RPG: Die Geschichte

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      Nilena lacht leise und macht sich auf den Weg hinter die Theke. "Natürlich", schmunzelt sie. "Wie konnte ich vergessen, Euch Bier anzubieten, Herr Zwerg?"
      Mit diesen Worten stellt sie Dir einen Bierhumpen hin, die vorwurfsvolle Miene Kentorks nicht beachtend...
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Xolgorim betrachtet das Glas zunächst einige Zeit mit glänzenden Augen. Schließlich hebt er es an und leert es fast in einem Zug.
      "Aaaaaah, das tat gut. Jetzt weiß ich wieder, warum ich diese Schleicherei mit dem vorwitzigen Elfen auf mich genommen habe. Aber zurück zu euren Fragen.
      Ja, der Reimewicht lebt tatsächlich in den Bergen. Wenn ihr mich fragt, ist ihm die lange Zeit des Alleinseins nicht gut bekommen aber das tut hier nichts zur Sache.
      Er hat uns jedoch weitergeholfen, wenn man den Worten eines alten Irren glauben darf. Sagt mir Nilena, eure Mutter war doch Magd in der Burg. Damals, als der alte Graf und seine Frau noch lebten. Hat sie euch jemals von ihrem Dienst dort erzählt, vielleicht etwas, dass euch merkwürdig vorkam. Möglicherweise etwas das in der Nacht, als die Roten den Grafen und die Gräfin töteten, geschehen ist?"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Nilena legt die Stirn in Falten. "Meine Mutter hat mir erzählt, daß sie in jener Nacht die Burg für immer verlassen hat, und zwar aus zwei Gründen: Erstens wollte sie nichts mit den neuen Herren zu tun haben, und zweitens war sie kurz vor der Niederkunft. Ich glaube, ich wurde sogar in eben jener Nacht geboren, vielleicht auch ein, zwei Tage später, das hat mir meine Mutter nie so genau erzählt. Warum fragt Ihr?"
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "Hmm, das scheint tatsächlich alles zu passen.. Zeit, Alter, die Umstände. Sollte der Reimewicht doch etwa....Nilena würdet ihr mir bitte eure rechte Schultern zeigen?"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Nilena funkelt den Zwerg aus finsteren Augen an. "Meine Schulter geht Euch nichts an! Wollt Ihr sonst vielleicht noch etwas von mir sehen? Meine linke Wade vielleicht? Ich kann Euch auch gern meine Faust zeigen, wenn´s Euch beliebt!"
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Bei diesen Worten wird der Zwerg leicht gereizt: "Mädchen, denkt ihr etwa ich hätte amouröse Absichten? Dann denkt nochmal genauer nach, denn ich bin ein Zwerg! Mich interessieren die Länge und der Schnitt des Bartes bei einer Partnerin, wie sie den Hammer schwingt, gegen wieviele Gegner sie gekämpft und dergleichen. Macht nicht den Fehler und verwechselt mich mit einem Menschen oder Elfen, die ständig hinter irgendwelchen Röcken her sind, egal in welcher Situation er sich gerade befindet. Ihr kennt vielleicht jetzt noch nicht den Grund dafür, aber glaubt mir, es ist für uns und die Zukunft eures Dorfes sehr wichtig zu wissen, ob ihr ein Muttermal auf eurer Schulter tragt!"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "Aber aber"greift der barde noch leicht schmunzelnd über den gelungenen schabernack mit xolgorims bart ein "ich glaube wir sollten sie aufklären: nun, der reimewicht hat uns von einem muttermal auf einem neugeborenen erzählt, genauer gesagt dem neugeborenen der gräfin. nun wäre es ja möglich, dass von zeit und ort her ihr das sein könntet."
      Wer braucht Zensur ???
      "Nun zeig den Herren schon Deine Schulter, Kindchen", hört Ihr eine gebrechliche Stimme.
      Die alte Thekla steht in der Korridortür und blickt mit blinden Augen ins Leere... "Sie haben eine lange Reise gemacht, um Deine Schulter zu sehen, jetzt solltest du sie ihnen auch zeigen."

      Nilena blickt mit großen Augen zwischen ihrer Großmutter und Euch hin und her. Schließlich blickt sie Euch fest in die Augen, setzt eine grimmige Miene auf und streift den Ärmel ihres Hemdes von ihrer rechten Schulter...
      und siehe da! Ihr erblickt ein dunkles, sanft geschwungenes Muttermal in der Form eines Herzens.

