RPG: Die Geschichte
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aufmerksamm richte ich meinen blick zu der neu angekommenen. ein wenig misstrauisch aber doch angetan von ihrer sehr weiblichen gestalt und der prachtvollen aber denoch nicht zu grossen oberweite, faellt es mir schwer meine blicke von ihr abzulassen. Trozdem wende ich meine blicke ab um ihr nicht mein interrese gleich am anfang zu offenbaren.
Dankend und achtungsvoll nehme ich, mit einem leichten nicken von rufus die pfeiffe an und *paff *paff nehme ich zwei tiefe zuege und reiche sie mit erwartungs vollem blick an "Noria" weiter.
Angetrieben von den exzellenten kraeuter beimischung verfalle ich in wueste sex phantasien und stelle mit vor wie ich langsam die lederschnuere an "Norias" hemd oeffne, ihr dabei tief in die augen schaue und meine lippen die ihren langsam und sinnlich befeuchten. behutsam lege ich die vornehm bleichen brust ansaetze frei und lasse langsam meine fingerspitzen ueber ihre wohl riechende nackte haut gleiten. stueck fuer stueck schiebe ich das hemd ueber ihre zahrten aber denoch kampfgezeichneten schultern, als ihre steifen nippel freiliegen beuge ich mich ...
plötzlich höre ich in der ferne unheimliche laute, sind sie real oder nur durch die rauschhafte wirkung von rufus "kraeutermischung" in meine wahrnehmung gepflantzt? "Habt ihr das auch gehoert?" frag ich in die runde. -
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Ihr haltet den Atem an und lauscht angestrengt in die Dunkelheit...
Da war es schon wieder, diesmal habt Ihr es auch gehört: Das leise Knacken eines Zweiges! Vielleicht nur ein harmloses Tier auf der Suche nach Nahrung, denkt Ihr Euch. Doch dann schreckt Ihr auf: Da war wieder ein Geräusch, es klang wie ein gedämpftes, unterdrücktes Schnauben, doch diesmal kam es von der anderen Seite der Lichtung und es klang näher...
Ihr blickt Euch an und nehmt leise Eure Waffen zur Hand... Ein kurzer und heimlicher Tritt mit dem Fuß weckt Arrim und Nathan auf, denen mit schnellen Handzeichen die Lage erklärt wird.
(Will wer irgendwas besonderes oder so machen? Oder sich sonstwie vorbereiten?)Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
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(ich bilde bestimmt keinen kreis und ich mag es auch net wenn andere als der spieleliter mir sagen was ich tu bzw wenn ich Pen &Paper spiel, darf der spielleiter überhaupt nicht sagen was ich mache, wenn überhaupt nur in die richtung leiten aber net kontrollieren ;))
Ich ziehe ein Kurzschwert und meine Peitsche. Verschwinde dann in die entgegensetzte Richtung des Geräusches und Versuche mit einer Entfernung von etwa 100m im schnellen aber leisen rennen, die Geräuschquelle zu umkreisen und von hinten zu beobachten und falls nötig anzugreifen. -
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"Es sind fünf", flüstert Neuro, der mit seinen scharfen Elfenaugen in die nächtliche Finsternis starrt. "Und sie sind GROSS".
Im nächsten Moment ertönt ein schauerliches Gebrüll und rings um Euch brechen fünf riesige, über zwei Meter große Gestalten aus dem Wald. Zwischen hohen, buckligen Schultern liegen winzige, hässliche Köpfe. In den langen, affenartigen Armen schwingt jeder von Ihnen eine schwere Holzkeule. Mit schnellen Schritten sind sie bei Euch.
Geridor von Hohenfels kann im letzten Moment einem furchtbaren Keulenschlag ausweichen, der ihm mit Sicherheit den Schädel zertrümmert hätte. Der nächste Gegner hält geradewegs auf die Rondrageweihte Rika zu... die drei übrigen sind noch einige Meter entfernt und haben sich offenbar noch nicht für einen Gegner entschieden.
"NACHT-OGER!", schreit Nathan und geht mit seinem Kurzschwert auf den fünften Gegner zu. "Gebt Obacht! Sie können sehr schnell sein!"
