RPG: Die Geschichte

    ACHTUNG dies ist das ALTE Forum!!

    Das neue gibt es unter https://discourse.bohramt.de!
      Nathan: "Mir gefällt das nicht, wenn sich die Gruppe zu sehr aufteilt... nun gut, Herr Neuro, schleicht einige Meter des Weges voraus, um zu kundschaften, während wir hier warten. Eure elfische Gewandheit wird Euch leiser schleichen lassen, als wir es vermögen. Aber seid vorsichtig."
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      Ohne lang zu zucken verschwinde ich leichfuessig zwischen den Baeumen und lasse meine kameraden zurueck. leise fast schwerelos verfolge ich die schon einige stunden alte pferdespuren. das gelaende wird immer unwegsamer. ich bleibe stehen und schaue mich um. ob das wohl eine richtige entscheidung war? Ich hoere ein unheimliches grollen von den bergen kommend. und bekomme schiss und kehre wie der wind zur gruppe zurueck. 8o
      Tatsächlich entdeckst Du unter einem Felshang ein Büschel Winterschlehenbeeren und sogar ein seltenes Exemplar des Drudenkrauts, dessen Wurzeln Du ausgräbst.

      Neuro kommt früher als erwartet zurück, was den Zwerg Xolgorim zu einer spitzen Bemerkung veranlasst (bitte später noch nachliefern :D )
      Ihr einigt Euch darauf, der Spur weiterhin vorsichtig zu folgen, allerdings die Waffen immer griffbereit zu haben.
      Ihr seid vielleicht eine Viertelstunde unterwegs, als Ihr bemerkt, daß die Reiterspur zu einem Felsvorsprung zu Eurer Rechten hinaufführt. Umsichtig schleicht Ihr näher und entdeckt eine kleine, Schutz bietende Höhle unter dem Vorsprung, an deren Eingang die Reste eines Lagerfeuers glimmen. Zu Neuros Enttäuschung kann er keine prallen Menschenfrauen entdecken. Im Gegenteil: das Lager ist verlassen.
      Aufmerksam betretet Ihr die Höhle und entdeckt, daß sie nur etwa 10 Meter ins Bergesinnere führt und dann aufhört.
      Die Asche der Feuerstelle glimmt noch leicht, Ihr schätzt, daß sie vor etwa drei oder vier Stunden verlassen worden ist, also etwa zu dem Zeitpunkt, als Neuro den Hornklang vernommen hat.
      Noria wendet sich den Spuren am Boden zu...
      "Scheint so, als hat hier ein Treffen stattgefunden", meint sie nach einer Weile. "Die Spur des Reiters, der wir gefolgt sind, führt hierher, doch in der gegenüberliegenden Richtung, das Tal weiter, führen drei Pferdespuren fort. Der Boden um die Feuerstelle ist von schweren Reiterstiefeln zertrampelt."
      Ihr schaut Euch noch nach anderen Hinweisen um, doch außer einer Stelle etwas abseits, wo der Schnee uringelb gefärbt ist, könnt Ihr nichts Besonderes entdecken.
      Da bemerkt Ihr auf einmal, wie hungrig Ihr seid. Kein Wunder: Ihr habt heute noch nichts gegessen.
      Von mir gibts Comics!

      "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf." - (Hermann Hesse: Demian)
      "Mir knurrt der Magen. Ich würd ja sagen, der notgeile Elf soll mal für Futter sorgen, aber der macht sich ja im Wald in seine Hosen harhar.... sowieso sind diese beiden hier lachhaft. Einer hat Angst im Wald und der andere kann sich nach nem kleinen Techtelmechtel mit ein paar Ogern nicht mehr bewegen. Unzuverlässiges Pack das.
      Naja was solls, dann mach ich mich halt auf die Jagd. Kommt jemand mit?"


