klackt" nach der diagnose und wird vom BIOS nicht mehr erkannt :D, bekanntes Prob..........

.... nur so zum Thema!

Original von sabber

Original von Mr.Orange

(FAT kann nur bis 32 GB werwalten)

falsch²
eine FAT32 (anders formatiert WIN XP die Platte nicht) unterstützt Partitionen bis 4 TB (meines Erachtes sollten es genau 2^32 Byte sein)

die XP formatierung/FAT32 geht nur bis 32GB
guckst du mal hier

es gibt genug andere progs oder win98, damit geht mehr - aber das hat er nicht benutzt.

nur ob diese formatierung was kaputt macht oder nicht, weiss ich net.

aus der technischen Spezifikation von FAT32 (Standard Seit Win98SE) geht aber nurnmal hervor, dass 2^32 Byte Partitionen unterstüzt werden.
Anscheinend habe ich da ein ganz besonderes Win XP am laufen.