BA Märchenstunde
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Original von HunT3R
...... den übelrichenden concho verspeissen wollte was er auch tat ´.
Aber dann musste er kotzen weil nicht mal er hielt dieses geestinke aus ....
und so konnte der stinke conch entkommen da der graf immer ziemlich grierig war und das essen ohne kauen runterschluckte
aber jedenfalls so machte sich der concho auf den weg und eines tages stahl er einen computer und da ihm fad war durchsuchte er mal die festplatte ...
... zu seinem bedauern war nur 1 spiel auf der festplatte das er garnicht kannte
und dieses war Counter-Strike
so begann er zu spielen er spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte und spielte
bis er einer tages auf einen server nahmen Bohramt kam
und sich dort einnistete und alle leute mit seinem penetranten geruch belästigte und so wurde einer auf iihn aufmerk´sam sein name po!t
er war der leader vom schwuppenclan .......
jemand andres macht die geschichte ferig !!!
[/QUOTE]
Voller Erbarmen nahm Po!t den armen Concho unter seine Fittiche. Ohne zu ahnen, was er da tat, legte er somit einen weiteren Grundstein für starkes Heer, das nach einingen Sonnenläufen Angst und Schrecken verbreiten sollte.
Mit der Zeit lernten sich die Schwuppen besser kennen. Po!t unterwies Concho in der hohen Kunst der Körpepflege. Mit einem vöölig neuem Gesicht betrat Concho erneut das Schlachtfled. Um von den alten schlechten Erinnerungen Abstand zu gewinnen, entschloss sich Concho von nun an unter dem Namen "Cold as Ice" ins Felde zu ziehen. Doch wie schon so oft zuvor stellte sich herraus, das der Erfolg nur von kurzer Dauer war. Der dunkle Ring der Beinamputierten kam ihm schnell auf die Schliche.
Völlig entbrannt vor Wut lies Concho zu, dass ihn wieder die Urgewalten von einst beherschten. Selbst Po!t fing an sich vor Concho zu fürchten. Die Körperpflege betrachtete Concho von nun an als hinfällig.
Nach unzähligen blutigen Schlachten die Concho nun bestritten hatte, erinnerte er sich an die Schmach, die ihm damals durch den Grafen Rasputin angetan wurde. Wutentbrannt und voller Zorn nahm er die schwere und lange Reise zum Schloss des Grafen Rasputin auf sich. Doch was musste er dort feststellen .....
P.s. zufrieden Teddy ? -
spitze pluggi
Du hast das Blatt gewendet
Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
... das Schloß war schon vor längerer Zeit verlassen worden, überall lag eine zentimeterdicke Staubschicht und uralte Spinnweben hingen von der Decke.
Concho wollte sich gerade abwenden, da er dachte, daß er nun nie zu seiner wohlverdienten Rache an dem teuflischen Rasputin kommen würde, da hörte er plötzlich ein heiseres Schluchzen aus einer Zimmerecke. Es war Igor, Rasputins ehemaliger Diener.
"Mein Meifta ift futf!", schniefte Igor. "Fo eine Feife! Diefe fiefen BAler haben ihn gefnappt und mit fich genommen! Wer weif wohin...!"
Kurz entschlossen machte Concho Igor zu seinem Knappen und verließ mit ihm das dunkle Gemäuer, um den Grafen Rasputin zu suchen. Er wollte seine Rache, auch wenn er dafür bis ins dunkle Herz des BA-Reiches eindringen musste!
Igor meinte: "Ich glaube, ich weif, wo diefe BAler meinen Meifta hingefteckt haben...."Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
... das Schloß war schon vor längerer Zeit verlassen worden, überall lag eine zentimeterdicke Staubschicht und uralte Spinnweben hingen von der Decke.
Concho wollte sich gerade abwenden, da er dachte, daß er nun nie zu seiner wohlverdienten Rache an dem teuflischen Rasputin kommen würde, da hörte er plötzlich ein heiseres Schluchzen aus einer Zimmerecke. Es war Igor, Rasputins ehemaliger Diener.
"Mein Meifta ift futf!", schniefte Igor. "Fo eine Feife! Diefe fiefen BAler haben ihn gefnappt und mit fich genommen! Wer weif wohin...!"
