RPG: Die Geschichte

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      Original von Neuro
      ich bin auf der suche nach spuren werde ich welche finden? ...

      Deine Suche bleibt erfolglos. Außer einigen ganz frischen Spuren von Eichhörnchen hat der Neuschnee alles unter einer dicken Schneedecke begraben. Aber Dir scheint es einmal, als ob Du mit Deinen Elfenohren in weiter Ferne den Ton eines gewaltigen Horns vernimmst... Du bleibst stehen und horchst konzentriert, doch der Ton kommt nicht wieder.
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      //hihi neuro, pass auf dass du vor lauter begattungswut nicht über ein astloch herfällst...:D

      ich schaue mich zu dem vermehrt vor sich hinbrabbelnden zwerg um. "er wird bald wieder klaren verstandes sein" ich wende mich wieder dem söldner zu. "sofern man bei zwergen von verstand reden kann..." ich reiche dem immer noch schwer atmenden kentork einen becher des krafttrunks. die salbe und der trunk wirken auch bei ihm schneller als erwartet. die ersten anzeichen von vornehmer farbe zieren das elfengesicht. dann sehe ich wieder den söldner an. "ich und das miltär. hehe. dieses unheilvolle kapitel ist längst abgeschlossen, alter kämpe. aber unter eurer führung wäre es mir eine ehre gewesen. erzählt uns von eurer einheit."
      ich gehe zurueck zur gruppe und berichte von meiner erfolglosen suche nach spuren vom wolf (schade denke ich haette es wohl doch mal ausprobiert wie sich so ein wolfs arsch von innen anfuehlt). Aber ich hoerte ein gewaltiges horn in der ferne berichte ich weiter es kam aus nord/ost es schien von den bergen dort zu kommen. was mag es wohl zu bedeuten haben sollen wir der sache auf den grund gehen?
      "Anscheinend ist das Tal doch nicht so unbewohnt", murmelt Nathan. "Das können wir ja nachher beratschlagen, wenn alle wieder bei Kräften sind.
      Ihr wolltet von meiner Einheit erfahren? Ich kann Euch sagen, daß ich bei den kuditischen Kriegen dabei war, jawohl mein Herr! Nach dem Ende der Kriege und dem Frieden von Shunu-Shalam habe ich zeitweise sogar den Befehl über 20 Mann gehabt... Wir sollten die Grenzen sichern und nach Schmugglern Ausschau halten... auch in den Finsterbergen. Ach! Was wir da alles erlebt haben... das war eine feine Truppe, einige sehr anständige Männer waren dabei..." Nathan blickt einige Sekunden versonnen in die Ferne, doch dann scheint er sich an irgend etwas Schmerzliches zu erinnern und er will nichts mehr zu dem Thema sagen.
      "Und Ihr, meine Herren? Was hat Euch dazu veranlasst, auf Reisen zu gehen? Ist es da, wo Ihr herkommt, nicht schön?"
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      leicht benommen von dem kampf mit dem oger, stehe ich noch da, und betrachte die leiche der ausgeburt der hölle. ich gehe dann rüber zu den anderen, und setze mich ans feuer, das vor sich hin glüht. ich richte mein blick richtung rufus: " rufus, könnte ich auch einen schluck eures gebräu bekommen? ich könnte jetzt einen vertragen"
      Hier findest du mit viel Glück alte Klassenkameraden!

      geridor.mybrute.com
      während rufus' trunk bei den anderen eher gemächlich seine wirkung tut, schlägt er bei alkoholdestillerien scheints wesentlich härter zu. der zwerg, welcher soeben noch, friedlich schnorchelnd am rand der gruppe lag, springt mit einem male im karree.