      Die alte Thekla lächelt leise in sich hinein, als ob lange vorhergesagte Dinge ihren Lauf nehmen...
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "Kentork!? Was wäre wenn sie es nicht gewesen wäre, aber draußen einer der Roten gelauscht hätte? Diese haben wesentlich bessere Methoden und vor allem schnellere, jemanden mit dem Muttermal im Dorfe hier ausfindig zu machen!
      Nilena, bedeckt eure Schulter wieder, sonst sabbert der arme Elf noch den ganzen Tavernenboden nass!
      Gut, da wir nun die Erbin des Grafentitels gefunden haben, sollten wir uns schnellstens wieder zu unseren Freunden in den Wald zurückziehen.... und unser weiteres Vorgehen überdenken. Nilena ihr müsst mit uns kommen, Neuigkeiten wie diese sprechen sich schnell herum. Manchmal haben die Wände Ohren und ihr seid nicht mehr sicher hier!"
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "Ohne euch zu nahe treten zu wollen alte Frau aber es wäre besser wenn sie hierbleiben würde. Wir müssen uns leise bewegen und haben einen langen Fussmarsch vor uns. Im Gegensatz zu Nilena seid ihr hier sicher, da ich nicht glaube, dass die Roten euch etwas tun werden.... denn dazu hatten sie schon einige Jahre Zeit.
      Wenn ihr noch Informationen habt, die für uns wertvoll sein könnten, dann sagt es uns bitte gleich."
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      Original von Killerteddy

      Da fällt sein Blick auf ein schmales Vordach an der Rückseite des Gebäudes. Direkt darüber befindet sich ein Fenster...




      "kommt arrim. ich glaub da kommen wir rein. und beeilt euch, bevor wir entdeckt werden."
      leise helfen wir uns gegenseitig auf das vordach. ich schaue vorsichtig ins fenster, öffne es leise, und husche hinein.
      der schelm ist direkt hinter mir, und huscht kurz nach mir ins fenster mit rein. aber durch die tollpatschigkeit des schelmes fällt eine kleine vase von der fensterbank.
      und in dem moment......
      Hier findest du mit viel Glück alte Klassenkameraden!

      geridor.mybrute.com
      ... wo die Vase klirrend auf dem Boden zerbricht, wacht eine Gestalt auf, die bis jetzt friedlich in einem Bett im Zimmer geschlafen hat. Es ist ein hochgewachsener Mann, der Euch überrascht anstarrt. Offenbar handelt es sich bei ihm um Dulharf, den Eigentümer des Krämerladens.
      "Was soll das...?", fragt er schlaftrunkend. "Was wollt ihr hier...?"


      Zur selben Zeit im "Flötenspieler":

      "Was??" ruft Nilena und blickt euch fassungslos an. "Nicht so schnell! Was hat dieses Gerede zu bedeuten? Erbin des Grafentitels?? Großmutter, wovon reden die beiden da?"

      Thekla lässt sich seufzend auf einen Stuhl sinken. "All die Jahre habe ich es für mich behalten, Kindchen", meint sie schließlich. "Es war zu deinem Schutz, daß du es erst jetzt erfährst. Die Ritter hätten dich sonst ausfindig gemacht und dich getötet. Genauso wie deine Eltern, den Graf und die Gräfin."
      Bei diesen Worten ist Nilena einer Ohnmacht nahe.
      "Deine Mutter war die Gräfin, Nilena", fährt sie fort und blickt ihre Enkelin dabei aus blinden Augen an. "Nicht die Magd. Meine Tochter hat dich und ihr leibliches Kind, das in derselben Nacht zur Welt kam, damals ausgetauscht, bevor die Ritter ihren Mordauftrag durchführten. Eigentlich solltest du damals sterben, doch ein anderes Kind starb an deiner Stelle. Dafür zog dich meine Tochter wie ihr eigenes Kind auf."
      Nilena beginnt zu schwanken und kann sich gerade noch an der Theke festhalten.
      "Sie war nicht meine Mutter...?", frag sie mit tränenerstickter Stimme.
      "Nein.", antwortet Thekla. "Du bist die letzte Quimen, Kindchen."
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      Langsam wird Xolgorim ungeduldig.
      "Nilena, dies Erkenntnis mag euch gefallen oder nicht, es ist jedoch unbedingt nötig, dass wir so schnell wie möglich aus dem Dorf verschwinden. Kentork und ich waren erfolgreich bei unserem Auftrag, jeden Augenblick den wir weiter hierbleiben, bringt uns der Gefahr näher entdeckt zu werden.
      Und ehrlich gesagt, möchte ich mich nicht mit den Roten anlegen, zumal jetzt nicht, wo wir dem Rätsel dass dieses Dorf umgibt, wieder ein Stück nähergekommen sind."
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      ... wo die Vase klirrend auf dem Boden zerbricht, wacht eine Gestalt auf, die bis jetzt friedlich in einem Bett im Zimmer geschlafen hat. Es ist ein hochgewachsener Mann, der Euch überrascht anstarrt. Offenbar handelt es sich bei ihm um Dulharf, den Eigentümer des Krämerladens.
      "Was soll das...?", fragt er schlaftrunkend. "Was wollt ihr hier...?"