Kurz entschlossen machte Concho Igor zu seinem Knappen und verließ mit ihm das dunkle Gemäuer, um den Grafen Rasputin zu suchen. Er wollte seine Rache, auch wenn er dafür bis ins dunkle Herz des BA-Reiches eindringen musste!
Igor meinte: "Ich glaube, ich weif, wo diefe BAler meinen Meifta hingefteckt haben...."
.... Für die beiden Stellte sich nur ein Problem. Der Vogel, Butchi, auf dem Concho zum ehemaligen Reich von Graf Rasputin geflogen war und der Concho stehts zur Seiet stand , war durch die unzähligen Schlachten an Concho's Seite alt und müde geworden. Seine Schwingen waren nur noch in der Lage einen tapferen Kämpfer zu tragen. Nach mehreren Versuchen sah Concho ein, dass es keinen Zweck mehr hatte, seinen treuen Kumpanen dazu zu bewegen, beide in die Lüfte zu heben.
Eine andere Lösung musste her. Concho inspizierte das Schloss um eine Transportmöglichkeit zu finden. Das Gestammel und Gezischel von Igor störte ihn dabei sehr. "Bei Kohr's Hand, zügel deine Zunge und sprich nur wenn ich dich was frage. Dein Gestammel kann ja keiner Aushalten. Ausserdem erinnerst du mich an einen ehemaligen Krieger, der einst an meiner Seite kämpfte. Mannu, dieser Name, wird dir nicht viel sagen, doch sei dir gesagt, dass er genau soviel wie du reden kann." Sichtlich gereizt entfernte sich Conch schweren Schritts von Igor. Dieser schaute traurig auf den Boden und liess die Schultern hängen. "Wenigstens schlägt er mich nicht, wie einst Graf Rasputin". Er ist ein guter Herr". Um den Anschluss zu Concho nicht zu verlieren, nahm er seine Beine in die Hand und lief diesem hinter her.
"Endfuldigt Meifter, entfuldigt daff ich ohne Erlaubniss zu euch spreche. Darf ich euch die Kutfe zeigen, die von zwölf starken Pferden gezogen wird?"
Concho's Gesichtsausdruck erhellte sich und für einen Augenblick könnte man meinen, ein Lächeln über Concho's Gesicht huschen zu sehen.... -
allerdings wird jeder der conch kennt wissen dass dies keinesfalls ein lächeln sein konnte..... denn seit jenem schicksalshaften tag kam kein lächeln mehr über conchos mund.
es war ein grauer, kalter, samstag morgen, als es passiert.....
concho war gerade vorm kamin sitzend damit beschäftigt, sein honigbrötchen auzuschneiden und pfiff leise vor sich hin (hierbei wird nicht erwähnt dass er cherry cherry lady pfiff).
er freute sich also auf sein frühstück, da bemerkte er einen windzug der dass feuer flackern ließ....
sofort war er auf den beinen und sah sich um.... mit dem geübten blicke einer schwuppe durchmaß er das zimmer, sah in jede ecke und entdeckte nichts.....
trotzdem irgendwas war anders und gerade als conch sich wieder seinem honigbrötchen zuwenden wollte, ......joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell. -
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Original von Gnosis
...trotzdem irgendwas war anders und gerade als conch sich wieder seinem honigbrötchen zuwenden wollte, ......
...betrat plötzlich ein wackerer kleiner Bär das Zimmer, schnappte sich das Honigbrötchen und aß es mit einem Happs auf. Er grinste Concho noch kurz diabolisch an, dann verließ er zufrieden brummend den Raum.
Seit diesem schicksalhaften Tage hatte Concho das Lachen verlernt....
Nun, Jahre später, stand er in den Karpaten vor dem verlassenen Schloss des Grafen Rasputin und wartete ungeduldig darauf, daß sein Knappe Igor endlich die Kutsche mit den 12 Pferden vorfuhr. Butschi hockte auf seiner Schulter und ballerte ihm eine! In diesem Moment fuhr Igor um die Ecke und hielt direkt vor Concho an. Es war in der Tat eine beeindruckende Kutsche, ganz in schwarz, von 12 pechschwarzen Pferden gezogen, die so furchterregende Namen hatten wie Feuerspeier, Seelenverschlinger und Hosenschisser.