      "beim barte ingramoschs, was ist dass für ein teuflisches gebräu dass ihr mir einflösst??? sicher von diesen nachtschattengewächsen fabriziert. oh gott mir brummt der schädel."
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      ich reiche geridor einen dampfenden becher und schöpfe mir und nathan nach. "es gibt keinen langweiligeren ort als meine heimat. ein sonnenverwöhntes küstenörtchen mit beschaulichen häusern und freundlichen menschen am südzipfel der halbinsel skandarin, jenseits des meeres im norden von anthu." ich lächel leicht bespöttelnd in das feuer. "zu friedfertig für einen jungen heiler wie mich damals. und ich gedenke auch nicht so schnell zurück zu kehren. zu aufregend ist das, was ich auf meinen reisen erlebte - die abenteuerlust kann einen in der ferne binden. zudem habe ich noch einen auftrag zu erledigen" ich denke dabei an den stinkenden kamikazewolf und sehe dann zu neuro hinüber. "haben deine elfensinne sonst noch etwas vernommen, edler neuro von hohenfels? wo ein horn ist ist auch der bläser nicht weit. wir sollten uns vorsehen. ein weiterer kampf könnte unser ende bedeuten."

      "beim barte ingramoschs, was ist dass für ein teuflisches gebräu dass ihr mir einflösst??? sicher von diesen nachtschattengewächsen fabriziert. oh gott mir brummt der schädel." vernehme ich den zwerg hinter mir. ich stehe auf, sehe ihn freundlich an und weise mit einer hand auf den platz zwischen neuro und geridor. "nehmt platz, wenn ihr freund seid, tapferer zwergenkrieger und erzählt uns: was führt euch zu dieser stunde in dieses gemetzel? wer seid ihr?"
      Nach kurzem Zögern setzt sich der Zwerg, allerdings auf die von Neuro abgewandte Seite Geridors

      "hmmm ihr macht einen vertrauenderweckenden Eindruck, mein bärtiger Freund, obwohl ihr in der Gesellschaft dieser nichtsnutzigen Spitzohren reist. Mein Name ist Xolgorim. was mich hierherführt? Naja, diese mistigen Chtalaks sind schon seit geraumer Zeit hinter mir her, aber mit ihnen einen fairen Kampf ausfechten ist ja unmöglich. Und gegen sechs davon hätte selbst der große Durin wenig Chancen gehabt. Also habe ich mich zurückgezogen um den rechten Zeitpunkt abzuwarten sie zu Gulasch zu verarbeiten.... und der war gegeben, als diese räudigen Kreaturen eure Gruppe angriffen. Muss schon sagen, geschlagen habt ihr euch gut, sogar diese Elfen waren zu gebrauchen. Hätte fast keinen von den Chtalaks abbekommen"

      Grinsend beendet Xolgorim seine Vorstellung.
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Xolgorim gestattet mir das wort an euch zu richten, ich werde mich kurz und knapp halten. da zwerge bekanntlich keine grossen freunde der elfen sind und ich persoenlich zwerge fuer kleine gierige schwachkoepfe halte sehen ich schon den aerger auf uns zukommen am besten wir treffen an dieser stelle eine abmachung. ich moechte euch gerne vorschlagen unsere komunikation nur auf das noetigste zu beschraenken. nichts ausser reine informationen, die dem vorankommen unserer gruppe dienen, miteinander auszutauschen und die wohl unvermeidliche attacken auf verbaler ebene auszutragen. koennt ihr Xolgorim, diesen kompromiss eingehen?
      Der Zwerg schaut den Elfen an. Er zieht eine Augenbraue nach oben (zumindest bewegt sich ein Teil der oberen Hemisphäre seines Bartes, was als Zucken interpretiert werden kann)

      Heißt wohl: "Okay" :D
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "Da dies geklärt ist, sollten wir an den Aufbruch denken", meint Nathan und nimmt einen letzten Schluck. "Aber vorher begraben wir Kira und Marduk... wobei ich mir bei Letzterem nicht sicher bin... Kennt sich jemand mit Vampiren aus? Ich bin mir nicht sicher, wie man in einem solchen Fall verfährt."
      Mit diesen Worten geht Nathan in den Wald, um Steine für das Grab Kiras zu suchen.
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      Ohne viele Worte steht Xolgorim auf und geht zum leblosen Körper Marduks.