      "ppsst. bleibt ruhig, wir suchen nur euren sohn, der uns vielleicht helfen kann. wir, und das dorf brauchen seine hilfe. vielleicht könntet ihr uns auch mit helfen, und gegen die roten kämpfen." flüstere ich dem grossen mann zu.
      "sagt, wo finden wir ihn. es ist wirklich wichtig, wenn wir das dorf befreien wollen."
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      Bin doch erst heut abend weg ;)

      Dulharf reisst die Augen auf und springt aus dem Bett.
      "Ihr seid die Gesuchten! Hilfe! HILFE!", beginnt er zu schreien, dann packt er einen Reisigbesen, der in der Ecke steht, und attackiert Euch damit, immer noch laut vor sich hinzeternd.
      Von dieser Reaktion überrascht, taumelt ihr rückwärts und stürzt durch das Fenster auf das Vordach. Aus der Richtung der Burg ist aufgeregtes Rufen und schnelle Schritte zu hören...

      Im Flötenspieler erstarrt Kentork und blickt rasch zum Fenster hinaus. "Dort draußen scheint etwas schiefgegangen zu sein", sagt er. "Ich sehe einige Ritter, die hin- und herlaufen. Nilena, gibt es hier einen Hinterausgang, durch den wir entkommen können?"
      Nilena kämpft immer noch um ihre Fassung, doch dann reisst sie sich zusammen und sagt: "Schnell! Durch diesen Korridor und dann die Türe ganz am Ende! Wir müssen vorsichtig sein!"
      "Geht ihr nur ohne mich", sagt Thekla. "Meine alten Knochen machen so eine Flucht nicht mehr mit. Macht euch um mich keine Sorgen, die Ritter werden mir nichts tun."
      Nilena zögert ein wenig, dann nimmt sie ihre Großmutter rasch zum Abschied in die Arme und eilt schnellen Schrittes den Korridor hinunter, gefolgt von dem Elf und dem Zwerg...
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      "Schnell beeilt euch. Kentork, es wäre dass beste wenn ihr Nilena so schnell wie möglich in Sicherheit bringt. Ich versuche herauszufinden, was mit dem Schelm und dem Paladin los ist."
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      Ein kurzer Blick durch den Türspalt zeigt Euch, daß die Rückseite der Taverne frei ist.
      "Viel Glück", raunt Kentork dem Zwerg noch schnell zu, dann huscht er mit Nilena über die Straße, springt über eine niedrige Hecke und verschwindet in Richtung Dorwiese.
      Xolgorim befühlt noch einmal die Schärfe seiner Axt und nickt zufrieden. Dann rennt er geduckt um die Ecke der Taverne und verbirgt sich hinter einer Regentonne. Vorsichtig wagt er einen Blick über den Platz in der Dorfmitte. Gegenüber sieht er die Rückseite des Krämerladens. Auf einem niedrigen Vordach kann er Geridor und Arrim ausmachen. Vereinzelte Scharlachritter rennen mit flatternden Umhängen über den Platz. Noch haben sie die beiden nicht bemerkt, aber es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis sie in ihrem schattigen Versteck entdeckt werden...

      Geridor und Arrim blicken sich aufgeregt um. Immer mehr Ritter finden sich auf dem Platz in der Dorfmitte ein. Einige tragen Fackeln und fragen aufgeregt, was denn überhaupt los sei.
      Der Paladin deutet stumm auf ein Haus neben dem Krämerladen... Durch einen gewagten Sprung könnte man dort das Dach erreichen.

      für eventuelle fluchtwege könnt ihr die karte benutzen
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      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Leise murmelt Xolgorim vor sich hin:
      "Verdammt, die beiden scheinen ziemlich beschäftigt zu sein... ich muss sie irgendwie auf mich aufmerksam machen...."
      Er verschafft sich einen kurzen Überblick.
      "Das ganze Dorf wimmelt von Rittern. Am besten wäre es, wenn wir versuchen zum Fluss zu kommen und auf diesem Weg aus dem Dorf verschwinden. Bloß wie soll ich sie darauf hinweisen?"

      Zur Untätigkeit durch die zunehmende Zahl von Roten, versucht Xolgorim mit unterdrücktem Fluchen und Gesten die auf dem Dach Sitzenden auf sich und seine Idee aufmerksam zu machen.
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Dadurch entgeht Dir, wie sich Dir eine Gestalt von hinten nähert... Durch eine Bewegung plötzlich aufgeschreckt, drehst Du Dich herum und siehst die Gestalt eines Ritters vor Dir aufragen... schon öffnet sich sein Mund zu einem Alarmruf...

      ... doch er wird im letzten Augenblick durch die geballte Masse eines sich auf ihn fallen lassenden Orang-Utans zum Schweigen gebracht.
      Du atmest erleichtert auf, als Du Rufus erkennst, der Dir schelmisch zugrinst. Im nächsten Augenblick schwingt er sich schon behende zurück aufs Dach. Du verfolgst seine flüssigen Bewegungen, wie er den Dachfirst entlangrennt und an dessen Ende mit einem waghalsigen Sprung auf das nächste Dach springt... immer in Richtung der beiden auf dem Vordach kauernden Gestalten.

      "Ich muss ihm Gelegenheit geben, die beiden dort rauszuholen", überlegst Du Dir. "Irgendwie muss ich die Ritter ablenken..."
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