      (find ich was oder verjage ich mit meinen grazilen Schritten sämtliches Wild?)
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "wie wollt ihr jagen, xolgorim? werdet ihr versuchen, das wild mit eurem atem bewusstlos zu machen? oder wollt ihr es aus dem vollen lauf einfangen? oder doch eure axt werfen?" herausfordernd grinsen schaue ich dem zwerg in das bärtige gesicht. "ich mache euch einen vorschlag: wenn ihr es schaffen solltet ein wildschwein zu erlegen, so werde ich es euch zubereiten. ein reh wäre auch recht. bleibt mir aber weg mit hasen, das ist bei unserer anzahl an hungrigen mägen zuviel arbeit. kommt mit etwas grosswild wieder und ihr werdet hervorragend speisen. ich für meinen teil werde mich um die auffrischung der feuerstelle kümmern, und mich hier ein wenig umsehen" ich wende mich in richtung höhle in der absicht, meinen beutel dort abzulegen. "eins noch tapferer zwergenkrieger: die pfeile der elfen können euch fast alles erlegen, wollt ihr das nicht nutzen?" ich drehe mich grinsend um und gehe in richtung höhle.
      "Waldvolkzauber..... pah, darauf bin ich nicht angewiesen. Ihr habt recht Rufus, für ein Reh bin ich zu langsam. Aber das Wildschwein, dass mir entkommt, muss erst noch geboren werden. Achja, wollt ihr nicht mitkommen. Vielleicht finden wir ja ein paar Tiere, die sich über eure Stabkampfkünste totlachen.
      So ich geh dann mal."
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      "nicht nur die tiere lachen über meine stabkampfkünste." sage ich, wieder aus der höhle zurück, zu xolgorim. ich schaue in die runde der gefährten, in der bislang keine jagdvorbereitung zu bemerken ist. "aber da unsere freunde alle recht erschlagen scheinen, muss das mit dem feuer wohl warten. ich begleite euch." ich bereite mich für die jagd und gebe dem ding einen tabaksbeutel und meine pfeife. "ohne wagen nicht mehr viel tabak...geniesst ihn sparsam. er wird uns eine weile reichen müssen."
      Nachdem sie nun schon eine halbe Stunde durch den Wald gelaufen waren, ohne dass ihnen verwertbares Getier untergekommen war ...
      (was entweder an Xolgorims schnaufendem Atem lag, der an den Brunftschrei eines Bergdrachen erinnerte oder aber an der Tatsache, dass Rufus bei jedem Schritt genug Krach machte, um die Atemzüge seines Begleiters zu überdecken)
      ... wurde Xolgorim des Schweigens langsam überdrüssig.

      "Rufus, manche eurer Gefährten ham mir was von nem Riesenwolf erzählt. Ohne euch verspotten zu wollen, wie kommt ausgerechnet ihr zu so einem Ungetüm. Ich habe von älteren Zwergen in meiner Heimat (bei diesen Worten bekommt Xolgorims Gesicht einen melancholischen Ausdruck) von diesen Monstern gehört aber noch nie einen gesehen. Und sie sollen eher weniger zutraulich sein ..... dass einer einem Menschen dient, erscheint mir zu merkwürdig um Zufall zu sein."
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      O.k ich werde mich um das feuer kuemmern und etwas holz sammeln. ich mache mich auf den weg und grueble ueber meine angstattaken nach die mich ihn und wieder uebereilen. es muss doch irgend einen zusammenhang mit meiner kindheit geben, doch nur welchen. ich brauche einen shamannen, ja das ist es.

      ich bin im wald und sammle holz *sammel *sammel. dabei komme ich immer tiefer in den wald.
      ich versuche mühsam dem gedrungenen zwergenkrieger durch das unterholz zu folgen. "ich war damals auf der flucht vor den häschern des tyrannen grezlo und konnte mich nach tagen in die nordischen höhen der halbinsel skandarin absetzen. schon als kind erzählten sie uns sagen um die riesenwölfe und deren grausame bestimmung. sagen, wisst ihr? - mysthische geschichten aus vergangenen zeiten von riesigen wölfen und menschen, die versuchten, sie zu zähmen... " ich bleibe kurz stehen und lausche in das dickicht - ein leises knacken entfernt sich von uns. ich bedeute dem zwerg stehenzubleiben und spähe kniend in das unterholz. mit leiser stimme fahre ich fort: "das letzte, was ich auf meiner flucht erwartete, war einer personifizierten sage zu begegnen. mein plan war es, die bewaldeten höhen zu überqueren und auf der anderen seite nach girrott überzusetzen. eines nachts - ich war gerade dabei ein schlaflager einzurichten - vernahm ich aus nächster nähe ein tiefes knurren eines wesens und merkwürdige laute aus der kehle eines menschen. ich pirschte mich vorsichtig heran und kam zu einer kleinen, felsigen lichtung am fusse eines gewaltigen findlings..." mehrere zweige in der unmittelbaren umgebung vor uns knacken. ein leises schnauben. ein grunzen. ich flüstere "wie es scheint, ist unsere mahlzeit in reichweite. das hört sich nach wildschweinen an. wie gehen wir vor?"
      "Ihr erzählt mir eure Geschichte beim nächsten Mal weiter und ich werd mir jetzt diese Wildschweine schnappen."