      Er erhebt die Axt hoch über den Kopf .... und schlägt mit der silbernen Seite den Kopf des Vampirs ab. Daraufhin zerfällt der Körper zu Staub, welcher vom Wind weggetragen wird.

      "Noch Fragen, Söldner?", grinst er Nathan an.
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Eine Stunde später ist die Gruppe marschberereit. Alle Gegenstände aus dem Wagen des Heilers, die noch irgendwie verwertbar erschienen, wurden auf die Gruppe verteilt.
      "Die Sonne wird sich heute wohl nicht blicken lassen." Nathan betrachtet die dunklen, tief hängenden Wolken. "Aber wir können froh sein, daß es aufgehört hat, zu schneien. So können wir ein gutes Stück zu Fuß zurücklegen. Da uns allen jegliche Orientierung abhanden kam, müssen wir uns auf die Tatsachen verlassen, die uns bekannt sind. Aus welcher Richtung, Herr Neuro, sagtet Ihr, kam der Klang des Horns? Was meint Ihr? Sollen wir es in dieser Richtung versuchen?" Nathan blickt Euch an. Offenbar ist er selbst unschlüssig, was das beste ist.
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      "Argl, auf diese Elfen ist nunmal kein Verlass. Aus dem Süden kam dass Horn wenn mich meine Sinne nicht täuschen.... also lasst uns losziehn, entweder hat der Bläser was Herzerwärmendes da :D und ist unser Freund oder ich mach ihn nen Kopf kürzer!"

      Verliebt streichelt Xolgorim die Klinge seiner Axt.
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      ein kurzer blick zu dem kleinen haufen mit meinen dagelassenen sachen. dann streiche ich mit meiner einen hand den prallen beutel an meiner hüfte glatt und nehme meinen langstab in die andere. //rofl

      "ich wär dann so weit. lasst uns rausfinden, was es mit diesem horn auf sich hat."
      Schon bald darauf hat die Gruppe den Lagerplatz verlassen. Zurück bleiben die leblosen Überreste der Nacht-Oger, sowie das einsame Steingrab einer Kriegerin...

      Das Land steigt stetig an, während Ihr teils im Gänsemarsch, teils in kleinen Gruppen durch das Tal wandert. Der hohe Schnee erschwert das Vorwärtskommen und schon bald bildet Euer Atem flüchtige Wolken. Besonders Kentork, der seit dem Kampf eine Krücke benutzt, macht die Wanderung zu schaffen.
      Der Tannen- und Kiefernbestand wird dichter, je weiter Ihr vorankommt. Nach einer Weile trefft Ihr auf einen schmalen Gebirgsbach, der von einem steilen Wasserfall an einer Felswand zu Eurer Linken gespeist wird. Hier füllt Ihr Eure Wasserreserven auf. Das eisige Gebirgswasser lässt auch die letzten Lebengeister zurückkehren. Ihr folgt dem steinernen Rauschen des Baches zum Talgrund und setzt Eure Wanderung entlang dem Flussbett fort.
      Nach einer Weile hält Geridor, der vorderste der Gruppe, abrupt an und deutet vor sich in den Schnee.
      "Pferdespuren!", verkündet er, und tatsächlich: vor Euch im Schnee könnt Ihr die deutlichen Abdrücke von Pferdehufen erkennen.
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      Nathan kratzt sich am Kopf. "Also bis zum Sonnenuntergang sind es ja noch etliche Stunden und ich möchte ungern so lange warten.... Der Geruch eines Lagers, sagt Ihr? Nun, ich rieche nichts derartiges, aber den Sinnen der Elfen soll man ja vertrauen.
      Aber mit Eurer Vorsicht habt Ihr Recht. Was haltet Ihr davon, wenn wir uns etwas abseits der Spuren begeben und Ihnen durch das dichtere Unterholz folgen? So sind wir auch vor neugierigen Blicken geschützt."
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