RPG: Die Geschichte

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    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      *räusper* der zwerg scheint nicht zu reagieren. *rrrräusper* "verzeiht unser zahlreiches einbrechen in eure, ähm privatsphäre, werter mann. wir suchen auf den hinweis von der alten thekla unten aus dem dorf einen weisen, der hier oben in den bergen leben soll. wisst ihr, wo wir ihn finden können?" eine leise ahnung beschleicht mich, dass wir bereits am ziel sind.
      Das Männchen lauscht Deiner Rede mit höflichem Blick, dann schüttelt es den Kopf und spricht mit einer Stimme, die wie das Murmeln einer Quelle in einem Sommerwald klingt:

      "Ich bin der Reimewicht,
      der nur in Reimen spricht.
      Willst Du von mir Auskunft haben,
      musst Du mich in Reimen fragen.
      Sagst Dus mir nicht im Gedicht,
      versteh ich Deine Rede nicht."
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      ich grinse leicht ob der klammen kälte zitternd und versuche mich in dem spiel:

      "tief aus dem tal im morgengrauen,
      sind wir gefährten aufgebrochen,
      um auf euren rat zu bauen,
      in diesen scharlachroten wochen,

      eine alte im dorf, weise und durchtrieben,
      erwähnte eine alte sage,
      das schicksal schloss quimens in ihr beschrieben,
      in dieser verbitterten lage,

      so ersuchen wir euch mit freundlichen bitten,
      zu erzählen was ihr wisst,
      als dank dafür nehmt diese quitten,
      und einen beutel greifenmist."

      bei meinen letzten worten greife ich in den beutel und lege die kostbarkeiten auf einen stein vor den reimezwerg.
      Mit flinken Fingern greift sich der Reimewicht Deine Gaben und stopft sie sich in den Mund. Er kaut prüfend, dann schluckt er es hinunter und meint:

      "Die Vögel bringen mir sonst Speis und Trank.
      Für Deine Gaben nimm meinen Dank.
      Habt Höflichkeit bewiesen mir,
      so höre, was ich sage Dir.

      Wollt Ihr Quimens Bewohner retten,
      aus Tyrannei und Sklavenketten,
      müsst kennen Ihr die Vergangenheit,
      die Wahrheit und die Verschlagenheit,
      der bösen Ritter Durchtriebenheit.

      In jener Nacht vor zwanzig Jahr,
      als die Gräfin wohl ihr Kind gebar,
      kam ein zweites Kindlein hier zur Welt,
      doch das Todesurteil war schon gefällt."
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "Drei Menschen starben in jener Nacht.
      Graf, Gräfin, Kind schlug man entzwei.
      Das Grafenkind war nicht dabei,
      es wurde vorher weggebracht.

      Es war die Magd, die ihr Kind gab,
      um adlig Blut zu retten.
      Sie floh mit Decke, Korb und Stab,
      es sicher zu verstecken.

      So wächst das Kind schon manches Jahr
      behütet und bewacht mit List,
      bedroht vom Schatten der Gefahr.
      Es weiss nicht, wer es ist."
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Xolgorim schaut sich dass Ganze ine Weile an und meint dann leise: "Wenn mich jemand fragen würde, was allerdings niemand tut, dann wird ich sagen, die gehören alle vor einen Wunderheiler.... ihre Köpfe scheinen arg unter der Anstrengung gelitten zu haben"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "Ich weiss nicht, ob die Magd noch lebt,
      und schützend ihre Hand noch hebt
      damit das Kind nicht wird entdeckt,
      von Rittern, die von Neugier befleckt.

      Denn taucht das Grafenkind nun auf,
      das Schicksal nähme seinen Lauf:
      Der Ritter Herrschaft wär in Gefahr
      die Angst wär verschwunden ganz und gar.

      Ich sag, wie Ihr das Kinde erkennen könnt,
      wenn Ihr auch gleich mit der Suche begönnt:

      Haltet Ausschau nach des Males Fleck,
      das seine rechte Schulter bedeckt.
      Es hat die Form als wie ein Herz,
      künden tuts von der Quimen Schmerz."
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      " so schwer ist es doch nich werter freund. es ist 20 jahre her, also suchen wir nach einem 20jährigem wesen. nur wissen wir nich, was es ist, ein jüngling, oder ein weibe. das weibliche wesen könnten wir schnell herausfinden, sofern es eines ist. dafür nehmen wir unseren schönling von elfen, der sowieso nur das eine im kopf hat :D . der darf sich mit allen 20jährigen begnügen, und sucht halt so." ich schaue in die runde, ob auch wirklich alle zuhören. " und mit den jungens versuchen wir ein kleines training auf dem bauernhof im wald zu bekommen. so können wir die anderen auch mittrainieren gleich. und natürlich mit freiem oberkörper, damit wir das mahl auch finden können."
      Hier findest du mit viel Glück alte Klassenkameraden!