Unterdessen haben Kentork und Noria die Gegner umrundet. Einer von ihnen, der es offenbar auf Arrim Traben abgesehen hat, steht mit dem Rücken zu ihnen und schwingt brüllend seine Holzkeule.Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
îch haste zum feuer und greife eine längere, an einer seite lodernde holzplanke. "das wird etwas wirkungsvoller sein, als mein grosser zahnstocher." die überdimensionierte fackel vor mir herschwingend nähere ich mich vorsichtig aber behende den zwei zögernden ogern. "wenn ihr nicht friedlich zu uns an das feuer kommt, so kommt das feuer eben erbost zu euch. " zische ich sie an, nachdem einer der oger meinen fackelstoss mit seiner keule pariert und grollend-grunzend in angriffsstellung übergeht.
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Ohne groß nachzudenken, schwinge ich meine Peitsche um seine Beine und zieh dank der Überraschung und mit meiner ganzen Kraft den Oger von den Beinen. Während er wieder veruscht aufzustehen, spring ich ihn auf den Rücken und stoße ihn mein Kuzzschwert in den Rücken. Vor Schmerzen und Wut springt der Oger auf und katapultiert mich gegen den nächsten Baum, bevor er dann brüllend und um sich schlagend sich langsam auf mich zu bewegt . Die Kraft des Ogers und der Wiederstand des Baumes haben mir die Luft aus den Lungen gezogen. Schwer atmend und mit einem verschwommen Blick versuche ich mich wieder zu erheben und mein zweites Kurzschwert zu ziehen
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Zu meinem entsetzen sehe ich wie das ungetüm vor mir der werten Rika einen schweren Schlag gegen den Kopf gibt. Sie bleibt tot liegen. "Kora karina got" spreche ich vor wut und ein gigantischer Feuerball entlädt sich in meinen Händen. Leider habe ich durch die Aufregung etwas daneben gezielt und dem werten Rufus verbrennt es sein Hinterteil. Naja, zumindest der Oger ist hinüber und Rufus rennt fluchend durch die Gegend und versuch sein bernnendes Hinterteil auzuklopfen. Dadurch wiederum kommt sein gegner wutschnaubend auf mich zu, mangels eines geeigneten gegners. Krachend donnert seine Keule gegen mein Lederwams. Mir treibt es vor schmerzen die Tränen in die Augen und ich weiss, dass mehr als ein paar Rippen gebrochen sind. Drohend steht der Oger vor mir und holt zum vernichtenden Schlag aus.....
(Ich möchte bitte gerettet werden...)
Wer braucht Zensur ??? -
Original von Killerteddy
Geridor von Hohenfels kann im letzten Moment einem furchtbaren Keulenschlag ausweichen, der ihm mit Sicherheit den Schädel zertrümmert hätte.
im ducken schwinge ich mein schwert, und versuche dem oger ins herz zu treffen, was mir aber auf anhieb nich so gelingt. ich rutsche mit dem schwert leicht ab, und stosse nur in die rechte seite mein schwert in das fleisch des unwesens. ich ziehe mein schwert wieder heraus, und in dem moment gibt mir der oger einen hieb mit seiner linken pranke, und ich fliege einen meter weiter, in die richtung der anderen übrigen gegner -
(sry kenni das ich mein text nen bissle editiert hatten nachdem du mit deinem text angefangen hast zu schrieben, komtm net wieder vor :))
Immernoch schwer atmend bewege ich mich auf den verletzen Oger zu, tauche unter seinem hektischcen Keulenschlag durch und verpasse ihn mit meinem Kurzschwert den Todesstoß in sein Herz. Der Oger fällt dort zu Boden, wo ich noch eine sekunde vor meiner Seitwärtsrolle gestanden hab. Nach einer kurzen Verschnaufspause ziehe ich mein Kurzschwert aus den Rücken des Ogers, sammel meine Peitsche auf und schaue mir das Kampfgetümmel an. -
Nathan geht zähnefletschend auf seinen Gegner zu, als plötzlich die Lichtung durch Kentorks Feuerball erhellt wird... Für eine Sekunde ist Nathan abgelenkt... das nutzt der Oger, um ihn mit seiner Keule mit einer fast schon lässigen Arroganz zur Seite zu wischen.
Nathan überschlägt sich ein-, zweimal und schmeckt Blut zwischen den Lippen... verschwommen nimmt er wahr, wie sich der Oger dem Rest der Gruppe zuwendet. Dann umfängt ihn gnädige Ohnmacht.Von mir gibts Comics!