Concho wollte gerade die Kutsche besteigen, als plötzlich....Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
...... ihm einfiel; trotz des "die" vor der kutsche war dieses ein gefährt, folglich nicht zu besteigen. er besann sich eines besseren un stieg ein.
igor zögerte nicht lange und schwang die peitsche: "hü feuerfpeier, hü feelenverflinger, hü hofenfiffer, hü ochfenpimmel, hü blitf, hü danfer, hü rudolf......" aufgrund seiner markanten aussprache war es ihm jedoch unmöglich die pferde anzutreiben, weswegen sör concho nach ca 2 stunden geduldigen wartens die schnauze voll hatte und selber auf den kutschbock kletterte.... innerhalb kürzester zeit waren die pferde genügend motiviert und sie waren auf dem weg.... auf dem weg ins dunkle, finstere, verfluchte, verruchte BA-reich.....joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell. -
"Meifta! Meifta! Ich weif, wer unf helfen könnte, Rafputin fu finden!" rief Igor begeistert. Sie waren inzwischen schon mehrere Tage unterwegs und fuhren gerade durch eine wüste Dust-Landschaft. Concho, der wegen Igors nasser Aussprache einen Regenschirm zwischen sich und seinen Knappen postiert hatte, hielt die Kutsche mit einem Ruck an. Butschi plumpste mit einem Krächzen von seiner Schulter und landete im Staub. PLUTCH!
"So sprich Er denn", sprach Concho. "Aber rasch! Wisse, meine Seele dürstet nach Rache!"
"Wir düfen einfach inf Fateau-Land. Da wohnt der finftere Requiem mit einer Tuffi, die dauernd fu feinen Füffen hockt und doof auf der Wäffe guckt. Der kann unf beftimmt weiterhelfen. Übrigenf: fag deinem Federvieh, ef foll mir nicht immer auf die Floffen kacken!"
Concho überlegte. "Mich dünkt, Er ist im Recht", meinte er. "Auf denn, lasst uns diesen Requiem aufsuchen!"Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
es war schon dunkel als sie am ziel ihres weges ankamen.... ein furchteinflößendes schloß ragte aus dem dunkel hervor.. über den toren waren gar grausige wasserspeier angebracht die jedweden besucher beim kleinstens anzeichen von feindseligkeit zu verschlingen drohten....
selbst sir concho, der in langen harten schlachten kampferprobte ritter, der schon viel übles gesehen und viele gefahren ins gesicht geschaut hatte, konnte ein mulmiges gefühl welches sich immer stärker bemerkbar machte, nicht unterdrücken. igor setzte gerade dazu an, an den toren zu klopfen, als eine gewaltige stimme ertönte: "WER SEID IHR, DASS IHR ES WAGT MIT EUREN WELTLICHEN BELANGEN MEINE RUHE ZU STÖREN?"
sir concho sah sich um konnte jedoch niemanden entdecken, also rief er dem schloß entgegen: "ich bin sir concho, und auf der hehren suche nach dem vampir rasputin. es ist mein begehr rache an ihm zu üben für die schmach die mir angetan ward. jedoch wurde er von...."
weiter kam er jedoch nicht. dieselbe stimme ertönte wieder: "DU NICHTSNUTZIGER WURM BESITZT DIE FRECHHEIT MICH ZU BELÄSTIGEN, NUR UM DEINEN RACHEGELÜSTE FRÖNEN ZU KÖNNEN?!? UNWÜRDIGER, NIEMAND DER MICH AUS EIGENNUTZ STÖRT, WAR JE IN DER LAGE MEIN LAND ZU VERLASSEN!!!!"
mit diesen worten öffneten sich die tore. concho sah seinen tod schon besiegelt, als.......joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell. -
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rofl Hunter macht alles kaputt
plötzlich 10 AK schüsse auf ihn abgefeuert wurden
doch er konnte sich dank der bullettime retten !!
Er zog seine Colt und schuss die 4 Terroristen nieder die eben auf ihn geschossen hatten aber dann kam ...
Requiem aus seinem Schloss stolziert, doch bevor er das Wort zu dem unwürdigen Concho erheben konnte stolperte er über einen kleinen Homunkulus der andauernd das selbe von sich gab: "ich will auch admin sein ich will auch Macht haben, ich will ich will ich bin jetzt schon soooo alt bidde biddde"
Erzürnt erhob sich requiem und blickte den Homunkulus böse an
"Hunt3r du kleiner Wurm versaust mir jedesmal den Auftritt!"
Mit entschlossenem Blick schaute Concho requiem in die Augen und sagte:
.....
