Mit der lautesten (und geilsten) Schiesserei der Filmgeschichte.Original von brotherT
und Michael Mann hat mit HEAT einen genialen Film gedreht

Im krassen Gegensatz dazu: Copland, mit der leisesten Schiesserei.

Mit der lautesten (und geilsten) Schiesserei der Filmgeschichte.Original von brotherT
und Michael Mann hat mit HEAT einen genialen Film gedreht
Original von requiem
Mit der lautesten (und geilsten) Schiesserei der Filmgeschichte.Original von brotherT
und Michael Mann hat mit HEAT einen genialen Film gedreht
Im krassen Gegensatz dazu: Copland, mit der leisesten Schiesserei.
Original von TheKing
Ich glaube,das ich öfters mal im Kino seien werde
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Original von Gato
What to bleep do we know
also anfangs klang das ja toll aber wenn man die kritik weiterliest...
muss man sich wohl doch sein eigenes urteil bilden
Noch ein netter Trailer...nun ein offizieller:Original von requiem
edit: Na toll...
Ich wollte mir hier mal einen Trailer von Hostel reinpfeiffen.
Aber mein dummer Windows Media Player kann die Datei nicht wiedergeben.
Weiss jemand, welches Plugin ich dafür brauch und woher ich das kriege?
edit2: naja, nun hats geklappt.
Der Film ist eher was für ed. Krank.
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Ja, garantiert.Original von Wuschel der KillerKuschelKater
aber um himmelswillen geht in diesem film : AEON FLUX , hehe![]()
AEON FLUX, ein Film der sich garantiert lohnt!!!!!!!!!
Warum nur meckert ein Großteil der US-Presse über „Aeon Flux“? Die Antwort fällt nicht schwer. Die Storybearbeitung aus der Feder des Duos Matt Manfredi und Phil Hay (The Tuxedo, nicht gerade eine Top-Referenz) bietet nicht viel mehr als eine durchschnittliche „Alias“-Folge. Zudem dauert es eine Weile, bis der Zuschauer durchschaut, worum es überhaupt geht, aber dieses Problem wird die Amerikaner weit mehr beschäftigen als die Europäer. Die eingeflochtene Klonthematik entpuppt sich als müde Storykrücke, die nicht unbedingt zu Begeisterungsstürmen animiert. Der übergeordnete Überwachungsstaat wird inhaltlich nur sehr oberflächlich abgehandelt. Selbst die Entwicklung einer zukünftigen Zivilisation war in ähnlicher Form in Star Trek - Der Aufstand schon wesentlich besser zu sehen. Das ist alles wirklich hübsch anzusehen, aber richtig packend und zwingend wirkt „Aeon Flux“ nie. Einige optische Highlights und passable Actionszenen sorgen zwischendrin für Kurzweil, aber Regisseurin Kusama gelingt es nicht, den Adrenalinpegel des Betrachters ständig am Limit zu halten. Trotz der kurzen Spielzeit von 92 Minuten drängt sich der Blick zur Uhr dann und wann auf.
„Aeon Flux“ fehlt einfach ein origineller Eindruck. Fast alles, was präsentiert wird, war schon einmal da. Ein bisschen Matrix und Die Insel hier, eine Prise Jennifer-Garner-Elektra dort, dazu Elemente aus Blade Runner und Das fünfte Element, Ideen von George Orwell und Aldous Huxley und fertig ist der futurische Action-Thriller. Das Problem: Abgesehen von „Elektra“ ist jedes der genannten Vorbilder besser als „Aeon Flux“. Was beispielsweise Karyn Kusama von ihren Qualitäten als Indie-Regisseurin („Girlfight“) einbringen konnte, ist auf der Leinwand nicht positiv nachvollziehbar. „Aeon Flux“ ist nicht die angekündigte Katastrophe, aber ganz bestimmt ein Film der verschenkten Möglichkeiten. Ein versierteres Drehbuchteam hätte aus der Vorlage mehr herausholen und dem Sci-Fi-Reißer ein besseres Gleichgewicht verleihen können. Von dem Phrasenschwein-Prädikat „Film wie aus einem Guss“ ist „Aeon Flux“ meilenweit entfernt.
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