"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian) -
Mit einem wieder einiegermaßen klarem Blick, sehe ich wie Kentork durch einen keulen Schlag des Ogers zu Boden gerissen wird und der Oger zu einem weiteren Schlag ausholen will. Ich stecke meine Schwerter weg, hole meinen Kurzbogen hervor, ziehe einen Pfeil und visiere den Kopf des Ogers an. Gerade als der Oger seinen Arm nach unten in Bewegung setzen will, lasse ich den Pfeil los. Dieser tritt mit einer enormen Geschwindigkeit in den Hals der Ogers ein, der mit einem lauten Schmerzensschrei von Kentork abläßt, sich in Norias Richtung dreht und mit seinem freien Arm den Pfeil aus seinem Hals herrauszieht.
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Diesesn Auglick ist die Chance von Arrim. Normalerweise könnte er mit seinem Stockdegen nicht viel gegen diese Monster aussrichten. Doch nun bietet sich ihm eine grandiose Idee, selbst ein Nacht-Oger-Bezwinger zu werden.
Arrim packt all seinen Mut zusammen und rammt dem Nacht-Oger seinen Stockdegen bis zum Anschlag in die wohl schlechtest geschütze Stelle seines Körpers.
In den Arsch. Dunkles Hämoridenblut tropft am des Degens Handschutz hinunter. Ich hoffe ich habe tief genug gestochen und haben viele innere Organe lebensgefährlich verletzt.
Nach einer kleinen Drehbewegung des Degens, ziehe ich diesen heraus, um mich vom Oger zu entfernen. -
mit angesengtem hinterteil und einem leichten brennen am selbigen körperteil betrete ich wieder die kampfstätte und versuche die lage zu erfassen. rika liegt leblos am boden. ich haste zu ihr hin und versuche ihre lebensgeister zu erfassen. doch vergeblich. die kriegerin ist bereits tot. nathan und kentork sind ebenfalls zu boden gegangen. da es den alten söldner schlimmer erwischt zu haben scheint, laufe ich geduckt zu ihm herüber während ich den gefährten zurufe "haltet den oger von ihm fern! irgendwie!". der söldner scheint noch am leben. ich richte ihn auf, laufe zum feuer, nicht ohne einer haarscharf an meinem kopf vorbeisegelnden keule auszuweichen und hole meinen beutel. wieder bei dem ohnmächtigen krieger angekommen untersuche ich ihn auf schwerere verletzungen. nachdem ich äusserlich nichts schlimmeres feststellen kann, ziehe ich ihn hinter den baum aus dem sichtfeld der ogers hinaus und reibe etwas salbe aus huflattich, gelbem ginster, tollkirsche, konzentrierter rabenpisse und einer essenz, die man aus den gedärmen der teufelsunke gewinnt auf seine schläfen.
"in fünf minuten seid ihr wieder bei uns, dann sehe ich nochmal nach euren anderen verletzungen" raune ich dem inzwischen wieder leise stöhnenden söldner ins ohr. die salbe beginnt schnell zu wirken."das hier" ich nehme ihm sein schwert aus der hand "leihe ich mir mal eben aus." ich richte mich geduckt auf, krieche um den baum herum und begutachte die kampfsituation. zwei der fünf angreifer scheinen erledigt.
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leicht benebelt, von dem weiten flug, richte ich mich langsam wieder auf, und schweife meines blickes richtung oger, den ich verletzt habe. kaum habe ich den oger in augenschein genommen, renne ich auch schon brüllent auf ihn zu, um meinen hass auf ihn abzuwälzen. wärend ich auf ihn zulaufe, mit gesträkten schwert, muss ich den keulen der restlichen gegner ausweichen, die meinen weg kreuzen. der oger, auf dem ich brüllent zulief, schaute mich verdutzt an, und kam dann ebenfalls auf mich zugerannt. als wir aueinander treffen, will er mir mit seiner keule den schädeleinschlagen. im letzten moment weiche ich seinem schlag aus. ich renne an ihm links vorbei, mit ausgestrecktem schwert, das nach rechts zeigt, und ziehe es damit einmal quer über sein bauch. leicht benommen sinkt er auf seine knie.
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