"I am the lizard king. I can do anything..."
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Original von Gnosis
es war schon dunkel als sie am ziel ihres weges ankamen.... ein furchteinflößendes schloß ragte aus dem dunkel hervor.. über den toren waren gar grausige wasserspeier angebracht die jedweden besucher beim kleinstens anzeichen von feindseligkeit zu verschlingen drohten....
selbst sir concho, der in langen harten schlachten kampferprobte ritter, der schon viel übles gesehen und viele gefahren ins gesicht geschaut hatte, konnte ein mulmiges gefühl welches sich immer stärker bemerkbar machte, nicht unterdrücken. igor setzte gerade dazu an, an den toren zu klopfen, als eine gewaltige stimme ertönte: "WER SEID IHR, DASS IHR ES WAGT MIT EUREN WELTLICHEN BELANGEN MEINE RUHE ZU STÖREN?"
sir concho sah sich um konnte jedoch niemanden entdecken, also rief er dem schloß entgegen: "ich bin sir concho, und auf der hehren suche nach dem vampir rasputin. es ist mein begehr rache an ihm zu üben für die schmach die mir angetan ward. jedoch wurde er von...."
weiter kam er jedoch nicht. dieselbe stimme ertönte wieder: "DU NICHTSNUTZIGER WURM BESITZT DIE FRECHHEIT MICH ZU BELÄSTIGEN, NUR UM DEINEN RACHEGELÜSTE FRÖNEN ZU KÖNNEN?!? UNWÜRDIGER, NIEMAND DER MICH AUS EIGENNUTZ STÖRT, WAR JE IN DER LAGE MEIN LAND ZU VERLASSEN!!!!"
mit diesen worten öffneten sich die tore. concho sah seinen tod schon besiegelt, als.......
plötzlich rief die stimme "WARTE!" igor hielt inne, ein leichtes kribbeln ging über seine haut.
"ICH LASSE EUCH PASSIEREN, ALLERDINGS MUESST IHR MIR EINEN DIENST ERWEISEN!" igor, der wusste was das bedeutete, versuchte seinem neuen herrn zeichen zuzuwinken, um ihn davon abzuhalten dieses angebot anzunehmen.
sir concho, dürstend vor rache, sprach: "gut, großer requiem, herrscher über dieses schloss und fruchtbare land, sprich, was verlangt ihr von mir?"
"HOER AUF ZU SCHLEIMEN, DAS KOTZT MICH AN WENN EINER SCHLEIMT." igor erblasste!
"DU SOLLST IN DAS VERHASSTE LAND AZTEC REISEN. FAHRE UEBER DAS LAND HINWEG WIE EIN SCHWARM HEUSCHRECKEN AUF WANDERSCHAFT. PLUENDERE DIESE BRUTSTAETTE MIESER CAMPER UND BESCHISSENER LUCKER, VERNICHTE JEDEN, DEM DU BEGEGNEST." igor, dessen hautfarbe mittlerweile aschfahl geworden war, fluesterte:
"meifta nift, daf dürft ihr nift tun! ef ift unreft! ef ift ein gütigef land, regiert fon guten menfen" sir concho, beflügelt von rachegelüsten war es mittlerweile egal, welchen preis er zahlen musste um seiner rache endlich näher zu kommen.
"BIS DU ZU EINER STÄTTE KOMMST" fuhr das grausame wesen fort, "WO DIESES PACK EMPORSTEIGT AUS DEM NICHTSSEIN. DORT TRIFFST DU AUF IHREN HERRSCHER, MEINEM ERBITTERTSTEN FEIND...DEM GEHIRN!"
"gehirn", dachte sich sir concho, "welch wunderlicher name für einen herrscher!"
