RPG: Die Geschichte

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      Geduckt rennt Hemphis dicht an einem der Oger vorbei und fügt ihm mit seiner Waffe eine Stichwunde am Unterschenkel zu.
      Der Oger brüllt auf und wirbelt herum, um die Verfolgung aufzunehmen. Doch nach zwei Schritten gibt sein Bein plötzlich nach, knickt ein, und er stolpert ungeschickt zu Boden... In seinem Gesicht spiegelt sich fassungslose Überraschung wider, als er merkt, daß sein Bein gelähmt ist... Das ist die Gelegenheit, ihm den Todesstoß zu versetzen!
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Unter Deinem Fuß bricht ein morscher Ast und fällt zu Boden, doch Du kannst Dich gerade noch festhalten. Inmitten des Kampfgetümmels hat niemand das Knacken des Astes bemerkt, also kletterst Du geschickt und mit geschmeidigen Bewegungen weiter, bis Du eine geeignete Stelle findest, die Dir genug Halt gibt.
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Neuro späht durch die Äste... ihm bietet sich ein Bild des Grauens: fast der ganze Schnee auf der Lichtung rund um das Lagerfeuer ist blutrot getränkt! Kira, die Rondrageweihte, liegt tot im Matsch, unweit von ihr liegen zwei tote Oger. Rufus, der Heiler, beugt sich gerade über den verletzten Kentork.
      Nahebei robbt ein Oger über die Kampfplatz, der anscheinend ein Bein nicht mehr benutzen kann. Er versucht unbeholfen, von der Lichtung zu fliehen. Nahe des Feuers sinkt ein anderer Oger auf die Knie, der auf grausamste Art verwundet ist: das Blut aus seinem Hintern sammelt sich unter ihm bereits in einer kleinen Pfütze! Nur ein einzelner Oger steht noch, auch er ist verwundet und blutet aus dem Bein und aus dem Bauch. Trotzdem scheint er nochmal alle Kräftereserven zu mobilisieren. Er hebt seine Keule und geht wutschnaubend auf Geridor zu.

      edit:
      da bemerkt Neuro plötzlich ein leises Knacken am Fuß des Baumes, auf dem er sitzt. Es ist ein sechster Oger, der sich bis jetzt versteckt gehalten hat. Er geht geradewegs auf Nathan von Tregea zu, der einige Schritte entfernt immer noch bewusstlos hinter einem Baum liegt, wo ihn Rufus zurückgelassen hat... offenbar denkt er, Nathan sei eine leichte Beute...

      (info: diesen Oger bitte für Neuro übriglassen)
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      als ich den wutschnaubenden oger sehe, wie er auf geridor zurennt, verwandele ich mich in einen werwolf und stürme zähnefletschend auf ihn zu... im sprung reiss ich ihm die kehle heraus und sehe nur noch wie der leblose körper zu boden sackt... (zurückverwandlung) gleichzeitig bemerk ich einen stechenden schmerz... ich schaue auf die schmerzende stelle und erblicke eine silberne axt direkt in meinem oberkörper stecken.... mehr bekomme ich nichtmehr mit... ich sacke tot zu boden...
      ain´t your bitch... :rock:
      Original von Killerteddy
      Nur ein einzelner Oger steht noch, auch er ist verwundet und blutet aus dem Bein und aus dem Bauch. Trotzdem scheint er nochmal alle Kräftereserven zu mobilisieren. Er hebt seine Keule und geht wutschnaubend auf Geridor zu.


      da bricht auf einmal aus dem dickicht eine kleine bärtige lokomotive.

      die doppelseitige axt überm kopf schwingend, stürmt er auf den oger zu ..... und versenkt die schneide im rücken des ungeheuers, sekunden bevor dieser geridor den garaus machen kann..... zumindest wäre es so gekommen, wenn nicht ein werwolf den oger zuvor erwischt hätte.
      so trifft der axthieb den werwolf, der sich mit einem mal in einen vampir verwandelt hat, mit voller wucht in der seite

      der zwerg schaut verwundert auf die beiden am boden liegenden gestalten..... (hab ichs gerettet????)
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      jetzt habt ihr beide denselben oger auf verschiedene weise gekillt... deshalb hab ich im andern thread geschrieben, ihr sollt vor dem posten nachgucken, ob nicht schon wer anders gepostet hat... :rolleyes:

      edit:
      lol gnosis :D
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "ich glaube da muss feuer ran" grinse ich den barden an, als ich seine verletzung inspiziere. der keulenschlag des ogers scheint kentorks eingeweide gründlich durcheinandergeschüttelt zu haben. benommen nach luft japsend kauert der heldenhafte beherrscher der feuerkugeln immer noch dort, wo ihn der wuchtige hieb traf.
      ich greife ihn unter den armen und schleppe ihn zu einem baum ausserhalb der reichweite der noch wütenden oger. vorsichtig öffne ich seinen wams und betaste seinen brustkorb. einige gebrochene rippen und eine rötliche kopfgrosse schürfwunde zeugen von dem ort des aufpralls der keule. "damit werdet ihr einige tage zu schaffen haben. aber es ist nichts ernsthaftes. ihr könnt von glück reden, dass eure rippen und der lederwams ihre dienste geleistet haben. ein solcher schlag eine elle weiter oben und ihr könntet nun dem fährman der totenbarke mit einer eurer trauerweisen die überfahrt versüssen." ich setzte ein hämisches lächeln hinzu. "oder ihn wahlweise mit feuerbällen malträtieren..." ich greife meinen beutel und entnehme die gleiche salbe wie bei nathan, nur dass ich ihr diesmal noch ein paar tropfen ehrenpreis-, arnika- und johanniskrautessenz hinzufüge und verstreiche die mixtur grosszügig auf seinem brustkasten. "das wird euch atmen und den schmerz vergessen lassen, sowie die heilung der inneren verletzungen beschleunigen." dann nehme ich nathans kurzschwert und laufe geduckt in das nächste gebüsch, aus dem ich kurze zeit darauf mit einem starken, knorrigen, ungefähr achselhohen stock wiederkomme. " ihr werdet in den nächsten einzwei tagen probleme beim aufrechten laufen haben - so ein brustkorb meistert dann doch die eine oder andere aufgabe mehr, als sich mit ihm vor den damen aufzublähen.." ich übergebe kentork die gehhilfe und das gewachste tuch mit dem rest der salbenmixtur. "nehmt beides und gebraucht es ausgiebig - dann dürftet ihr bald wieder die brust zum liede anheben können." ich drehe mich wieder den anderen gefährten und den restlichen zwei ogern zu und beobachte ungläubig, wie sich die ereignisse überstürzen.

      //rofl gnosis
      der zwerg schaut sich misstrauisch auf der lichtung um, während sich der kampfstaub langsam legt. da sieht er kentork und neuro. mit einem aufschrei "chtrak nekhota xosh radan" (für alle nichtzwergen "ihr verfluchten spitzohren") stürzt er auf sie zu. keiner der gefährten ist in der verfassung ihn aufzuhalten und die klinge der axt ist nur noch zentimeter von kentorks gesicht entfernt.....





      ..... als der zwerg die augen verdreht und zusammenbricht. jetzt bemerkt rufus auch den grund dafür. der zwerg riecht nach einem kompletten schnapsladen.
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      //neuro hockt auf einem baum, du bärtiges standgebläse :D

      ich sehe den amoklaufenden zwerg sturztrunken strauchelnd kurz vor kentork in sich zusammenklappen und bemerke, wie sich der von hemphis rapir sichtlich geschwächte oger zu seiner keule schleppt. "das muss endlich ein ende haben!" zische ich und ehe ich registriere, was ich tue, befinde ich mich auch schon im laufschritt auf den lahmenden oger zu, das kurzschwert nathans fest umschlossen in der rechten. ich umkreise schnell den blutrünstigen feind, springe hinter ihm ab und lande mit beiden beinen in seiner unbeschadeten kniekehle.
      krachend geht der oger zu boden. schnell umfasse ich den knauf des schwerts mit beiden händen und will die spitze mit aller kraft in den nackenansatz der verdatterten bestie rammen. in diesem moment bekommt das vieh seine keule zu greifen, wirbelt mit ungeheurer wucht am boden herum und trifft das schwert mit voller wucht. die erschütterung lässt den stahl mehrere meter weit fliegen und mich nach hinten fallen. auf dem boden greifen meine hände den langstab, den ich zuvor zugunsten der fackel liegenliess.
      "dann eben auf die klassische art" zische ich dem oger zu, der gerade knieend erneut nach mir ausholt. mit einer behenden bewegung wirbel ich in die luft, und weiche dem nächsten brachialen schlag aus. wiederaufgekommen, rolle ich mich schnell abermals in den rücken des angeschlagenen monsters, nehme kurz anlauf, stosse mich mit dem stock ab und lasse meinen körper mit vollem gewicht in das rückrat des ogers sausen. dieser geht erneut zu boden, während ich mich abermals über ihm abrolle. eine schnelle wendung, ein beherztes zustossen mit der spitzeren seite des langstabs an der richtigen körperstelle zwischen nackenansatz und ogerbuckel und die muskeln meines gegners erschlaffen.