      geridor.mybrute.com
      "Ihr redet so leicht Paladin. Neuro soll sämtliche 20jährige dieses Dorfes beglücken.... das mag für ihn vielleicht reizvoll sein aber es dürfte den Roten sehr wohl auffallen.... ganz abgesehen davon, dass er sich damit bei den Eltern der jungen Maiden nicht gerade beliebt macht.... und wir ebenso wenig.
      Und was euer Training betrifft: Geht Ihr zu den Roten und meldet es an oder soll es ein Anderer der Gruppe tun.
      Nein ich glaube, wir sollten uns etwas anderes einfallen lassen.... fragen wir doch den Schmied ob er etwas über Geburtsmale weiß, er kennt schließlich jeden Einwohner.... oder wir schicken Rufus durch die Häuser. Es ist eine Krankheit in den Umlanden unterwegs und er muss feststellen, ob jemand der Ansässigen sie sich eingefangen hat.
      Ich will damit keineswegs Euch noch Neuro zu nahe treten aber eure Methoden scheinen mir recht kurzsichtig."
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Nathan lässt sich stöhnend auf einem Stein nieder und holt seine Schnapsflasche aus dem Rucksack. Er nimmt einen tiefen Schluck und starrt in den grauen Nebel vor sich.
      "Na, das kann ja heiter werden...", seufzt er.
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Von dem Reimewicht verabschiedet Ihr Euch mit einem kurzen, gereimten Gruß, dann macht Ihr Euch wieder an den Abstieg. Als Ihr die Stäbe mit den Glöckchen hinter Euch gelassen habt, könnt Ihr den seltsamen Einsiedler auf seinem Gipfel schon wieder leise vor sich hinsummen hören.
      Es drängt Euch nach unten, fort aus der nebligen, kalten Einsamkeit, doch Ihr müsst Euch zur Bedachtsamkeit zwingen, um auf dem Rückweg nicht aus Hektik einen Fehler zu machen.
      Schließlich, nach einem nicht enden wollenden Abstieg, habt Ihr auch die steile Felswand am Fuß des Berges hinter Euch gelassen. Es wird auch Zeit: Die Sonne steht schon knapp über den Gipfeln im Westen. Obwohl Ihr vom Abstieg erschöpft seid, entschließt Ihr Euch, ohne Rast den Rückweg anzutreten, um das Tageslicht noch auszunutzen.
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "geschmortes wildschweinragout mit bohnengemüse. oder hirschbraten, am feuer gegrillt mit einer deftigen sosse und tante kunigundes kartoffelknödeln. oder einen frischen lachs mit pfefferminzsosse und schwarzwurzelgemüse. und honigkuchen mit süssbier..." fabuliere ich vor mich hin, während mein mund sich langsam in einen wasserspeicher verwandelt... "oder doch einen zünftigen roten?..." dabei fallen mir wieder die scharlachroten ein und die von ihnen verhängte sperrstunde nach einbruch der dunkelheit. und dann war da noch dieser kleine zettel in meinem beutel. lunja. "smakeliges ding" grinse ich leise vor mich hin, während ich überlege, wie ich es unbemerkt nachts zu dem fenster von milliks tochter schaffen könnte. und dann war da dieser jüngling mit dem muttermal. "die kleine müsste ob ihres aussehens und milliks stellung das begehrteste fräulein im dorf sein. vielleicht kennt sie schon die eine oder andere mutterbemalte, junge männerschulter im ort?" denke ich mir feixend, während ich meinen augen einen moment lang die herrliche aussicht auf die langsam untergehende sonne über dem bergkranz des tales gönne. "eigentlich schon ein friedliches fleckchen erde...leider zu friedlich..."
      Doch der vermeintliche Friede wird jäh unterbrochen: wie auf ein Kommando treten plötzlich rund um Euch neun Scharlachritter aus Ihren Verstecken im Unterholz hervor. Im Nu seid Ihr umstellt! Die tödlichen Bolzen Ihrer Armbrüste sind auf Euch gerichtet.
      "Denkt nicht mal daran, nach Euren Waffen zu greifen!", hört Ihr eine bekannte Stimme. Hinter einer Tanne tritt ein weiterer Scharlachritter hervor. Ihr erkennt in ihm den Offizier, der Irion erhängen wollte.
      "Gute Arbeit", wendet er sich an einen Eurer Gefährten, und das Blut gefriert Euch in den Adern, als Ihr Nathan aus Eurem Kreis treten seht, wie er sich zu dem Offizier gesellt.
      Verrat!
      "Hier habt Ihr die vereinbarte Summe." Nathan nimmt das dargebotene Geldsäckchen aus der Hand des Ritters und grinst Euch kalt an. "Jeder muss sehen, wo er bleibt", meint er schulterzuckend. "Ich habe Euch von Anfang an gewarnt! Es wäre besser gewesen, das Tal zu verlassen."
      Ihr habt Mühe, dem Drang zu widerstehen, nach Euren Waffen zu greifen, doch der Anblick der gespannten Armbrüste (ist das die Mehrzahl? :D ) hält Euch zurück.
      Sollte Euer Abenteuer hier sein Ende finden...?
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "elendiger halunke - das werdet ihr noch bitter büssen, das verspreche ich euch!" zische ich nathan entgegen. die situation scheint aussichtslos. ich fixiere den offizier der scharlachroten und sage "was versprecht ihr euch davon? ist das die art und weise, wie mit fremden in diesen gefielden umgegenagen wird? eine schöne, feige gastfreundschaft pflegt ihr da..."