"BRING MIR SEINEN KOPF!" -
also machte sich sir conch auf den weg..... irgendwie kam er sich zwar recht mißbraucht vor (er wollte nur seine rache und wurde von einem ort zum anderen geschickt) aber dass war er ja gewohnt....
da es ein weiter weg bis ins lande AZTEC war, vertiefte er sich in ein gespräch mit igor.... seitdem dieser einen mundschutz trug war die unterhaltung mit ihm zwar immer noch schwierig, aber er blieb trocken.....
je näher sie jedoch diesem land kamen, um so merkwürdiger wurden die einwohner entlang der straßen. einige von ihnen riefen wie von sinnen "azze, juchhu endlich azze, wurde auch zeit" während andere "oh nein ich kann dieses azze nicht mehr sehen" von sich gaben. 'hm', dachte concho bei sich, 'ich werde wohl auf meinem rückweg in erfahrung bringen müssen, wie ich diesen armen verwirrten gestalten helfen kann.'
jedoch, dies war noch nicht alles... obwohl AZTEC ein wasserreiches land war, begegneten ihm immer wieder bunt gekleidete gestalten die "wasser, wasser, los alle wasser' riefen. auch dies war eine sache die der klärung bedurfte.... jedoch zu einem späteren zeitpunkt. ein weiterer anhaltspunkt für den geisteszustand der einheimischen war der ständig währende ruf "brücke, brücke". seltsamerweise reichte das wasser gerade einmal bis zu den knöcheln......
langsam dämmerte es sir concho.. er begann zu begreifen warum der herrscher Gehirn geheißen wurde und betete inständig dass es ihm nich so gehen möge, wie den armen bewohnern AZTECs. und allein um ihnen zu helfen, würde er dem Gehirn den garaus machen ..................................................joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell. -
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Original von Lizard King
--- Offtopic
Könnt ihr mal nen Zauberer der auf seinem Hut "Zaubbberer" stehen hat in die Geschichte einbinden.
Der würde zum Schreibstil von euch 1a passen
zuviel terry pratchett gelesen????
allerdings müssts ein b weniger sein..... nixkönner!!joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell. -
Original von Gnosis
also machte sich sir conch auf den weg..... irgendwie kam er sich zwar recht mißbraucht vor (er wollte nur seine rache und wurde von einem ort zum anderen geschickt) aber dass war er ja gewohnt....
da es ein weiter weg bis ins lande AZTEC war, vertiefte er sich in ein gespräch mit igor.... seitdem dieser einen mundschutz trug war die unterhaltung mit ihm zwar immer noch schwierig, aber er blieb trocken.....
je näher sie jedoch diesem land kamen, um so merkwürdiger wurden die einwohner entlang der straßen. einige von ihnen riefen wie von sinnen "azze, juchhu endlich azze, wurde auch zeit" während andere "oh nein ich kann dieses azze nicht mehr sehen" von sich gaben. 'hm', dachte concho bei sich, 'ich werde wohl auf meinem rückweg in erfahrung bringen müssen, wie ich diesen armen verwirrten gestalten helfen kann.'
jedoch, dies war noch nicht alles... obwohl AZTEC ein wasserreiches land war, begegneten ihm immer wieder bunt gekleidete gestalten die "wasser, wasser, los alle wasser' riefen. auch dies war eine sache die der klärung bedurfte.... jedoch zu einem späteren zeitpunkt. ein weiterer anhaltspunkt für den geisteszustand der einheimischen war der ständig währende ruf "brücke, brücke". seltsamerweise reichte das wasser gerade einmal bis zu den knöcheln......
langsam dämmerte es sir concho.. er begann zu begreifen warum der herrscher Gehirn geheißen wurde und betete inständig dass es ihm nich so gehen möge, wie den armen bewohnern AZTECs. und allein um ihnen zu helfen, würde er dem Gehirn den garaus machen ..................................................
also fing er an die zugeflameten leute mit granaten zu bombadieren, sie zu blenden oder durch geschickt eingesetzte rauchgranaten in ihrem blick zu trüben und sie dann hinzurichten, um sie von ihrem leid zu erlösen und aus der herrschaft des grausamen flamers gehirn zu erretten.
einer nach dem anderen fiel. viele wusste nicht einmal was sie getroffen und getötet hatte. sir concho kam über sie wie der predator, oft nur ein schemen hinter ecken.
schließlich näherte er sich der brutstätte der verdammten, einen ort namens terrorstartpunkt. vorsichtig näherte er sich diesem. er musste den herrscher, der offensichtlich dort am campen war, nicht einmal sehen um zu wissen, dass er dort war. als er in seiner vorsichtigen art um die letzte biegung starrte, fuhr es ihm durch mark und bein. er kannte diese person! "dieser verdammte requiem hat mich reingelegt!" verfluchte er sich innerlich.
denn das was sich da vor ihm räkelte und ständig in bewegung zu sein schien, war sein erbittertster feind:
SIR GONZO
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