      ein leises gurgelndes röcheln besiegelt die überrraschung des ungetüms. ich ziehe den stab heraus und wanke in richtung eines baumstumpfes, an dem ich keuchend zusammensinke. "das war das erste mal, dass mein stab nicht mir sondern meinem gegner mehr schaden zugefügt hat.." grinse ich erschöpft.
      vor lauter wald und baeume haette ich fast nicht bemerkt das noch ein orger am leben war, wenn mann solch eine existenz als leben bezeichnen kann. er laeuft gerade am fusse des baumes vorbei auf dem ich sitze. schnell und sicher spann ich meinen bogen ziele und pfzzing der pfeil bricht an seiner rüstung ab, schnell hohle ich einen neuen aus dem koecher und spann den bogen erneut. der orger schaut mir genau in die augen als er den schuetzen sucht. welch ein tolles ziel dachte ich mir und schon bohrt sich der pfeil genau zwischen seine zwei glubsch augen. leblos sinkt der orger wie ein nasser sack zu boden. das dies nun der letzte gewesen zu sein scheint kletere ich von dem baum und halte ausschau nach meinen mitstreitern oder besser gesagt was noch von ihnen übrig ist.
      Langsam kommt auch Nathan wieder zu sich... mit hämmernden Kopfschmerzen. Stöhnend wankt er an den Ort des Geschehens zurück, wobei er sich immer wieder an den Bäumen abstützen muss, um nicht wieder umzukippen... Verschwommen sieht er die anderen aus der Gruppe stehen oder sitzen und verschnaufen, keiner sagt ein Wort, weil alle das Geschehene verarbeiten müssen, selbst dem Schelm ist das Lachen vergangen.... zwei der Gefährten liegen tot im blutdurchdrängten Schnee.
      "Jetzt hab ich aber genug!", schimpft Nathan und spuckt aus. "Rchh-pft! Seitdem ich in diese Gegend gekommen bin, wurde ich fast von einem Mob geröstet, habe mir bei einer Wagenfahrt fast das Genick gebrochen und jetzt hat mich beinah ein Nacht-Oger ins Jenseits geschickt!" Nathan zählt die Punkte an den Fingern ab. "Und zu allem Überfluss hab ich Kopfschmerzen, daß es kracht! Mir reichts! Bis zum Morgengrauen haben wir vielleicht noch eine Stunde! Ich schlage vor, sobald es hell ist, machen wir uns auf die Suche nach dem nächsten einigermaßen begehbaren Pfad und dann machen wir uns auf den Weg nach Niflond oder weiter nach Rhukburg oder wohin auch immer und da trennen sich dann unsere Wege. Ich hab genug von diesen Finsterbergen!"
      Bei diesen Worten schlägt Nathan immer wieder mit einer Hand hektisch über seinem Kopf herum, als ob er irgendetwas vertreiben wolle.
      "Wo kommen auf einmal diese Fledermäuse her, die waren doch vorher noch nicht da!? Kscht! Verzieht Euch, verdammte Mistviecher!"
      Etwas teilnahmslos schaut Ihr Euch diese Szenerie an... von Fledermäusen keine Spur.... Offenbar hat die Tollkirschen-Zutat in Rufus Salbe eine leichte Nebenwirkung bei Nathan...
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      "der segen und der fluch der tollkirsche..." raune ich grinsend in mein bärtchen, wie ich den söldner wild um sich herfuchtelnd und imaginäre fledermäuse verwünschend betrachte. dabei fällt mir sein schwert ein. ich ziehe mich an meinem langstab hoch und begebe mich entkräftet auf die suche, nicht ohne dabei einzwei mal über meinen langstab zu stolpern. "jetzt geht das also wieder los" fluche ich und pfeffer den stab in richtung der reste meiner habseligkeiten.
      nachdem das schwert gefunden habe, bringe ich es nathan und danke ihm für die entliehene waffe. dann gehe ich vorsichtig rüber zu dem nach schnapps riechenden häuflein bart und muskeln und stupse den zwerg kräftig in die seite. nachdem dieser kurz auflallt und brabbelnd wieder zurücksinkt wende ich mich an die gefährten. "wie es scheint, so hat uns dieser zwerg von zweierlei übel befreit." ein kurzer blick zu dem knäuel aus vampir und oger. "wir können ihn nicht einfach hier zurücklassen. aber ich weiss ein gebräu, dass ihn seinen rausch vergessen lässt." ich gehe zu meinen sachen, säubere den topf und bereite an den resten des feuers einen weiteren tee zu. am feuer erinnere ich mich an die szene, wie der berserker schier kentork die rübe gespalten hat. "das kann noch heiter werden" grinse ich in mich hinein, während ich einen zweiten krafttunk für die restlichen gefährten zusammenmixe und an das feuer zum köcheln stelle.
