Der sportliche Erfolg wird zunehmend durch Sorgen um Jürgen Klinsmann überschattet. Die ganze Nation wartet auf sein erlösendes "JA" des großen Motivators, Lob und Anerkennung aller Orten, selbst der DFB Schatzmeister deutet an, das Geld keine Rolle spielt- also worauf wartet Klinsmann nur?
Vielleicht wartet er auf etwas ganz Einfaches wie eine Entschuldigung, eine Geste all der schleimenden Heuchler die ihm heute zu Füßen liegen?
Ist unser Gedächtnis so kurzlebig? Wissen wir nicht mehr um die Schlagzeilen vor einem Vierteljahr?
Denkt mal nach, da muss man nicht mal Psychologe sein um das zu verstehen.
Arrogante DFB Funktionäre haben von Anfang an seine Reformbestrebungen boykkotiert und lächerlich gemacht. Amerikansiche Trainingsmethoden mit Konditionstrainer - igitt-.
Dann die hasserfüllten Töne aus der mächtigen Bayern-Lobby als Klinsmann es wagte Lehmann anstelle von Olli Kahn zur Nummer eins im Tor zu machen.
Erinnern wir uns an ein verlorendes Testspiel gegen Italien (4:1) als Klinsmann zum Versager der Nation gemacht wurde. Neben Häme und Spott in der Presse gab es tatsächlich einige Bundestagsabgeordnete die ihn vor den Sportauschauss des Parlaments zitieren wollte wo er gefälligst sein Konzept zu erklären soll.
Man erinnert sich wie der Kaiser medienwirksam beim Welttreffen der Nationaltrainer sein befremden bekundete, warum Klinsmann (aus familären Gründen) in Kalifonien bleibt.
Klinsmann dem Deutschland so wenig bedeutet, weil er es wagt in Kalifonien zu leben.
Das alles wohlgemerkt kurz vor der WM.
In dieser Stimmung hat doch niemand an ein überstehen der Vorrunde geglaubt, weil all die Experten und Nachtreter sicher waren. Der Mann bringst es nicht.
Und heute staunen die Deutschen, Klinski for President, Bundesverdienstkreuz und eine gigantische Erwartungserhaltung, das er selbstverständlich bleibt.
Wenn dem so wäre, hätte er es doch längst gesagt.
Ich könnte gut verstehen wenn er nicht weitermacht.
Vielleicht wartet er auf etwas ganz Einfaches wie eine Entschuldigung, eine Geste all der schleimenden Heuchler die ihm heute zu Füßen liegen?
Ist unser Gedächtnis so kurzlebig? Wissen wir nicht mehr um die Schlagzeilen vor einem Vierteljahr?
Denkt mal nach, da muss man nicht mal Psychologe sein um das zu verstehen.
Arrogante DFB Funktionäre haben von Anfang an seine Reformbestrebungen boykkotiert und lächerlich gemacht. Amerikansiche Trainingsmethoden mit Konditionstrainer - igitt-.
Dann die hasserfüllten Töne aus der mächtigen Bayern-Lobby als Klinsmann es wagte Lehmann anstelle von Olli Kahn zur Nummer eins im Tor zu machen.
Erinnern wir uns an ein verlorendes Testspiel gegen Italien (4:1) als Klinsmann zum Versager der Nation gemacht wurde. Neben Häme und Spott in der Presse gab es tatsächlich einige Bundestagsabgeordnete die ihn vor den Sportauschauss des Parlaments zitieren wollte wo er gefälligst sein Konzept zu erklären soll.
Man erinnert sich wie der Kaiser medienwirksam beim Welttreffen der Nationaltrainer sein befremden bekundete, warum Klinsmann (aus familären Gründen) in Kalifonien bleibt.
Klinsmann dem Deutschland so wenig bedeutet, weil er es wagt in Kalifonien zu leben.
Das alles wohlgemerkt kurz vor der WM.
In dieser Stimmung hat doch niemand an ein überstehen der Vorrunde geglaubt, weil all die Experten und Nachtreter sicher waren. Der Mann bringst es nicht.
Und heute staunen die Deutschen, Klinski for President, Bundesverdienstkreuz und eine gigantische Erwartungserhaltung, das er selbstverständlich bleibt.
Wenn dem so wäre, hätte er es doch längst gesagt.
Ich könnte gut verstehen wenn er nicht weitermacht.