      Mit diesen Worten sprang der Zwerg auf und rannte laut brüllend den Wildschweinen entgegen. Es waren 7 mächtige Tiere, 3 Keiler und 4 Bachen. Nichts im Wald konnte ihren vereinten Kräften widerstehen und so waren sie es weder gewohnt, angegriffen zu werden und erst Recht nicht, als Beute zu dienen.
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Dasselbe schienen auch die Wildschweine von dem Zwerg zu halten, der gerade mal so hoch war wie sie und wesentlich weniger wog.
      Naja, zumindest bis das erste von ihnen tot am Boden lag. Da wandelte sich das Erstaunen in ihren blanken Äuglein in pures Entsetzen um. Bevor die restlichen Tiere das Weite suchen konnten, wurden noch zwei weitere Opfer der wandelnden Fleischbeschaffungsmaschine.

      "Wollt ihr da mit offenem Mund stehen bleiben, bis sich Vögel in euren Haare einnisten??? Los helft mir, diese Viecher ins Lager zu schaffen.
      Übrigens, aus den Gallenblasen von Keilern kann man ein Schnäpschen brennen..... ihr müsst mir nachher mal euer Kräutersäckchen zeigen, vielleicht ist das was Brauchbares dabei."
      joa....die ist jung, knackig, rosig und glitschig...so muss das, dann flutscht das. Dazu noch Brain und das nicht zu knapp. Da quietscht das Bettgestell.
      Höre ich da meinen namen?
      Geridor von Hohenfels folgt mir in den wald. "na alter recke" spreche ich ihn an wie gehts den so als angehender paladin? willst wohl heldentaten vollbringen und vollbusige hofjungfern aus monster klauen befreien?
      Ich fuer meinen teil hab da ganz andere dinge mit den hofjungfern vor :D . Hast du schon einmal mit einer Mahundra Elfin im bett gehabt? Mann sag ich dir die machen sachen die wirst du dein leben lang in suesser errinreung behalten.
      Trotz der beschwerlichen Wanderung verspüre ich doch besserung in meinen rippen. der heiler scheint sein hadwerk zu verstehen. ich lege die krücke ab und versuche ein paar schritte zu laufen. klappt widererwarten recht gut. nochhier und da ein leichtes ziehen, aber es sollte nach einer rast und etwas nahrung wieder gehen. der paladin und der notgeile elf sind holz suchen und rufus und der vermalledeite vollgetrunke zwerg versuchen etwas essbares zu erlegen.
      "So erzählt mal nathan, wie kam es, dass ihr in diesem gottverlassenen kaff ward und was euch dort hin verschlagen hat."
      Wer braucht Zensur ???
      "wenn die zeit zum schnappsbrennen gekommen ist, dann besorge ich dir die nötigen kräuter - keine frage..." immer noch leicht ungläubig starre ich auf die drei erlegten wildschweine, schultere wie der zwerg eine bache und ziehe mit xolgorim gemeinsam das dritte wildschwein hinter uns her, während wir uns wieder auf den weg in richtung lagerstatt der gefährten machen..."wie sollen wir sie zubereiten? einen grösseren topf haben wir nicht, also fällt ein eintopf ins wasser - auch mangels der zutaten. ich schlage vor, wir bauen einen spiess und braten die drei hintereinander direkt über dem feuer schön knusprig...ich werde noch eine schöne marinade zum übergiessen anrühren..."

      ich merke wie mir bei dem gedanken das wasser im munde zusammenläuft und bemerke das tiefe grummeln meines magens. "wo war ich stehengeblieben? achja - die lichtung und die merkwürdigen laute. nun ich pirschte mich also an die lichtung heran und versteckte mich hinter einem kleineren felsbrocken", fuhr ich in der geschichte fort. "was meine augen dann sahen, war äusserst merkwürdig: ein riesenwolf lag auf der lichtung, vor ihm eine alte frau, die versuchte, das tier mit irgendeinem ritus zu beschwören. faszinierend war die ruhe des tieres - offenbar war also etwas an der sage der wolfsbeschwörer dran. und ebenso faszinierend war der gestank, der von der bestie ausging. ich versuchte, sogut es ging nicht auf mich aufmerksam zu machen - leider blühte zu der zeit in den wäldern die winterschlehe - ein kraut, dessen pollen mir schon immer zu schaffen machten. ich konnte nicht anders und musste herzhaft niesen. einen moment später stand ein riesenwolf über mir, der offensichtlich recht wenig verständnis für meine menschliche neugier hegte. und eine keifernde alte, die irgendetwas von 'dem beginn des ritus' und 'unheilvollem ende' krächzte.