      "Ich weiß beim besten Willen nicht, was an unserer Situation so amüsant ist", meint Nathan mißmutig mit einem Seitenblick auf Rufus. Stöhnend lässt er sich am Feuer nieder und verzieht das Gesicht. "Wenn nur diese verdammten Kopfschmerzen aufhören würden. Und dieses Schnapsfass mit Bart dort drüben... bevor ich mit dem auch nur einen Schritt durch diese Lande mache, will ich erstmal mehr über ihn wissen. Wir haben doch keine Ahnung, ob wir ihm trauen können!"
      Dann betrachtet er sich den langsam heller werdenden Himmel. Inzwischen könnt Ihr erkennen, daß Ihr Euch in einem schattigen, tief eingeschnittenen Tal befindet. Die steilen Berge zu beiden Seiten sind mit mit dunklen Tannen bewachsen.
      Besorgt blickt sich Nathan um... "Hat jemand eine Ahnung, aus welcher Richtung wir gekommen sind? Der Neuschnee hat sämtliche Spuren verdeckt und ich habe während der Fahrt auf dem Wagen das Zeitgefühl verloren... ich kann nicht sagen, ob die Jagd zehn Minuten oder eine halbe Stunde gedauert hat.... und von einer Straße ist auch keine Spur..."
      Schnaubend wirft er einen Stock ins Feuer. "Ich fürchte, wir haben uns verirrt!"
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "nicht doch meinen langstab als brennholz missbrauchen" fahre ich hastig hoch und ziehe den makellosen stab wieder aus den flammen raus, die auf ihm keine spuren hinterlassen zu haben scheinen. "merkwürdig.." denke ich mir kurz, als ich den stab betrachte und setze mich wieder.
      "ihr habt recht, wir sollten nicht zu voreilig sein mit der auswahl unserer weggefährten." ich fülle einen becher mit dem kraftspendenden, heissen gebräu und reiche ihn nathan. "ist gut gegen kopfschmerzen, aufdringliche fledermäuse und wird eure glieder wecken. ein fremder händler gab mir einst ein paar kleine harte, braune bohnen, die geröstet und zermahlen das aroma und die wirkung dieses trunkes verfeinern. am besten schmecken sie mit warmer kuhmilch, aber das ist etwas für ruhigere zeiten."
      ich stehe auf, gehe zu dem zwerg und flösse ihm etwas von dem ausnüchterungstee ein, gehe zu kentork, helfe ihm auf und geleite ihn von dem krückstock unterstützt zum feuer. dort lassen wir uns nieder und sammeln die letzten wärmestrahlen der glut sowie kraft für den bevorstehenden aufbruch. hin und wieder verlagere ich vorsichtig mein gewicht von der einen brennenden gesässbacke auf die andere.
      Ich nippe kurz an dem dunklen Gebräu, dann nehme ich einen größeren Schluck. "Hmm... gut!", meine ich anerkennend und nicke Rufus zu. "Ich spüre bereits, wie meine Lebensgeister widerkehren. So einen Heiler wie Euch hätte ich vor 15 Jahren gut bei meiner Einheit gebrauchen können! Damals hätte ich dieses Viech auch mit links erledigt!" Mit angewidertem Blick schaue ich zu dem Ogerkadaver hinüber. "Naja, man wird halt älter. Was macht die Schnapsleiche? Wieder wach?"
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      zwei tote kameraden pha denke ich. was fuer ein kampf, in zukunft muessen wir da koordinierter vorgehen die hau wild durcheinader stradegie mag sich bei kleinem gewuerm und ferchen trollen noch ausbezahlen aber bei den stämmigen orgs und was da sonnst noch kommt ist kampfdisziplin angebracht, stammle ich vor mich hin. hat zwar keiner verstanden und es scheint auch keinen zu interessieren. na ja die kommen schon noch selbst drarauf das es besser ist seine knochen zu schonen.

      ich schaue mich hier mal ein wenig um mir war als haette ich wolfsgehaul von dort drueben aus der schlucht gehoert. ich mach mich auf die suche nach spuren villeicht isses ja das stinkende ungtuehm vom rufus. langsam verschwinde ich in der dunkelheit waerend die anderen ihre wunden pflegen. als ich so schlendere fiel mir wieder ein wie rufus erzaehlte er wuerde hin und wieder paarungsversuche mit dem wolf vornehmen. wie das wohl ist? sollt ich wenn ich ihn finde womoeglich mit meinem schwengel zaehmen?

      ich bin auf der suche nach spuren werde ich welche finden? ...