huhuhui hab langer nichts mehr geschrieben, dafür umso mehr geguckt! 
The good thief
story:
ein alternder dieb (nick nolte), wohnhaft in frankreich, will einen letzten großen coup landen: den raub einer großen gemäldesammlung. allerdings hat er bei der organisierung und umsetzung dieses vorhabens so seine schwierigkeiten, den er muss zum einen erstmal von seiner drogensucht geheilt werden und er muss einen sehr hartnäckigen polizisten (tcheky karyo (hoffentlich richtig geschrieben), bösewicht aus bad boys), der zugleich sein bester freund ist, austricksen bzw. loswerden.
bewertung:
ich habe so manchmal den eindruck, dass nick nolte schauspielerisch nicht so den anklang findet. bei mir war es genauso. allerdings habe ich meine meinung schon bei "hulk" in dem prolog zwischen ihm und seinem filmsohn geändert. war sehr imposant.
hier zeigt sich, dass ein mit geringem budget abgedrehtes drama (mit komödiantischen einlagen) einen sehr guten und anspruchsvollen film ergibt. war echt beeindruckt.
The last Samurai
story:
tom cruise spielt einen us army captain im 19 jahrhundert, der dem alkohol erlegen ist aufgrund traumatischer erlebnisse im krieg.
allerdings gilt er als einer der besten und wird beauftragt, die armee des kaisers von japan in der westlichen kampfstrategie auszubilden. japan wird tyrannisiert von abtrünnigen samurai, die sich gegen die zunehmende modernisierung des landes wehren um alte traditionen und lebenskultur zu erhalten.
der captain bildet die armee aus, wird allerdings von seinem vorgesetzten verfrüht mit seiner armee in eine schlacht gegen die als damals unverwundbar geltenden samurai geschickt.
wie es so kommt, verliert der teil der armee japans die schlacht, der captain wird abgeschnitten, verwundet und überwältigt.
er wird in das dorf der abtrünnigen samurai gebracht und lernt von dort an die lebenskultur der einwohne japans kennen.
schon bald erkennt er, dass mehr dahinter steckt als nur abtrünnige samurai..... etc
bewertung:
mir hat er sehr gut gefallen. schöne aufnahmen japans, die hier und da vielleicht etwas länger hätten sein können, einen super spannenden/interessanten einblick in die altjapanische kultur und, ich als kampfsportfan eh begeistert, einen einblick in die kampfstrategie der samurai.
es fehlt wirklich nichts in diesem film. selbst ein überfall der als auftragskiller bekannten ninja hat nicht gefehlt. bekommt von mir ne schulnote von 1-
Lost in Translation
story:
bill murray, uns allen bekannt aus "ghostbusters" oder "und täglich grüßt das murmeltier", spielt einen amerikanischen schauspieler der zum dreh eines werbespots für whiskey nach japan reist.
fortan ist er umgeben von menschen, die er nicht versteht, von lichtern und plärrenden spielautomaten! auf der suche nach einem ausweg aus seinem geplagten und langweiligen leben (damit ist auch seine exfrau gemeint!) lernt er eine junge amerikanerin kennen die im gleichen hotel wohnt.
sie ist mit ihrem mann (giovanni ribisi), einen "total coolen und relaxten" starfotographen, der den eindruck macht als schwebe er in anderen sphären, ebenfalls auf kurzbesuch in japan. allerdings haben sich die beiden mittlerweile so verfremdet, dass auch sie auf die bekanntschaft mit dem älteren aber durchaus komischen schauspieler eingeht, zumal ihr total langweiliger, und strunzdoofer mann gerade für ein paar tage weg ist.
bewertung:
jup einer meiner lieblingsfilme! sophia coppola, tochter von francis ford coppola, hat da ein meisterwerk verfilmt. teils nur mit handkamera aufgenommen vermittelt sie einen eindruck von japan/tokio mit all seinen lichtern und all seinen menschen die nie das aussprechen was sie gerade denken, der einerseits abschreckend wirkt aber andererseits irgendwie.....mmh.....geil. kann es nicht anders beschreiben.
ich hab mich weggeschmissen, wenn bill murray versucht sich mit japanern zu verständigen, kein wort versteht und dann absolut gelangweilt drein schaut. auch die unterhaltungen sind der knaller "luuuupfen meine luuuuupfer bitte!" "häää?" .... uvm.... es ist ein film zum träumen und zum lachen, für viele auch bestimmt zum weinen!!!
pflicht!!!
sodele, kinoonkel hat fertig! aber heute geh ich den nächsten anschaun. entweder paycheck oder der einsatz.
bis demnächst!