      riesenwölfe haben schwache geduldsfäden und das exemplar auf meiner brust schien am ende dieses fadens angelangt. er knurrte mir ins gesicht, fletschte seine reisser und hob an zu einem unglaublichem jaulen - mir piepsen jetzt noch die ohren, wenn ich daran denke. der alte schien die gemütsexplosion des tieres ebenfalls nicht zu behagen, sie entfernte sich vorsichtig und brabbelte dabei offenbar beschwichtigende unverständliche laute zu dem wolf. dann blieb sie in der lichtung stehen und begann an mich gewandt von einem ritus zu erzählen, der etwas mit der bändigung des wolfes zu tun hatte und irgendetwas verworrenem mit einem merkwürdigen bann und einer dämonischen bestimmung von riesenwölfen. merkwürdiges gebrabbel einer alten irren, so empfand ich es, allzumal der druck der pfoten des wolfes auf meiner brust nicht geringer wurde und seine lieblichen reisser in armlänge von meinem gesicht ihre tödliche pracht entfalteten. der beissende atem des viechs gab mir dann den rest. ich verlor die besinnung."

      ich bleibe kurz stehen um die last der bache von der einen auf die andere schulter zu verlagern."als ich wieder zu mir kam, lag ich immer noch am rande der lichtung. ich öffnete die augen, drehte meinen kopf und blickte in die tiefen pupillen des riesenwolfes, der mich unheilvoll fixierte. ich wagte nicht, mich zu rühren. dann bemerkte ich die alte, die hinter dem kopf des tiers in mein sichtfeld kam und irgendwelche krächzenden gesänge von sich gab, vermischt mit unverständlichen lauten, die sie in das ohr des wolfes raunte. dieser schien wie in trance, da er keinerlei regung zeigte und nur langsam und tief schnaufte. dann vernahm ich die rauchenden beutel die um uns herum drapiert waren - der rauch schien meine sinne einzunehmen... ich setzte mich vorsichtig auf und verfolgte leicht beduselt und wie gebannt das ritual. dann kam die alte zu mir, umkreiste mich und lullte mich mit ihren heiseren litaneien ein. sie versetzte mich ebenfalls in eine art trance, denn ich kann mich nur noch schemenhaft an das folgende erinnern. als ich wieder klaren blickes war, war der morgen angebrochen und die alte war verschwunden. der wolf sass in der mitte der lichtung und erhob sich als ich mich regte. mein ende - schoss es mir durch den erklarenden kopf, ich sah den wolf schon springen und mich zum frühstück verzehren. das tier jedoch gab ein tiefes, grollendes knurren von sich, und ob ihr es glaubt oder nicht - die laute formten sich in meinem kopf zu wörtern."

      ich blieb stehen und starrte mit fernem blick in das unterholz. "ich kann euch nicht wortwörtlich wiedergeben, was xerus, so sein name, mir sagte - es war ungefähr so wie wenn im traum jemand zu euch sprechen würde und ihr euch beim aufwachen nur an den inhalt erinnern könnt. unimssverständlich kam aber durch, dass mein schicksal mit dem seinen ab dieser nacht unwiederruflich miteinander verwoben waren. tolle sache. die häscher grezlos im nacken und nun ein riesenwolf, der einem knurrend zu verstehen gab, dass man ab nun teil seines schicksals war." ich setze kurz die bache ab und schnaufe grinsend ob des gewichts kurz durch.

      "riesenwölfe, so erfuhr ich von xerus, haben eine unentrinnbare dämonische bestimmung, die aus der erbschaft des fenrir erwuchs. welcher bestimmung xerus folgt, konnte ich bis heute nicht aus ihm rausbekommen. der überzeugungskraft eines riesenwolfes kann man nicht viel entgegensetzen. wenn er nicht will, will er nicht. was er für notwendig erachtet, hält man besser auch für notwendig. ich kann nur sagen, dass er auf der suche nach irgendetwas oder irgendwem ist - und das schon seit 5 jahren. hin und wieder verschwindet er einfach - so wie gestern nacht - um irgendwann wieder aufzutauchen. auf jeden fall hängt er mir nun am rockzipfel und dafür scheint die keifernde alte hexe mit ihrem ritual gesorgt zu haben. und irgendwann wird unsere reise irgendwo enden." ich grinse den zwerg an. "ein wolf als gefährte kann einem viel ärger abhalten - aber auch eine menge heraufbeschwören...man gewöhnt sich sogar an den gestank..."