[BA]KinoOnkel

The good thief
story:
ein alternder dieb (nick nolte), wohnhaft in frankreich, will einen letzten großen coup landen: den raub einer großen gemäldesammlung. allerdings hat er bei der organisierung und umsetzung dieses vorhabens so seine schwierigkeiten, den er muss zum einen erstmal von seiner drogensucht geheilt werden und er muss einen sehr hartnäckigen polizisten (tcheky karyo (hoffentlich richtig geschrieben), bösewicht aus bad boys), der zugleich sein bester freund ist, austricksen bzw. loswerden.
bewertung:
ich habe so manchmal den eindruck, dass nick nolte schauspielerisch nicht so den anklang findet. bei mir war es genauso. allerdings habe ich meine meinung schon bei "hulk" in dem prolog zwischen ihm und seinem filmsohn geändert. war sehr imposant.
hier zeigt sich, dass ein mit geringem budget abgedrehtes drama (mit komödiantischen einlagen) einen sehr guten und anspruchsvollen film ergibt. war echt beeindruckt.
The last Samurai
story:
tom cruise spielt einen us army captain im 19 jahrhundert, der dem alkohol erlegen ist aufgrund traumatischer erlebnisse im krieg.
allerdings gilt er als einer der besten und wird beauftragt, die armee des kaisers von japan in der westlichen kampfstrategie auszubilden. japan wird tyrannisiert von abtrünnigen samurai, die sich gegen die zunehmende modernisierung des landes wehren um alte traditionen und lebenskultur zu erhalten.
der captain bildet die armee aus, wird allerdings von seinem vorgesetzten verfrüht mit seiner armee in eine schlacht gegen die als damals unverwundbar geltenden samurai geschickt.
wie es so kommt, verliert der teil der armee japans die schlacht, der captain wird abgeschnitten, verwundet und überwältigt.
er wird in das dorf der abtrünnigen samurai gebracht und lernt von dort an die lebenskultur der einwohne japans kennen.
schon bald erkennt er, dass mehr dahinter steckt als nur abtrünnige samurai..... etc
bewertung:
mir hat er sehr gut gefallen. schöne aufnahmen japans, die hier und da vielleicht etwas länger hätten sein können, einen super spannenden/interessanten einblick in die altjapanische kultur und, ich als kampfsportfan eh begeistert, einen einblick in die kampfstrategie der samurai.
es fehlt wirklich nichts in diesem film. selbst ein überfall der als auftragskiller bekannten ninja hat nicht gefehlt. bekommt von mir ne schulnote von 1-

Lost in Translation
story:
bill murray, uns allen bekannt aus "ghostbusters" oder "und täglich grüßt das murmeltier", spielt einen amerikanischen schauspieler der zum dreh eines werbespots für whiskey nach japan reist.
fortan ist er umgeben von menschen, die er nicht versteht, von lichtern und plärrenden spielautomaten! auf der suche nach einem ausweg aus seinem geplagten und langweiligen leben (damit ist auch seine exfrau gemeint!) lernt er eine junge amerikanerin kennen die im gleichen hotel wohnt.
sie ist mit ihrem mann (giovanni ribisi), einen "total coolen und relaxten" starfotographen, der den eindruck macht als schwebe er in anderen sphären, ebenfalls auf kurzbesuch in japan. allerdings haben sich die beiden mittlerweile so verfremdet, dass auch sie auf die bekanntschaft mit dem älteren aber durchaus komischen schauspieler eingeht, zumal ihr total langweiliger, und strunzdoofer mann gerade für ein paar tage weg ist.
bewertung:
jup einer meiner lieblingsfilme! sophia coppola, tochter von francis ford coppola, hat da ein meisterwerk verfilmt. teils nur mit handkamera aufgenommen vermittelt sie einen eindruck von japan/tokio mit all seinen lichtern und all seinen menschen die nie das aussprechen was sie gerade denken, der einerseits abschreckend wirkt aber andererseits irgendwie.....mmh.....geil. kann es nicht anders beschreiben.
ich hab mich weggeschmissen, wenn bill murray versucht sich mit japanern zu verständigen, kein wort versteht und dann absolut gelangweilt drein schaut. auch die unterhaltungen sind der knaller "luuuupfen meine luuuuupfer bitte!" "häää?" .... uvm.... es ist ein film zum träumen und zum lachen, für viele auch bestimmt zum weinen!!!
pflicht!!!
sodele, kinoonkel hat fertig! aber heute geh ich den nächsten anschaun. entweder paycheck oder der einsatz.
bis demnächst!
[BA]KinoOnkel